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| SchraubTec - hier kommt die Schraubenbranche zusammen!, eine Pressemitteilung
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Thema: Schalter (4565 mal gelesen)
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ViktorV Mitglied Student
Beiträge: 14 Registriert: 11.05.2011
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erstellt am: 11. Mai. 2011 22:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
hallo cad community, hab einen hänger in einer studienarbeit. und zwar soll ich fertigungsgerecht konstruieren, aber ich habe keinen plan wie ich die geführte druckfeder so mit der blattfeder kopple, dass beim schaltvorgang die blattfeder nicht einfach wegspringt. schweißen? blattfeder-daten: kontaktblattfedern (1) und (3) sind 0,8mm dick und 6mm breit blattfeder (2) ist nur 0,25 mm dick und 6mm breit.. im anhang skizzen und ein versuch die richtige maschinenelemente zu finden grüße viktor [Diese Nachricht wurde von ViktorV am 11. Mai. 2011 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Krümmel Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur mit rotierter Vergangenheit
Beiträge: 6243 Registriert: 14.09.2008 Was mit SWX so alles geht ;-)
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erstellt am: 11. Mai. 2011 23:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ViktorV
Hallo Viktor, herzlich willkommen auf CAD.DE Schon mal über sowas nachgedacht? Die geschlitzte Welle ,die drehbar in der Federaufnahme liegt , kannst Du an die Blattfeder anschweißen , verschrauben oder auch durch eingeschränkten Bewegungsspielraum in ihrer Position sichern. Wichtig ist halt das der Betätigungswinkel größer als der Schaltwinkel ist. Grüße Andreas
------------------ Stillstand ist Rückschritt Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ThoMay Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
Beiträge: 5260 Registriert: 15.04.2007
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erstellt am: 12. Mai. 2011 05:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ViktorV
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myca Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
Beiträge: 4383 Registriert: 15.06.2007 SW 2007 SW 2018 2,67 GHz,2 GB, ATI FIRE GL V5200, XP 64 3,4 GHz, 8GB, ATI FIRE PRO V7800, WIN 10 Pro
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erstellt am: 12. Mai. 2011 09:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ViktorV
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ViktorV Mitglied Student
Beiträge: 14 Registriert: 11.05.2011
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erstellt am: 12. Mai. 2011 11:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
danke für die lösungsvorschläge! nun soll aber der radius des kontaktstücks (blattfeder 2) 1mm sein. das heißt dass die "welle mit schlitz" nur 2mm durchmesser hat. schaft man das wirklich eine 0,25mm nut in ein stift rein zu machen..? also wenn man jetzt ein Zylinderstift ISO 2338-2m6x6 nimmt eine 0,5mm nut längst des stiftes mit einer billigen passung (A11/h11) macht und dann quasi mit lot das vorhandene spiel sowieso "weggeht"... wäre das fertigungsgerecht? ich habe bedenken, dass schweißen bei einer dicke von 0,25mm zu große schäden verursacht... kenne mich aber nicht aus. grüße viktor
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ViktorV Mitglied Student
Beiträge: 14 Registriert: 11.05.2011
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erstellt am: 12. Mai. 2011 12:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
ich sehe gerade, dass es bei meiner skizze der zylinderstift dementsprechen länger sein muss -> ISO 2338-2m6x10 ... dann wird eine abgesetzte nut entlang der längstachse von 6 mm gemacht und die restlichen 4mm sind im "gelenklager" Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ThoMay Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
Beiträge: 5260 Registriert: 15.04.2007 SWX 2019 Windows 10 x64
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erstellt am: 12. Mai. 2011 12:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ViktorV
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myca Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
Beiträge: 4383 Registriert: 15.06.2007 SW 2007 SW 2018 2,67 GHz,2 GB, ATI FIRE GL V5200, XP 64 3,4 GHz, 8GB, ATI FIRE PRO V7800, WIN 10 Pro
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erstellt am: 12. Mai. 2011 14:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ViktorV
Hi, Zitat: ein Zylinderstift ISO 2338-2m6x6 nimmt eine 0,5mm nut längst des stiftes
na, daß wird ja (fast) nix werden... Die Dinger sind doch gehärtet. Zum schweißen (Elektronen-) noch : die Blattstärke ist nicht das Problem hier. Es muß anders angebracht werden - Stift abflachen, Blattfeder drauf und eine Stichnaht legen - kein Problem. Das könnte man aber auch durch optimiertes Punktschweißen erreichen. Allerdings bei dem gehärteten Zeug (Rissbildung) wird es schwieriger (Vorwärmung). Machbar ist es aber, genauso wie Kupfer mit Stahl schweißen! Ha! G. thomas G. thomas ------------------ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ing. Gollum Mitglied Sondermaschinenbau
Beiträge: 1064 Registriert: 11.03.2005 Win7 64-Bit SWX 2013 Ansys 13 Labview 2012
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erstellt am: 12. Mai. 2011 15:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ViktorV
Hallo, IMHO glaub ich nicht, dass an der Stelle überhaupt ein Gelenk benötigt wird und man das ganze auch so in den Griff bekommt. Wenn die Aufgabenstellung dies aber so verlangt, muss man wohl damit leben. Einige Tipps und Anregungen findest du hier: Publikationen TU Ilmenua Irgendwo war da auch etwas über die Möglichkeiten Federstähle zu schweißen... Find ich jetzt aber gerade nicht mehr. Das hier ist für den Einstieg schon mal nicht schlecht: Berechnung und Gestalung von Flach- und Flachformfedern Wünsche viel Erfolg bei der Studienarbeit! Grüße, Gollum PS: Ich bin gerade ein bischen neidisch auf dein Skizziertalent... Dachte immer, dass es bei mir schon recht schick aussieht, aber dein Gekritzel kann man so ja schon fast im Prospekt abdrucken. ------------------ "Unser Denken hat sich entwickelt, um ziemlich spezifische Aufgaben zu lösen, wie einen Partner auszuwählen, Bären mit einem spitzen Stock zu töten und eine Mahlzeit zu kriegen, ohne eine zu werden." - Terry Pratchett Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ing. Gollum Mitglied Sondermaschinenbau
Beiträge: 1064 Registriert: 11.03.2005 Win7 64-Bit SWX 2013 Ansys 13 Labview 2012
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erstellt am: 12. Mai. 2011 16:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ViktorV
Hallo, Hab mal einen kleinen Vorschlag gemacht... Ist ein kleines Kunststoffteil mit sich verjüngem Rechteckausschnitt, in die man die Blattfeder einlegen kann. Axial stützt sie sich über eine Schulter ab und damit die nicht rausfällt noch ein kleinen Hacken am Ende. ( Kann man auch weglassen ) Grüße, Gollum PS: Ist jetzt ganz schnell gekritzelt... ------------------ "Unser Denken hat sich entwickelt, um ziemlich spezifische Aufgaben zu lösen, wie einen Partner auszuwählen, Bären mit einem spitzen Stock zu töten und eine Mahlzeit zu kriegen, ohne eine zu werden." - Terry Pratchett Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
myca Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
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erstellt am: 12. Mai. 2011 18:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ViktorV
Hi , Zitat: Dachte immer, dass es bei mir schon recht schick aussieht, aber dein Gekritzel kann man so ja schon fast im Prospekt abdrucken.
.... Zitat: PS: Ist jetzt ganz schnell gekritzelt...
das kaufe ich Dir jetzt aber NICHT ab!!! G. thomas ------------------ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ing. Gollum Mitglied Sondermaschinenbau
Beiträge: 1064 Registriert: 11.03.2005 Win7 64-Bit SWX 2013 Ansys 13 Labview 2012
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erstellt am: 13. Mai. 2011 08:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ViktorV
Püh... Dafür das ich gestern Abend im Zug, mit Laptop auf den Schos und einem Druckbleistift gezeichnet habe und das ganze dann einfach mit der Webcam abfotograpfierte, ist es doch schon ok... Man kann jedenfalls erkennen worum es geht. Außerdem sollen wir doch beim Thema bleiben. Grüße, Gollum ------------------ "Unser Denken hat sich entwickelt, um ziemlich spezifische Aufgaben zu lösen, wie einen Partner auszuwählen, Bären mit einem spitzen Stock zu töten und eine Mahlzeit zu kriegen, ohne eine zu werden." - Terry Pratchett Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ViktorV Mitglied Student
Beiträge: 14 Registriert: 11.05.2011
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erstellt am: 13. Mai. 2011 15:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
hallo! danke fürs kompliment wie werden eigentlich die kontaktstücke industriell an die blattfedern angebracht? so gepresst? habe die publikationen meiner TU =) durchgesucht aber nichts zu federstahlschweißen gefunden, zu schlecht gesucht =) ? gollum, nimms mir bitte nich übel aber ohne beschriftung verstehe ich das prinzip nicht. habe mit eine feinwerkmechaniker gesprochen, er meinte dies sei zwar möglich aber umständlich einen dünnen stift eine nut mit 0,5mm dicke zu fräsen stiftabflachen und mit doppelter kehlnaht, wie thomas es sagte, falls ich richtig verstanden habe ... wäre eine idee...wie klein wären die nähte dann? ich zeige euch am besten das restliche gegebene...damit nicht ständig was neues von mir kommt. grüße viktor
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Ing. Gollum Mitglied Sondermaschinenbau
Beiträge: 1064 Registriert: 11.03.2005 Win7 64-Bit SWX 2013 Ansys 13 Labview 2012
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erstellt am: 13. Mai. 2011 16:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ViktorV
Hallo, Anbei mal mein Vorschlag etwas datailierter. Das schwarze Teil ist gleichzeitig Federauflager und Führung der Blattfeder. Zur Sicherung der Blattfeder ist am Ende jetzt ein kleine Niete. Axial Stützt sich die Blattfeder über eine Schulter ab. Grüße, Gollum PS: Wegen Thomas' Unkenrufe, hab ich es im CAD gemacht.
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myca Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
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erstellt am: 13. Mai. 2011 17:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ViktorV
Hi, Zitat: stiftabflachen und mit doppelter kehlnaht, wie thomas es sagte, falls ich richtig verstanden habe ... wäre eine idee...wie klein wären die nähte dann?
keine Kehlnaht, sondern Stichnaht --> Bild. Kein Pooblem für den Elektronenstrahl... G. thomas ------------------ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ViktorV Mitglied Student
Beiträge: 14 Registriert: 11.05.2011
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erstellt am: 13. Mai. 2011 17:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
hallo! wenn man das so mit der stichnaht macht, dann wird die gefordete geometrie verletzt. das kontakstück soll 2mm durchmesser oder breit sein je nachdem wie man es gestaltet... quasi symmetrisch. gollum, ich habe zwar das mit druckfeder und dem schwarzen teil verstanden aber das orangene..? soll es die blattfeder sein, sry aber ich check nicht wie der schaltvorgang dabei erfolgt. grüße viktor
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myca Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
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erstellt am: 14. Mai. 2011 12:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ViktorV
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ViktorV Mitglied Student
Beiträge: 14 Registriert: 11.05.2011
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erstellt am: 14. Mai. 2011 15:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
hallo, also würde es eine durchgehende kehlnaht sein? müsste man bei diesen werkstoffen beim elektronenstrahl******en unter vakuum arbeiten (blattfeder: stahl; zylinderstift: St33)? by the way: nach DIN EN 22 338 ISO 2338 sind Zylinderstifte nach der genannten Norm ungehärtet. gruß viktor Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
myca Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
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erstellt am: 14. Mai. 2011 17:58 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ViktorV
Hi, Zitat: ... unter vakuum arbeiten ...
klaro, unter Vakuum . Man wärmt die Teile vor (wegen Federstahl, auch mit dem E-Strahl) und gut ist. Im Bild vergleichbare Verbindung - 1,2mm mit 1,8 mm (Durchm. ca.180mm). G. thomas ------------------ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
GWS Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur Sondermaschinenbau
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erstellt am: 14. Mai. 2011 18:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ViktorV
Mal ein anderer Lösungsansatz, um die Flachfeder zu befestigen: So, wie die Spiralfedern in Uhren fixiert werden. Ich bin jetzt zu faul, mein CAD anzuschmeißen, also hab ich mal Tante Google auf die Bildersuche geschickt und ein Bildchen gefunden, das verdeutlicht, wie sowas aussehen könnte: Die kleine Feder unten in der Mitte könnte doch prinzipiell funktionieren. Ganz ohne Schweißen oder Löten. Grüße Günter Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
myca Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
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erstellt am: 14. Mai. 2011 20:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ViktorV
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ViktorV Mitglied Student
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erstellt am: 16. Mai. 2011 11:17 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat: Original erstellt von GWS: Mal ein anderer Lösungsansatz, um die Flachfeder zu befestigen: ... Die kleine Feder unten in der Mitte könnte doch prinzipiell funktionieren. Ganz ohne Schweißen oder Löten. ...
hallo, danke für den lösungsvorschlag, ich zweifle nicht dass es nicht funktioniert, sondern ist der gebrachte vorschlag gegen forderungen meiner aufgabenstellung. für mich ist das erfüllen der forderungen, fertigungsgerechte konstuktion und vor allem simple konstruktion sehr wichtig. ( und es soll WIRTSCHAFTLICH sein) =) @thomas: die möglichst kleinste elektronensthrahl-schweißnaht wäre a=0,3mm oder? ...in dem falle würde es beim lastfall schwellend(einseitige kehlnaht,b=6mm='breide blattfeder') über 100N aushalten..völlig ausreichend gruß viktor Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
myca Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
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erstellt am: 16. Mai. 2011 11:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ViktorV
Hallo Viktor, ja, 0,3mm machbar aber nicht über die volle Breite - 0,5 Vorlauf und 0,5 Auslauf also so ca 5mm Länge. Wenn unbedingt volle Breite, dann setzt man Vor- und Auslaufmaterial. Das wird dann nach dem Schweissen entfernt. Hier ist es aber nicht nötig... G. thomas ------------------ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
GWS Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur Sondermaschinenbau
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erstellt am: 16. Mai. 2011 12:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ViktorV
Zitat: Original erstellt von ViktorV: [....] fertigungsgerechte konstuktion und vor allem simple konstruktion sehr wichtig. ( und es soll WIRTSCHAFTLICH sein) =)
Ja, das ist genau der Grund, warum ich Löten oder Schweißen vermeiden würde.... Guck dir mal an, was man aus Blech und gezogenem Rohr so alles herstellen kann, wenn man ein klein wenig in Stückzahlen gehen würde: Auszug aus dem Osterrath-Katalog Die haben keine Angst vor kleinen Durchmessern. Bundhülsen benutzen, Feder einlegen und verklemmen - fertig (Zugegeben, das ist ein deutlicher Off-Label-Use, aber ich wollte einfach zeigen, dass es in der Feinwerktechnik auch andere Methoden gibt wie im "klassischen" Maschinenbau. Wenn es den Schweißen sein muss, dann würde ich die Feder um die Welle herum legen (so ähnlich wie in dem Federlink) und dann mit einem Schweißpunkt auf der Fläche der Feder fixieren. -> Die Schweißnaht wird nicht sonderlich auf Scherung belastet. Im Schadensfall fliegt die Feder nicht im Gehäuse rum, sondern verbleibt auf der Welle. (Dreht halt durch) Grüße Günter Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ViktorV Mitglied Student
Beiträge: 14 Registriert: 11.05.2011
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erstellt am: 28. Mai. 2011 14:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Christel94 Mitglied
Beiträge: 1 Registriert: 22.12.2014
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erstellt am: 22. Dez. 2014 13:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ViktorV
Hey Viktor, leider kann ich dir aus irgendeinem Grund keine private Nachricht schicken. Ich habe nun den gleichen Hausbeleg zu bearbeiten und wäre sehr dankbar wenn du mir ein paar Hilfen und Überlegungen zusenden könntest. Liebe Grüße, Christina Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |