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SchraubTec Hamburg am 15.5.2024 - der Treff für industrielle Schraubverbindungen!, eine Pressemitteilung
Autor Thema:  einstellbare Feder? (5591 mal gelesen)
kiefer0107
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erstellt am: 15. Nov. 2007 09:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

ich würde ein Model für Modalanalyse aufbauen. Das besteht aus einer Feder, ihre Steifigkeit im große interessante Bereich einfach eingestellt werden könnte. keine Federn welchsen,keine Dämpfungseigenschaften, sonden ein komplete Aufbau, vielleicht elektromagnetische Feder.

Weiss jemand, welche Firma solche Produkte haben? vielen Dank

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GWS
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
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SWX 24 SP5, PDM Prof.
auf Dell Precision 3640 /32GB / NVDIA Quadro P2200 / Win 11

erstellt am: 15. Nov. 2007 10:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für kiefer0107 10 Unities + Antwort hilfreich

Uff, ich tue mir hart, deine Frage zu verstehen.
Möglicherweise musst du sie noch mal in verständlichem Deutsch formulieren.

Die einfachste einstellbare Feder wäre eine Gitarrenseite. Je nach Vorspannung ändert sich die Resonanzfrequenz und damit IMHO die Federrate.

Grüße Günter

PS.: Zum Thema elektromagnetische Feder: Google mal nach Voice-Coil Aktuatoren, aber das sind keine Federn, das musst du noch selber erfinden *grins*

PPS.: guck doch mal in meine Signatur

------------------
Wie man Fragen richtig stellt

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kiefer0107
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erstellt am: 15. Nov. 2007 10:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


model.JPG

 
ich versuche mal meine Frage deutlich erklären.

ich brauche eine Versuchaufbau. siehe Bild am Anhang.
Das Aufbau besteht aus die Federn und Dämpfungen. die Einstellbare Dämpfung habe ich bereits gefunden.
Jetzt brauche ich die einstellbare Federn. die wird einfach die Steifigkeit geändert.
elektromagnetische Federn sind nur meine Idee,vielleicht andere Form. 

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tanzbaer1963
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erstellt am: 15. Nov. 2007 11:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für kiefer0107 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Kiefer,

ich befürchte mal, dass Du ein solches Teil wohl schwer aus dem Regal heraus kaufen kannst. Du müsstest Dir das schon selber aus einer Feder und einem Dämpfer zusammensetzen. Schau Dir mal die Federbeine aus dem Fahrzeugbau an. Im Motorsportbereich sind diese auch einstellbar.

Gruß Ingo

------------------
Theorie ist,wenn man alles weiß und nichts funktioniert.
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Bei mir wird Theorie und Praxis vereint: Nichts funktioniert und keiner weiß warum!   

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kiefer0107
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erstellt am: 15. Nov. 2007 12:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Aber das Problem ist, dass die Feder- und Dämpfungseigenschaften in diesm Versuchsaufbau deutlich getrennt werden sollten, um die beide Beeinflüsse für das System auszuwerten.

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carsten-3m
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erstellt am: 15. Nov. 2007 12:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für kiefer0107 10 Unities + Antwort hilfreich

Die Federrate einer Schraubenfeder, so wie oben angedeutet z. B. aus dem Automobileinsatz, lässt sich nicht einstellen. Einstellbar ist die Vorspannung einer solchen Feder und damit die wirksame Kraft am Ansatzpunkt. Die Federrate hingegen bestimmt die Kraftänderung pro Wegänderung.

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Seit Pro/E Version 1 dabei, auwei...

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kiefer0107
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erstellt am: 15. Nov. 2007 13:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Federrate ist einstellbar, wenn die Belastung keine Linearabhängigkeit von die Weg ist. z.B kegeliege Schraubendruchfedern

[Diese Nachricht wurde von kiefer0107 am 15. Nov. 2007 editiert.]

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tanzbaer1963
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Hallo Zusammen,

@Carsten: das bei den einfachen Spiralfedern aus dem PKW, sich die Federrate nicht ändert, war mir schon klar, es ging mir hierbei in erster Linie um die Konstruktion, eine entsprechende Vorspannung auf die Feder zu geben.

Aber vielleicht wäre ja auch die Luftfederung, ähnlich wie im Nutzfahrzeugbereich eine Möglichkeit?

@Kiefer: Wäre ein einfach wirkender Pneumatikzylinder für Dich praktikabel? Einstellung mittels Druckminderer und Manometer? Richtig ausgelegt sollte sich so, was für Versuchsaufbauten sicher nicht uninteressant ist, auch eine gewisse Wiederholgenauigkeit erzielen lassen.

Gruß Ingo

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[Diese Nachricht wurde von tanzbaer1963 am 15. Nov. 2007 editiert.]

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kiefer0107
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Vielen Dank Zusammen,

ich bin einbisschen klar, welche Weg ich gehen sollte.

Gruß Kiefer

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Hallo Kiefer,
Wenn Du Schraubenfedern verwenden willst, könntest Du mal darüber nachdenken, die Federsteifigkeit zu verstellen, indem Du die wirksame Anzahl der federnden Windungen veränderst. Beispielsweise Druckfedern, bei denen die Enden nicht angelegt sind (also einfach ein Abschnitt von Meterware). In beide Enden wird dann als Verbindung zur restlichen Struktur ein ganz spezieller Gewindebolzen "geschraubt": Die Rillen des Gewindes müssen so geformt sein, dass der Federdraht gerade hineinpasst und die Gewindesteigung sollte mit der Federsteigung einigermaßen übereinstimmen. Vielleicht brauchst du noch Hülsen, die verhindern, dass der aufgeschraubte Teil der Feder sich aufweitet und vom Bolzen rutscht.
Bei dieser Konfiguration federt natürlich nur der Teil der Feder, der sich zwischen den Gewindebolzen befindet, je weiter Du die Bolzen in die Feder hineinschraubst, um so härter wird sie also.

Nachteil könnte sein, dass die Dauerfestigkeit der Feder durch diese Art der Krafteinleitung wahrscheinlich deutlich sinkt.

Schönen Gruß,
Ulrich

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erstellt am: 15. Nov. 2007 19:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für kiefer0107 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

vielleicht könnte man das mit einer Gasdruckfeder realisieren. Beispiel (PDF). (Soll keine Werbung sein, war nur das erste, was ich gefunden habe.)

Man müsste die Federkraft über den Fülldruck - zumindest in bestimmten Grenzen - einstellen können. Einfach mal einen Hersteller fragen.

HTH

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Gruß
Christian
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maschinenbauheit
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Da doch einige meiner Fachgebiete berührt wurden:

LKW-Luftfederung: Besteht aus einem Gummibalg, der mit (inzwischen üblich) max. 12,5 bar aufgeblasen werden kann. Gesteuert wird der Balg über ein (vereinfacht gesagt) Magnetventil. Eine Auswerteelektronik erzeugt die Steuerimpulse anhand Drucksensorsignalen. Ist zwar fexibel, aber warscheinlich zu elastisch.

Kegelfeder: Kegelfedern haben eine progressive Kennlinie. Das heisst, die Federate steigt an beim Zusammendrücken. Da ist nichts einstellbar. Typische Verwendung: Statische Kraft oder bei "Auf-/Zu-"Ventilen.

Druckfeder: Scheint mir der pratikabelste Vorschlag zu sein. Wobei die Feder zwar nicht eingestellt werden kann, aber als Federpaket nebeneinander gepackt kann man Federn mit unterschiedlichen Federraten gruppieren und sich so die gewünschte Steifigkeit "einstellen". Die DIN2085 liefert alle Berechnungsformeln.
Federn selber würde ich hier suchen (Katalogware): www.gutekunst-federn.de
Berechnungsprogamm siehe hier: www.gutekunst-net.de

(Federnmeterware ist mir noch nicht untergekommen, sollte jemand was finden, mir bitte eine PM, danke...)

------------------
Fatale Fraktalitis...

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Jonischkeit
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erstellt am: 16. Nov. 2007 07:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für kiefer0107 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von maschinenbauheit:
(Federnmeterware ist mir noch nicht untergekommen, sollte jemand was finden, mir bitte eine PM, danke...)

Hallo maschinenbaueinheit,

damit alle Suchenden das lesen können schreib ich es hier her: Meterware läuft unter der Bezeichnung Druckfederstrang und wird z.B. von Gutekunst geliefert.

HTH
Michael

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ulrix
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erstellt am: 16. Nov. 2007 16:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für kiefer0107 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi,
Die Verstellung einer Luftfeder durch Änderung des Luftdrucks ist sicher die komfortabelste Variante, aber die Federrate scheint mir dann nicht unabhängig von der Vorspannung zu sein, und die Feder hat wohl auch keine lineare Kennlinie (wenn das denn gefordert sein sollte) und eine gewisse Eigendämpfung, die hier vielleicht eher stören würde.
Von den konventionellen Federn erscheint mit die Blattfeder noch besser geeignet als die Schraubenfeder. Einer einzelnen Blattfeder (kein Paket) läst sich sicherlich eine variable Einspannung verpassen, so dass die Länge des federnden Teils, also das Stück zwischen den Einspannungen, verstellt werden kann, evtl. sogar während das System schwingt.

Ulrich

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