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Thema: Axiales Spiel bei Loslager (1553 / mal gelesen)
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karma Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 100 Registriert: 29.11.2008
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erstellt am: 28. Okt. 2016 18:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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N.Lesch Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl. Ing.
Beiträge: 5182 Registriert: 05.12.2005 WF 4
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erstellt am: 28. Okt. 2016 21:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für karma
Hallo , das ergibt sich aus den Toleranzen und der maximalen Wärmedehnung der Welle. Wenn Welle und Gehäuse die gleiche Wärmedehnung aufweisen, dann entällt sie natürlcih, aber das wird selten vorkommen.
------------------ Klaus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
zeinerling Mitglied Maschinenbaukonstrukteur
Beiträge: 313 Registriert: 14.06.2011
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erstellt am: 29. Okt. 2016 18:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für karma
Hallo, den Konstrukteur der normalerweise eine Wellenlagerung ohne Fest- und Loslager konstruiert, müsste man wieder auf die Schule schicken. In ganz besonderen Fällen ist eine beidseitige Festlagerung sogar erforderlich. Wie z.B. bei Vorschüben von Werkzeugmaschinen, wo die Mutter statt die Gewindespindel angetrieben wird. Wenn das der Fall ist, müssen die Lager der Spindel einstellbar sein. MfG. Zeinerling
------------------ www.zeinerling.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Torsten Niemeier Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Maschinenbau Ingenieur
Beiträge: 3760 Registriert: 21.06.2001 "ZUSE I.36", 8 BIT, 32 Lämpchen, Service-Ölkännchen "ESSO-Super", Software: AO auf Kuhlmann-Parallelogramm-Plattform ** CSWP 04/2011 ** ** CSWE 08/2011 **
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erstellt am: 29. Okt. 2016 18:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für karma
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Wyoming Ehrenmitglied Konstrukteur
Beiträge: 1874 Registriert: 02.02.2009
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erstellt am: 29. Okt. 2016 18:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für karma
Zitat: Original erstellt von Torsten Niemeier: Naja. Wenn die Mutter angetrieben wird, würde ich persönlich die Spindel überhaupt nicht mit (drehenden) Lagern versehen. Aber jeder so, wie es ihm gefällt...
Ich auch nicht... Ich würde die Spindel sogar auf Zug vorspannen. ------------------ MR2OC Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Torsten Niemeier Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Maschinenbau Ingenieur
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erstellt am: 29. Okt. 2016 18:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für karma
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Wyoming Ehrenmitglied Konstrukteur
Beiträge: 1874 Registriert: 02.02.2009
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erstellt am: 29. Okt. 2016 18:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für karma
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Torsten Niemeier Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Maschinenbau Ingenieur
Beiträge: 3760 Registriert: 21.06.2001 "ZUSE I.36", 8 BIT, 32 Lämpchen, Service-Ölkännchen "ESSO-Super", Software: AO auf Kuhlmann-Parallelogramm-Plattform ** CSWP 04/2011 ** ** CSWE 08/2011 **
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erstellt am: 29. Okt. 2016 19:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für karma
Zitat: Original erstellt von Wyoming:
Nur bei langen ... die durchhängen könnten...
Eigentlich geht es dabei eher um Thermostabilität (Eliminierung der Längenausdehnung der Spindel im Betrieb). Und das macht man dann auch bei drehenden Spindeln. Dann kann man noch nachdenken über Knickfälle, Axialdehnung... ...und ob das ganze überhaupt nötig ist, wenn ein zweites lineares Messsystem vorhanden ist. Aber egal. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |