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| Regionale Fachmesse für Schraubverbindungen kommt am 25. Mai nach Hamburg, eine Pressemitteilung
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Autor
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Thema: 3D-Konstruieren im Maschinenbau (2152 mal gelesen)
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Pendolino610 Mitglied
Beiträge: 10 Registriert: 05.01.2016
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erstellt am: 05. Jan. 2016 17:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Eine Frage an die langjährigen 3D-Konstrukteure im Maschinenbau ibs Sondermaschinenbau, also viele Klötzchen zusammen ergeben etwas Sinnvolles. Wie arbeitet ihr wirklich beim Entwerfen? In den Schulungen lernt man immer nur die Bottom-Up Methode. Aber das ist eher die Vorgehensweise eines Technischen Zeichners, nicht eines Konstrukteurs. Mit Layout und 2D-Blöcken komme ich aber auch nicht richtig klar, das ist alles so umständlich. Mit 2D am Reißbrett und später mit 2D-Cad war alles gut. Das Entwerfen ging schnell. Lohnt es sich heute noch mit 2D-Skizzen anzufangen, oder besser gleich grobe 3D-Bauteile nacheinander in den Entwurf einzufügen? Aber dazu braucht man auch wieder erst einen Plan, wenigstens als Handskizze, um zu Wissen, was man überhaupt Modellieren will. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker
Beiträge: 11571 Registriert: 30.04.2004 IV
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erstellt am: 05. Jan. 2016 17:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Pendolino610
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Pendolino610 Mitglied
Beiträge: 10 Registriert: 05.01.2016
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erstellt am: 05. Jan. 2016 17:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Meine Frage war unabhängig vom 3D-System. Top-Down konstruieren kann man mit allen Systemen, mit manchen besser als mit anderen. Um meine Frage nochmal zu präzisieren: 1. Die erste prinzipielle Vorgehensweise wäre wie früher einen 2D-Gesamtentwurf zu erstellen, zuerst in einer Hauptansicht, danach noch andere Hilfsansichten und Schnitte, alles im 2D. Dann bleibt immer noch die Hauptarbeit, alles in 3D zu modellieren, aber zumindest weiß man, das die Einzelteile aufgrund des 2D-Entwurfes zu 95% zusammenpassen. 2. Das andere Extrem ist eher die Vorgehensweise eines Werkstatt-Konstrukteurs: Also mit einigen gestaltbestimmenden oder gegegebenen 3D-Modellen anfangen. Alle Einzelteile innerhalb der Baugruppe nacheinander modellieren und an die anderen bereits vorhandenen Teile anpassen. Das scheint mir die modernere Methode zu sein, erfordert aber auch viel Erfahrung und Vorstellungsvermögen, außerdem wird es nicht ganz ohne Handskizzen gehen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
jpsonics Mitglied Auftragsabwicklung und Konstruktion
Beiträge: 718 Registriert: 04.01.2006 Master of the Unicorns
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erstellt am: 05. Jan. 2016 17:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Pendolino610
Ich bin mir nicht sicher wie es anderen geht, ich bin noch ein Konstrukteur der alten Schule. Wenn ich was entwerfen soll, dann ist mein erstes Hilfsmittel noch immer der Bleistift und ein Zeichenblock. Darauf wird dann Skizziert in verschiedenen Ansichten (auch in "3D") und mit groben Maßen versehen. Erst wenn auf dem Papier alles Stimmig erscheint, geht es an den PC und wird, unter Berücksichtigung bereits lagerhaltigen Artikeln, in 3D modelliert. Das fertige Produkt weicht dann zwar gerne mal vom eigentlichen Entwurf ab, aber ich persönlich kann z.B. nicht am Bildschirm mit "nix" loslegen. Eigentlich vermisse ich die Zeit als man noch kurz in die Werkstatt gegangen ist und mal eben schnell selber was gedreht oder gefräst hat, nur um auszuprobieren ob es auch funktioniert. Aber gut, da ist halt jeder anders. Ein leeres Papier und ein Stift wecken bei mir mehr Ideen als ein leerer Bildschirm und eine Maus.
------------------ Grüße. Christian -jpsonics- J. -------------------------------------- Ich bin nicht völlig nutzlos. Man kann mich immer noch als schlechtes Beispiel verwenden. ----------------------------------------------- This post was sent using 100 recycled electrons Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Krümmel Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur mit rotierter Vergangenheit
Beiträge: 6243 Registriert: 14.09.2008 Was mit SWX so alles geht ;-)
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erstellt am: 05. Jan. 2016 17:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Pendolino610
Hallo, Zitat: In den Schulungen lernt man immer nur die Bottom-Up Methode. Aber das ist eher die Vorgehensweise eines Technischen Zeichners, nicht eines Konstrukteurs.
Top down oder Bottom-Up ist keine Frage ob TZ oder Konstrukteur sondern eine Frage der gestellten Konstruktionsaufgabe. Grüße Andreas ------------------ Stillstand ist Rückschritt Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Hohenöcker Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur
Beiträge: 2389 Registriert: 07.12.2005
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erstellt am: 05. Jan. 2016 19:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Pendolino610
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ThoMay Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
Beiträge: 5260 Registriert: 15.04.2007 SWX 2019 Windows 10 x64
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erstellt am: 05. Jan. 2016 19:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Pendolino610
Hallo und ein Willkommen hier im WeltBestenForum Pedolino. Bei mir ist das Konstruieren meist ein Misch aus beiden Vorgehensweisen. Das es eher selten ist, das eine Konstruktion komplett neu ist, sondern in der mehrzahl Weiterentwicklungen, nutze ich die vorhandenen Modelle und ändere diese ab. Bei einer kompletten Neuentwicklung wird von uns erst mal auf dem Papier die Aufgaben und Abschnitte der Konstruktion spezifiziert und im groben skizziert. Hieraus lassen sich dann einzelnen Unterbaugruppen für die Funktionen ableiten. Bei gegebenen geometrischen Grenzen legen wir diese als Layout (oder Sklett oder,..) im 3D fest. Anschließend die Schnittstellen der einzelnen Baugruppen . Diese füllen wir vorher mit 3D Modellen welche grob die Funktuion wiederspiegeln. Der Detailierungsgrad unterscheidet sich dabei schon erheblich. Als Beispiel: Es wird ein P-Zylinder benötigt. Dieser ist als 3D Model fertig vorhanden. Dann baue ich diese eben auch ein. Alles was nicht irgendwo in den Tiefen der CAD Bibliotheken lauert, wird als Klötzchen eingebaut. Mehr oder weniger detailiert. Anschließend Feinarbeit. Auch ich komme noch vom Zeichenbrett. Da aber schon mehr als 2 Jahrzehnte 3D versaut, habe ich die meisten Lösungsansätze auch 3D im Kopf. Von da auf einen Bildschirm mit Nix (Hallo christian ) ist es genauso schnell als auf dem Papier und dann in 3D. Aber jedem das sein. Das Ergebnis ist das Bestimmende. Die Wege bis dahin sind halt von Mensch zu Mensch verschieden. Gruß ThoMay ------------------ Hast du Fragen? Brauchst du Schaut mal nach im Bereich Alle Foren => Wissenstransfer. oder Konstrukteure Online hier bei CAD.de Richtig fragen - Nettiquette - Konstruktionshilfen - Systeminfo - Unities - CAD Freeware - Forenübersicht - 3D Modelle - SolidWorks Videos Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 05. Jan. 2016 19:36 <-- editieren / zitieren -->
Da schließe ich mich meinen Vorschreibern an: Papier, Bleistift, ein Glas Rotwein und wenn man den Luxus hat: Zeit Wenn ich etwas mit Zeitdruck machen muss, stimmt die Qualität nicht und lösche am nächsten Tag 2x die Hälfte wieder raus.
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freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker
Beiträge: 11571 Registriert: 30.04.2004 IV
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erstellt am: 05. Jan. 2016 20:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Pendolino610
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boiknsebb Mitglied CAD und GIS
Beiträge: 125 Registriert: 27.09.2011
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erstellt am: 05. Jan. 2016 20:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Pendolino610
Und wo bleibt die gute alte Havanna. Kann man oft nicht verachten. Es stimmt aber, ohne Skizzen geht normal nichts. Und wenn's nur zum vorzeigen ist und ich komme vom Handwerk. ------------------ Gruß da sebb Wenn man beginnt, seinem Passfoto ähnlich zu sehen, sollte man in den Urlaub fahren. "Ephraim Kishon" Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
jpsonics Mitglied Auftragsabwicklung und Konstruktion
Beiträge: 718 Registriert: 04.01.2006 Master of the Unicorns
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erstellt am: 05. Jan. 2016 20:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Pendolino610
Zitat: Original erstellt von boiknsebb: Und wo bleibt die gute alte Havanna.
Kann man sich leider nicht mehr leisten. Als ich den Berufszweig gewählt hatte, hat das noch anders ausgesehen ... Ups ... sry für OT.
------------------ Grüße. Christian -jpsonics- J. -------------------------------------- Ich bin nicht völlig nutzlos. Man kann mich immer noch als schlechtes Beispiel verwenden. ----------------------------------------------- This post was sent using 100 recycled electrons Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Roland Schröder Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
Beiträge: 13408 Registriert: 02.04.2004 Entwicklung und Konstruktion von Spezialmaschninen 3D-CAD Inventor
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erstellt am: 06. Jan. 2016 00:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Pendolino610
Zitat: Original erstellt von Pendolino610: ...wie früher einen 2D-Gesamtentwurf zu erstellen, zuerst in einer Hauptansicht, danach noch andere Hilfsansichten und Schnitte, alles im 2D. Dann bleibt immer noch die Hauptarbeit, alles in 3D zu modellieren, aber zumindest weiß man, dass die Einzelteile aufgrund des 2D-Entwurfes zu 95% zusammenpassen.
Genau so und nicht anders mach ich das seit Jahren mit Inventor! Nur dass das Modellieren in 3D dann eher zur Nebenarbeit wird - und die Einzelteile nachher weit besser als nur zu 95% zusammenpassen Die erste Gesamt-Zeichnung mit den Haupt-Linien mache ich sofort im ipt und verfeinere dann alles nach und nach. Alle Haupt-Risse und -Schnitte für das Gesamtkonzept sind dann in diesem einen ipt und können daraus auch schon als salonfähige Zeichnung (idw, pdf) vorgestellt, weitergegeben und zur Diskussion und Konstruktionsfreigabe vorgelegt werden. Baugruppen-Konzepte dann in davon abgeleiten ipt (gut für Teamarbeit); alles ist von Anbeginn an korrekter Stelle im Raum. Auch die Baugruppen-Entwürfe kommen noch ohne Volumenkörper aus; diese benötigt man erst später, wenn der Entwurf steht. Manchmal macht man sie auch schon vorher, um einen groben Eindruck zu gewinnen. Man kann das ja machen, wie es grad am besten passt. Allerdings muss man dazu das 3D-System sicher beherrschen und sich diesem Weg angepasste Skizzier- und Modelliermethoden aneignen. Dass das den Anfang schwer macht, spricht nicht gegen die bewährte Grundmethode, anhand eines Gesamtkonzeptes zu arbeiten. Und nix gegen alkoholische Genussmittel und Ruhe zum Denken, aber alles immer im Notebook geordnet und präsentierbar dabei zu haben, finde ich praktischer, als mit huschigen Zetteln mit Ideen und vielen unhandlichen A0-Formaten mit vielen unterschiedlichen Entwürfen herumzulavieren. ------------------ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de It's not the hammer - it's the way you hit! [Diese Nachricht wurde von Roland Schröder am 06. Jan. 2016 editiert.] [Diese Nachricht wurde von Roland Schröder am 06. Jan. 2016 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Pendolino610 Mitglied
Beiträge: 10 Registriert: 05.01.2016
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erstellt am: 06. Jan. 2016 13:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Manfred Gündchen Ehrenmitglied V.I.P. h.c. SelbstständIng mit Planungsbüro Anlagenbau, Dipl.-Ing.-Maschinenbau
Beiträge: 2410 Registriert: 08.03.2008 IV seit den 5.3Er aktuell den 2014Ner WIN7pro-64bit SP das jeweils aktuelle
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erstellt am: 06. Jan. 2016 18:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Pendolino610
Zitat: Original erstellt von Pendolino610: Das ist ja eine sehr interessante und konsequente Methode. Ich arbeite auch u.a. mit Inventor. Struturieren Sie dann Ihre "Rißzeichnungen" mit Blöcken, Layern oder Farben?
...nein auf verschiedenen Ebenen (Arbeitsebenen) auf denen die erforderlichen Skizzen erstellt werden. Da sich mit den ersten Masterskizzen, für das Grundlayout, Linien als Referenz für weiter Ebenen ergeben, natürlich im Raum, und an den passenden Stellen weiterführende Skizzen. Wir haben schließlich die 3D-Möglichkeiten...
------------------ In diesem Sinne wünsche ich allen, weiterhin effektives Schaffen ---------------- Manfred Gündchen www.guendchen.com Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Hohenöcker Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur
Beiträge: 2389 Registriert: 07.12.2005
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erstellt am: 07. Jan. 2016 15:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Pendolino610
Unsere Geräte sollen ja möglichst kompakt sein. Der eine (ältere) Vorgesetzte macht dann immer eine 2D-Skizze mit Bauraum und Innereien: Na bitte, passt doch alles rein! Dabei berücksichtigt er leider nicht, was bereits Schiller im Wallenstein so formulierte: "Eng ist die Welt, und das Gehirn ist weit. Leicht beieinander wohnen die Gedanken, doch hart im Raume stoßen sich die Sachen." Wenn ich das dann umsetze, passt es doch nicht, oder es wird so filigran, dass es nicht mehr zu fertigen, zu montieren oder nicht steif genug ist. Daher konstruiere ich lieber von innen nach außen. Erst einmal die Komponenten solide ausführen, dann drum herum bauen, und so groß wie es wird, wird es eben. Nachher kann man immer noch schauen, ob man irgendwo noch kompakter werden kann. ------------------ Gert Dieter Tu es, oder tu es nicht. Es gibt kein Versuchen. Yoda Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Roland Schröder Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
Beiträge: 13408 Registriert: 02.04.2004 Entwicklung und Konstruktion von Spezialmaschninen 3D-CAD Inventor
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erstellt am: 07. Jan. 2016 21:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Pendolino610
Zitat: Original erstellt von Pendolino610: Strukturieren Sie dann Ihre "Rißzeichnungen" mit Blöcken, Layern oder Farben?
Ja, sehr; das gehört zu den erwähnten angepassten Methoden. Und es gibt zwar im ipt keine Layer, aber mehrere Zeichnungen ("Skizzen") auf einer Ebene erfüllen denselben Zweck. Zitat: Original erstellt von Hohenöcker: ... was bereits Schiller im Wallenstein so formulierte: "... doch hart im Raume stoßen sich die Sachen."
Ja, an den Spruch muss ich auch oft und gern denken Zitat: Original erstellt von Hohenöcker: ..., passt es doch nicht, oder es wird so filigran, dass es nicht mehr zu fertigen, zu montieren oder nicht steif genug ist. Daher konstruiere ich lieber von innen nach außen.
Ja, das mach ich auch, auch mit der Layout-Technik. Um die nötigen Hauptabmessungen einer Konstruktion zu bestimmen, reichen auch Skelettlinien und Umrisse. Sie sind sogar das bessere Mittel, denn: Der große Hit des 3D-CAD, dass man die Bauteile so schön von allen Seiten ansehen kann und sie sich auch wie in echt gegenseitig verdecken, ist beim Konstruieren eigentlich eher störend. Da ist es meistens viel wichtiger, auch die verdeckten Sachen immer sehen zu können, aber davon dann halt nur die wesentlichen Linien - und genau diese Reduktion auf das Wesentlche bietet das volle 3D nun mal nicht. Eine abstrakt gehaltene Zeichnung, die gemäß ihrer Natur nur das Wesentliche darstellen kann, hält beim Entwerfen den Blick und die Aufmerksamkeit beim Wesentlichen. ------------------ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de It's not the hammer - it's the way you hit! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |