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Präzision trifft Flexibilität - die neue SENO Sensorwelle-Duo ist da!, eine Pressemitteilung
Autor Thema:  nötiges Biegemoment um Glas zu brechen (1932 mal gelesen)
vw-student
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Berechnungsingenieur


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Beiträge: 543
Registriert: 07.06.2005

erstellt am: 24. Mai. 2007 19:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo.Ich habe eine Glasplatte mit den Maßen 100cm x 5cm und der Dicke 0,25cm.Nun möchte ich diese Platte in zwei Platten a 50cm x 50cm brechen.Hierfür ritze ich das Glas mit einem Diamantschneider an.Risstiefe etwas 25µm.Nun stelle ich mir die Frage,welches Moment ich aufbringen muss,um das Glas zu zerbrechen.
Als Daten habe ich:
E=60GPa
Oberflächenenergie=0,5J/m^2
Dichte=2,5*10^3kg/m^3
Poissonzahl=0,25
Ich denke,dass hier das Griffith Kriterium der richtige Ansatz sein könnte.Nur leider weiß ich nicht,inwiefern die Poisssonzahl,sowie die Dichte hier mit einfließen.
Über jeden Tip bzw Wink mit dem Zaunpfahl wär ich sehr dankbar.

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N.Lesch
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dipl. Ing.


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Beiträge: 5215
Registriert: 05.12.2005

WF 4

erstellt am: 24. Mai. 2007 20:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für vw-student 10 Unities + Antwort hilfreich

Entscheidend bei der Sache ist doch der Riss und die Kerbwirkung.
Die sind doch ganz schlecht reproduzierbar.
Hast Du schon mal gesehen wie ein Schreiner Glas schneidet.
Die plagen sich da nicht ab.
Das Rechnen hat hier wenig Sinn. Mach halt einfach einen Kerbschlagversuch.
Das ergibt aber auch große Streuungen.

------------------
Klaus           Solid Edge V 18 SP6  Acad LT 2000

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Doc Snyder
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen



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Beiträge: 13564
Registriert: 02.04.2004

Autodesk Inventor (3D-CAD)

erstellt am: 25. Mai. 2007 00:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für vw-student 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von N.Lesch:
...wie ein Schreiner Glas schneidet...
...stell' ich mir sehr lustig vor. Ein Glaser hätte bestimmt seinen Spaß! 

Aber im Ernst: Die Kraft zum Brechen hängt in allergrößtem Maß vom Ritzen ab. Neben natürlich Werzeuggüte und -zustand macht allein die geübte Hand schon bis zu Faktor zehn aus, oft sogar Faktor 500  (Anzahl Stücke Ist / Anzahl Stücke Soll  )

------------------
Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

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vw-student
Mitglied
Berechnungsingenieur


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Beiträge: 543
Registriert: 07.06.2005

erstellt am: 25. Mai. 2007 18:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Was ist aber wenn ich das idealisiert berechnen möchte?Finde keinen wirklichen Ansatz.
Über den Spannungsintensitätsfaktor ist es kein Problem,aber wie mach ich es mit diesen Daten?
Evtl über die theoretische Festigkeitsgrenze?

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