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| Mitte November: Regionalmesse für Schraubverbindungen im Industriedreieck Dresden-Leipzig-Chemnitz, eine Pressemitteilung
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Autor
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Thema: Verdrehen von Gewindestange in Hülse verhindern (5751 mal gelesen)
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mabastu Mitglied
Beiträge: 54 Registriert: 07.10.2013
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erstellt am: 16. Jan. 2014 20:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, da ich einen Fehler in einer Konstruktion nur konstruktiv verbessern darf, also mit dem Fehler weiterarbeiten muss, überlege ich Lösungen dazu. Um es euch verständlich zu erklären ohne zu sehr ins Detail zu gehen reduziere ich die Problematik auf eine Hülse mit Innengewinde und eine Gewindestange die insgesamt länger ist, als die Hülse. Es geht hier jedoch NICHT um ein Getriebe, sondern um die Postionierung der Gewindestange in der Hülse. Die Hülse ist gestellfest, die Gewindestange wird hineingedreht. Wie kann ich nachdem die gewünschte Einschraubtiefe erreicht wurde die Gewindestange gegen weitere unbefugte Verdrehung in beide Richtungen sichern? Ich überlege da mit Muttern zu arbeiten, aber weiß nicht wie ich die anbringen soll. eine von unterhalb der Hülse und eine von oberhalb und dann verspannen? das problem ist, dass die Gewindestange oberhalb irgendwann einen größeren Durchmesser hat, als das Gewinde. Wie sieht es mit Keilsicherungsscheiben aus? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Krümmel Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur mit rotierter Vergangenheit
Beiträge: 6243 Registriert: 14.09.2008 Was mit SWX so alles geht ;-)
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erstellt am: 16. Jan. 2014 20:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für mabastu
Hallo, z.B. bohr ein Loch seitlich in die Hülse_schneide ein Gewinde darein_schraube Deine Gewindestange in Stellung_sichere Deine Gewindestange durch einschrauben und anziehen einer Kupferschraube in Deinem neu seitlich zur Gewindestange geschnittenem Gewinde Wollte auch nicht so ins Detail gehen Zum kontern brauchst Du nur eine Mutter, die wirkt doch in zwei Richtungen, wenn in Deiner Hülse wirklich ein Gewinde ist. Grüße Andreas ------------------ Stillstand ist Rückschritt
[Diese Nachricht wurde von Krümmel am 16. Jan. 2014 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
mabastu Mitglied
Beiträge: 54 Registriert: 07.10.2013
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erstellt am: 16. Jan. 2014 20:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Danke für die Antwort! Die seitliche Bohrung wird ja ein eine Durchgangsbohrung, macht das nicht das Gewinde in der Hülse kaputt, oder hindert die seitliche Bohrung nicht die Gewindestange am "vorbeikommen"? VLlt ein wenig weitere Informationen zum Gewinde: es wird auf irgendwas größer 31mm Nenndurchmesser hinauslaufen und ein Feingewinde sein. Außerdem darf die Gewindestange nicht verkippen. [Diese Nachricht wurde von mabastu am 16. Jan. 2014 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Krümmel Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur mit rotierter Vergangenheit
Beiträge: 6243 Registriert: 14.09.2008 Was mit SWX so alles geht ;-)
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erstellt am: 16. Jan. 2014 20:58 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für mabastu
Hallo, glaube Du hast meinen Post nicht verstanden. Bei der Aufgabe gibt es etliche Möglichkeiten , es ist aber müssig die hier aufzuzählen wenn man die genauen Randbedingungen nicht kennt. Bei meinem Vorschlag brauchst Du keine Bedenken haben , das ist durchaus gängig. Gute und wirklich passende Vorschläge würden von Dir ein deutlich klares Bild der Einbau und Funtionssituation verlangen. Grüße Andreas
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mabastu Mitglied
Beiträge: 54 Registriert: 07.10.2013
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erstellt am: 16. Jan. 2014 21:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Vielen Dank, da ich jedoch nicht abschätzen kann, ob das auf mein Problem die beste Lösung bietet schildere ich nun doch mein Problem genauer. VOrweg: ich bin Maschinenbaustudent In diesem Semester war die Aufgabe ein Mikroskop zu konstruieren (sowohl Optikbaugruppe, als auch GEstell). Ich habe vor ein paar Wochen die Konstruktion der Optikbaugruppe als technischen Entwurf abgegeben und habe damals nicht daran gedacht irgendeine umlaufende Nut o.ä für die spätere Aufnahme im Gestell vorzusehen, die ich gerade konstruiere. Die Optikbaugruppe bzw. die letzte Linse in ihr soll einen bestimmten Abstand zur Tischplatte einhalten. Nun heißt es von Seiten der Betreuer, wir sollen die Optikbaugruppe als Kaufteile betrachten und ich darf, obwohl wir lernen, dass Konstruktion ständige Kontrolle und Korrektur heißt, nicht nachträglich eine Nut o.ä in der Optikbaugruppe vorsehen. Wäre es ein richtiges Kaufteil, würde ich mich wahrscheinlich nach was anderem umsehen und mir die Mühe und Kosten für die Integration in meine jetzige Konstruktion sparen. Naja da mir keine wirklichen konstruktiven Lösungen zur Problematik einfallen, möchte ich von der Justage beim Zusammenbau Gebrauch machen. Dazu hatte ich überlegt auf die untere Hälfte der Optikbaugruppe eine Hülse mit Außengewinde zu pressen und das dann ins Gestell in die aufnehmende, parallel zum Tisch verlaufende Platte zu Schrauben. Sollte der richtige Abstand erreicht sein, wird sich ein scharfes Bild einstellen. Das Problem war dann das Beibehalten dieser erreichten Position. Ich habe bis eben überlegt es mit Kontermuttern zu Fixieren, allerdings sind die Muttern dann wesentlich größer als die Optikbaugruppe. Siehst du jetzt ein Problem mit der Querbohrung? Was für eine Schraube sollte ich da zur Sicherung nehmen? Eine mit Spitze oder flache? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Krümmel Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur mit rotierter Vergangenheit
Beiträge: 6243 Registriert: 14.09.2008 Was mit SWX so alles geht ;-)
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erstellt am: 16. Jan. 2014 21:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für mabastu
Hallo, OK, da sind dann ja keine Belastungen zu erwarten . In dem Fall würde ich mit flachem Kopf klemmen. Trotzdem würde ein hochgeladenes CAD File in einem Neutralformat deutlich genauere Info liefen. Darfst Du das nicht ? Grüße Andreas
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mabastu Mitglied
Beiträge: 54 Registriert: 07.10.2013
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erstellt am: 16. Jan. 2014 21:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Möchte ich ungern machen, da ich befürchte, dass es wenn man zufällig auf den EIntrag stößt mir vorwerfen kann, dass es keine eigene Leistung ist. Ich kann dir jedoch per PN ein Screenshot zukommen lassen, wenn du möchtest.( gezeichnet ist noch nichts) Ich tendiere statt der Schraube einen Gewindestift nach DIN 916 zu verwenden. Der sollte dann in der Querbohrung verschwinden und für unbefugte ohne Werkzeug unzugänglich sein.
[Diese Nachricht wurde von mabastu am 16. Jan. 2014 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
mabastu Mitglied
Beiträge: 54 Registriert: 07.10.2013
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erstellt am: 16. Jan. 2014 23:18 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Ich sehe gerade es gibt unterschiedliche Ausführungen der Gewindestifte. Wozu dient die RIngschneide, wozu die Kegelkuppe.Dann gibt es noch die Variante mit dem Zapfen/Druckzapfen. Ich hätte jetzt gesagt, die RIngschneide bietet weniger Kontaktfläche. Die Querbohrung/ das Quergewinde würde ich nicht so groß machen. Schätze um M2-M4 sollte genügen oder? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ThoMay Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
Beiträge: 5260 Registriert: 15.04.2007 SWX 2019 Windows 10 x64
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erstellt am: 17. Jan. 2014 06:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für mabastu
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Krümmel Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur mit rotierter Vergangenheit
Beiträge: 6243 Registriert: 14.09.2008 Was mit SWX so alles geht ;-)
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erstellt am: 17. Jan. 2014 06:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für mabastu
Hallo ThoMay, Zitat: einschrauben und anziehen einer Kupferschraube
Also Gewinde vermurksen wäre wirklich das Letzte was ich vorschlagen würde Grüße Andreas
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mabastu Mitglied
Beiträge: 54 Registriert: 07.10.2013
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erstellt am: 17. Jan. 2014 11:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, stoffschlüssige verbindungen sind eher ungern gesehen. Ich könnte micht vllt darauf beruhen, dass sie hier zur fixierung dienen. Wie wird denn dieser angebracht? aufs Innengewinde schmieren und dann reinschrauben? Bei einer Steigung von 0,35 sind das schon ein paar Umdrehungen bis die gewünschte Position erreicht ist. Könnte es nicht sein, dass es bis dahin austrocknet? Zu den Stiften: ich nehme an es geht hier nicht darum, dass es ein Stift ist sondern um den weicheren Werkstoff Kupfer. Gibt es Kupferstifte? Wenn nicht, nach welcher Norm würdet ihr die Kuperschraube wählen? [Diese Nachricht wurde von mabastu am 17. Jan. 2014 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 26122 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 17. Jan. 2014 11:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für mabastu
Hallo, Kleben würde man Komponenten die nur 1x justiert und dann nie mehr verändert werden. Falls das gegeben ist, wäre Kleben sehr gut, aber Achtung, Feingewinde verklebt wie verrückt, also wenig festen Kleber verwenden. Das mit der "Kupferschraube" hast Du anscheinend nicht recht verstanden, das ist einfach eine (norm-ähnliche) Schraube aus Kupfer. Gibt aber etliche ähnliche Lösungen, z.B. ein kleines Kunststoffzumpferl zwischen Klemmschraube und zu sicherndem Gewinde. Dabei geht's stets genau darum, dass das zu sichernde Gewinde nur mit einem rel. weichen Werkstoff gedrückt, also nicht beschädigt wird. Das wird bei feineren/genaueren Maschinen oft verwendet. Eine weitere Möglichkeit wäre vielleicht, die Gewindehülse gegen das Ende zu dünnwandig zu machen und zu schlitzen, dann kann man außen einen Klemmring drüber setzen. Das klemmt sanft aber sehr zuverlässig. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Jörg_B Mitglied Staatlich geprüfter Techniker Maschinenbau
Beiträge: 96 Registriert: 24.03.2003
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erstellt am: 17. Jan. 2014 12:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für mabastu
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mabastu Mitglied
Beiträge: 54 Registriert: 07.10.2013
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erstellt am: 17. Jan. 2014 13:30 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, vielen Dank für die große Hilfsbereitschaft hier. Kleben möchte ich wirklich als allerletzte Möglichkeit Betrachten, da es immer mal sein kann, dass der Monteur des Mikroskops vllt am Abend davor beschwipst war und die Optikbaugruppe nun nicht ganz genau einstellen kann Oder eben der Kunde muss es machen und dem möchte ich das Kleben nicht zumuten. Ich denke ich habe die Kupferschraube verstanden, wäre schön wenn jemand dazu noch was sagt und meine Fragen dazu beantwortet:
die Kupferschraube ist kein Normteil und wird auf eine eigene Fertigung hinauslaufen. Bevor das Hülseninnengewinde geschnitten wird, wird die Querbohrung verarbeitet und die Kupferschraube eingeschraubt und in Position gebracht, anschließend wird das Hülsengewinde geschnitten. Dadurch bildet die Kupferschraube ein Teil des Hülsengewindes. Die Gewindestange wird eingeschraub und in Position gebracht, anschließend wird die Kupferschraube angezogen, die üblicherweise weicher als die Gewindestange sein sollte. Meine Fragen: 1. Brauche ich zwingend 2 Kupferschrauben ? 2. Reicht es, wenn ich die Kupferschraube wie ein Gewindestift gestalte und einfach einen Schlitz auf der Seitenfläche für das Werkzeug vorsehe (Schlitschraubendreher). 3. Wie sieht es aus, wenn ich das Ganze mal demontieren möchte, da werde ich die Kupferschraube lösen müssen. Wenn ich mir das vorstelle, kann ich die Schraube ja nicht überdrehen oder wenn doch, gehen die Flanken des Hülsengewindes in der Schraube kaputt, was geschieht dann? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Krümmel Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur mit rotierter Vergangenheit
Beiträge: 6243 Registriert: 14.09.2008 Was mit SWX so alles geht ;-)
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erstellt am: 17. Jan. 2014 13:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für mabastu
Hallo, Kupferschraube und Klemmstift aus Kupfer sind 2 völlig andere Sachen ! Bei der Kupferschraube wird nichts bearbeitet die hat unten einfach einen Zapfen mit planer Stirnfläche. Der Klemmstift dagegen hat außen kein Gewinde dafür aber an der Stirnseite . Der Klemmstift wird von einer nachfolgenden Madenschraube geklemmt dabei greift das stirnseitige Gewinde in das Gewinde der Spindel und klemmt es zuverlässig. Grüße Andreas
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mabastu Mitglied
Beiträge: 54 Registriert: 07.10.2013
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erstellt am: 17. Jan. 2014 14:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
So langsam komm ich hier langsam durcheinander. Also der erste Vorschlag war die Kupferschraube: Fragen: Ist diese Schraube ein Normteil, Fertigungsteil oder Kaufteil. Wenn ich mir die Normschrauben angucke haben alle keinen Zapfen und sind meistens nicht aus Kupfer. Zum Herstellungs und Montageprozess der Gewindestange,Hülse und Kupferschraube: Erst die Kernlöcher für die beiden senkrechnten Gewinde bohren. Dann Gewinde in die Querbohrung schneiden. Dann Das Gewinde der Hülse schneiden. Funktioniert das so? Wenn anders, könnt ihr mir den Herstellungsprozess kurz erklären? Ist die Querbohrung ein komplett durchgehendes Gewinde? Schön wärs auch, wenn man mir vllt per Link so eine Kupferschraube zeigen kann, meine Suche liefert keine wirklichen Ergebnisse aber ich bin weiterhin dran. Edit: bevor es hier doch zu kompliziert wird, ich finde die Idee mit den Stiften und dem blockierstift viel einfacher zu realiseren, werde jetzt das umsetzen denk ich.
[Diese Nachricht wurde von mabastu am 17. Jan. 2014 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
mabastu Mitglied
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erstellt am: 18. Jan. 2014 00:19 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Ist die technische Zeichnung so richtig? Die Zylinderwandfläche bildet ja ein Teil des eigentlichen Gewindeganges, weswegen die Schraffur des Zylinders bis zur dünnen Linie des Gewindegrundes läuft. Autodesk hat die dünne Linie des Gewindegrund des Bolzengewindes im Ausbruch nicht weitergeführt, meiner Meinung nach sollte sie weitergehen. Ist das richtig? gruß [Diese Nachricht wurde von mabastu am 18. Jan. 2014 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Manfred Gündchen Ehrenmitglied V.I.P. h.c. SelbstständIng mit Planungsbüro Anlagenbau, Dipl.-Ing.-Maschinenbau
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erstellt am: 19. Jan. 2014 10:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für mabastu
@ mabastu Mal weg von dem IMHO etwas einseitigen Lösungsansatz. Wie wäre es wenn Du Deine Optikbaugruppe in eine selbst erstellte/konstruierte/oder-wie-auch-immer Hülse/Aufnahme einbaust. Diese Hülse kannst Du dann mit allen konstruktiv sinnvollen Merkmalen ausstatten, um die gewählte Funktion „vernünftig/einfach“ oder wie auch immer auszuführen. ------------------ In diesem Sinne wünsche ich allen, weiterhin effektives Schaffen ---------------- Manfred Gündchen www.guendchen.com Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
mabastu Mitglied
Beiträge: 54 Registriert: 07.10.2013
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erstellt am: 19. Jan. 2014 11:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Solange ich nicht weiß, wie tief die letzte linse in der baugruppe sitzt,und davon muss ich jetzt ausgehen, da im ersten teil keine angabe gemacht wurde bzw keine nut oä. zur aufnahme vorgesehen wurde, fällt mir keine konstruktive lösung dazu ein, außer die justage. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Manfred Gündchen Ehrenmitglied V.I.P. h.c. SelbstständIng mit Planungsbüro Anlagenbau, Dipl.-Ing.-Maschinenbau
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erstellt am: 25. Jan. 2014 08:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für mabastu
...aha - hä bis jetzt war ich der Ansicht das,
Zitat:
Nun heißt es von Seiten der Betreuer, wir sollen die Optikbaugruppe als Kaufteile betrachten
Aber IMHO glaube ich, dass mabastu mich nicht verstanden hat... Beste Wünsche M. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
JochenM Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 540 Registriert: 11.11.2003
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erstellt am: 27. Jan. 2014 09:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für mabastu
Hallo mabastu, solche Teile wie Du sie brauchst, gibt es fertig. Auch noch von anderen Herstellern. ------------------ Gruß Jochen __________________ Technik lässt nicht mit sich spaßen ... Techniker schon! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |