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E-Book: Reibungslose Zusammenarbeit im Konstruktionsprozess
Autor Thema:  Fixierung in Abhängigkeit von Konfigurationen (960 / mal gelesen)
Schlabbeloui
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erstellt am: 21. Feb. 2023 19:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen,

vielleicht könnt ihr mir bei einem interessanten Problem helfen, trotz längerer Recherche konnte ich nichts finden:

Ich arbeite derzeit an einem gefederten Rollstuhl. Genauer gesagt an einer Vorlage, die es später erlauben soll individuelle Maßrollstühle auf Kundenbestellung möglichst schnell und effizient durch die Konstruktion zu jagen. Dieses Thema gehört zu den komplexesten Aufgaben, die ich in ~13 Jahren SWX zu bearbeiten hatte (schlimmer als ein Getriebegehäuse oder sonstige Monsterteile). Die erste Iteration der Vorlage läuft bis auf ein paar typische SWX-Fehler (komplexe 3D-Skizzen kann SWX überhaupt nicht gut) schon ganz okay, aber nun habe ich ein scheinbar unlösbares Problem:

Die Rollstühle haben ein Schutzblech, welches in seiner Position zum Reifen im eingefederten Zustand definiert ist. Die Zustände "Eingefedert, Neutrallage (SAG) und Ausgefedert" sind über Konfigurationen dargestellt. Im Screenshot sieht man die Skizze, die die Position in Relation zum Reifen definiert. Das ist eine 3D-Skizze die auf der Oberfläche des Reifen sitzt (bzw. einem Kreis, der den Durchmesser repräsentiert). Die Linien gehen in der virtuellen Verlängerung auf den Radmittelpunkt und die 12mm zeigen den definierten Abstand zur Innenseite vom Schutzblech.
Das Schutzblech ist nicht konzentrisch positioniert, weil das gleiche Rohteil mit unterschiedlich großen Reifen verwendet wird (deswegen einfach die Abstände an den Enden, dieser Wert wird auch so vorgegeben).

Zusätzliche Info: Es gibt natürlich noch weitere Hilfskonstrukte mit denen das Schutzblech im Raum definiert ist. Darüber hinaus wird das Schutzblech automatisch entsprechend der Kontur der benachbarten Rohre getrimmt. Das sollte hier aber nicht wichtig sein.

Meine Idee war es das Schutzblech in den anderen Konfigurationen zu fixieren. Das funktioniert zwar, aber nicht so wie es soll => die Komponente springt in die letzte Position, die sie in der jeweiligen Konfiguration inne hatte. Das würde also (vermutlich) nur mit einer frisch eingesetzten Komponente gehen, die noch nie woanders war. Das ist mir zu fehleranfällig.

Im nächsten Versuch habe ich die Beziehungen der Skizzenelemente konfiguriert. Aber auch hier ist die Skizze immer wieder in einen alten Zustand zurück gesprungen, wenn ich die Konfiguration gewechselt habe. Also ebenfalls unbrauchbar.

Um auf den Punkt zu kommen:
Gibt es eine Möglichkeit die Position einer Komponente in einer bestimmten Konfiguration zu definieren (idealerweise über eine Skizze) und diese Position dann in anderen Konfigs "festzuhalten"?

Wichtig ist mir die Automatisierbarkeit. Unsere Produkte sind ohnehin schon hochindividuell und viel komplexer, als man auf den ersten Blick denkt. Ich möchte so viele manuelle Arbeitsschritte wie möglich eliminieren, damit es schneller geht und weniger Fehler gemacht werden.


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Heiko Soehnholz
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erstellt am: 21. Feb. 2023 22:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Schlabbeloui 10 Unities + Antwort hilfreich

N'Abend,

es gibt die Verknüpfung "Sperren", mit der du das Schutzblech in Bezug zu einem anderen, feststehendem Teil relativ positionieren kannst. Die sollte helfen, das Schutzblech an seinem Platz zu halten. Bei einem schnellen Test hat dies funktioniert. Ggf. müssen natürlich andere - sich "beißende" Verknüpfungen unterdrückt werden. Weis ja nicht, was da alles los ist...

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Einen schönen Gruß von Heiko
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erstellt am: 22. Feb. 2023 07:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Heiko,

Danke für Deine Rückmeldung. Leider habe ich hier den gleichen Effekt wie bei Komponente fixieren. D.h. die Teile springen in die letzte Position dieser Konfiguration und werden nicht in der Position der "eingefederten" Konfiguration festgehalten.

Anscheinend hat das etwas mit der Reihenfolge der Berechnung zu tun. Bevor die Komponente gesperrt oder fixiert wird, scheint sie erstmal in die letzte Position der jeweiligen Konfiguration zu springen. D.h. der Trick funktioniert nur, wenn das Schutzblech in der eingefederten Konfiguration das erste mal eingesetzt wird. Wenn die Vorlage später aber an die Maße und Bedürfnisse des Kunden angepasst wird, ist das Schutzblech ja schon verbaut.

Ich werde mir noch einmal die Hilfsskizze zur Positionierung anschauen müssen. Dort hatte ich versucht Beziehungen zu konfigurieren und die Endpunkte der Hilfsskizze zu fixieren (darauf ist die Innenfläche des Schutzblechs verknüpft). Aber auch hier sind die Punkte beim Konfigurationswechsel erstmal in die alte Position zurück gesprungen und wurden dann erst fixiert.

MfG,
Stefan

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erstellt am: 22. Feb. 2023 08:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Schlabbeloui 10 Unities + Antwort hilfreich


SchutzblechuRad.zip

 
Hallo Stefan,
ich habe die BG vereinfacht nachgebaut. Das Schutzblech hat nur eine Größe. Das Rad hat drei konfigurierbare Größen. Das Rad hat in der BG drei verschiedene Positionen, bedingt durch die "Federung". Es gibt drei verschiedene Rollstuhlausführungen mit verschiedenen Befestigungspositionen für das Schutzblech. Die Position des Schutzblechs ist abhängig vom jeweiligen Radaußendurchmesser und von der gewünschten Radposition (eingefedert).
Schau dir mal das Video an, ob das in etwa den Anforderungen entspricht.
Meiner Erfahrung nach sollten nicht zu viel Möglichkeiten und Varianten in eine Baugruppe gepackt werden.

Gruß
Lenz

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Schlabbeloui
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Zitat:
Original erstellt von Lenzcad:
Hallo Stefan,
ich habe die BG vereinfacht nachgebaut. Das Schutzblech hat nur eine Größe. Das Rad hat drei konfigurierbare Größen. Das Rad hat in der BG drei verschiedene Positionen, bedingt durch die "Federung". Es gibt drei verschiedene Rollstuhlausführungen mit verschiedenen Befestigungspositionen für das Schutzblech. Die Position des Schutzblechs ist abhängig vom jeweiligen Radaußendurchmesser und von der gewünschten Radposition (eingefedert).
Schau dir mal das Video an, ob das in etwa den Anforderungen entspricht.
Meiner Erfahrung nach sollten nicht zu viel Möglichkeiten und Varianten in eine Baugruppe gepackt werden.

Gruß
Lenz

[Diese Nachricht wurde von Lenzcad am 22. Feb. 2023 editiert.]



Hallo Lenz,

vielen herzlichen Dank für Deine Rückmeldung! Kostet ja auch Zeit sowas aufzubauen.

Wenn ich richtig sehe hast Du im Hintergrund ein Rad positioniert, dass (ausgeblendet) im eingefederten Zustand verbleibt. Ist das korrekt?

Einen ähnlichen Ansatz habe ich auch schon verfolgt. Das Problem ist, dass es für die Räder verschiedene Optionen gibt was Sturz, Einbauadapter, Nabenbreite, Reifenbreite etc. betrifft. Durch den Sturz, die Einbauadapter und die Definition des Abstands zwischen den Rädern an der engsten Stelle (wiederum abhängig von Sitzbreite und verwendetem Achssystem) passieren da recht spannende Dinge im 3-dimensionalen. Es ist definitiv möglich so zu verfahren, aber die notwendigen Skizzen werden wieder recht komplex, sodass ich das unseren Konstrukteuren nicht unbedingt zumuten möchte.


"Meiner Erfahrung nach sollten nicht zu viel Möglichkeiten und Varianten in eine Baugruppe gepackt werden."

Das sagst Du was... hier mal ein paar Parameter, die kundenspezifisch eingestellt werden (und dabei soll das Modell möglichst stabil laufen):

- Radstand
- Horizontale Lage der Sitzfläche in Relation zu den Rädern
- Sitztiefe
- Sitzbreite
- Sitzhöhe vorne
- Sitzhöhe hinten
- Kniebreite
- Fußstützenbreite vorne
- Fußstützenbreite hinten
- Fußstützenhöhe vorne
- Fußstützenhöhe hinten
- Horizontale Lage der Vorderräder zur Fußstütze
- Spurweite vorne
- Radsturz hinten
- Breite zwischen den Rädern hinten (in Kombination mit Sturz die Spurweite)
- Höhe Rückenlehne
- Winkel Rückenlehne
- Höhe Schiebegriff
- usw.

Dann gibt es noch jede Menge Optionen, die einen strukturellen Eingriff erfordern, wie z.B. ein Knick in der Rückenlehne oder in der Sitzfläche. Das lässt sich überhaupt nicht mehr in einer Vorlage erschlagen.
Ich bin schon sehr froh, dass die Vorlage einigermaßen stabil läuft (schon noch ein bisschen Nacharbeit durch Skizzenfehler und SWX-Bugs). Im Moment versuche ich noch Lösungen zu vereinfachen, damit das Modell möglichst zugänglich für unsere Konstrukteure wird. Aktuell ist es halt das Thema Schutzblech, was nach einer stabilen & einfachen Lösung schreit  

VG, Stefan

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Ralf Tide
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Sehr seltsame Dinge passiern <Klaus Lage - Toy Story>
.-)

erstellt am: 22. Feb. 2023 11:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Schlabbeloui 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Stefan,

eine sehr interessante Aufgabe.

So wie Du es beschreibst, ist das Modell recht komplex und Du bist kein Anfänger. Da lässt sich natürlich nicht auf die Schnelle (mit schlecht polierter Glaskugel  ) sagen wie Du jetzt zum gewünschten Ziel kommst.

Generell würde mich interessieren, wie Du das Modell aufgebaut hast:
- arbeitest Du mit Layoutteilen/Layoutbaugruppen?
- benutzt Du externe Referenzen oder arbeitest Du mit Teil in Teil?
- arbeitest Du auch mit Gleichungen und globalen Variablen?
- verwendest Du Excel-Tabellen zur Konfiguration von Verknüpfungszuständen?

Letzteres wäre vielleicht auch eine Möglichkeit statt einer Fixierung die entsprechenden Verknüpfungen in Konfigurationen zu steuern... Warum hast Du das nicht in Erwägung gezogen?

Bei Deinem Vorhaben empfehle ich:
- auf alle Fälle einfache Verknüpfungen und wie Du schon schreibst Verknüpfungen zu Skizzen. Die sind meiner Erfahrung nach am langzeitstabilsten (über viele SolidWorks-Versionen hinweg, z.B. kein Flip).
- Auf flexible Bauzustände, schon gar nicht über mehrere Baugruppenebenen, würde ich auch möglichst verzichten.
- Und das Modell gut dokumentieren!
- Vielleicht eine Programmierung (z.B. über einen Konfigurator) in Betracht ziehen

Bin auf Deine Rückmeldung gespannt
Ralf

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Schlabbeloui
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erstellt am: 22. Feb. 2023 12:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Ralf,

das Modell ist tatsächlich sehr komplex und dementsprechend ist es natürlich eine sehr trübe Glaskugel, in der die geschätzten Mitforisten hier lesen müssen. Ich schaue mal, ob ich in Absprache die Steuerbaugruppe ohne Komponenten hier teilen darf.

Zum Modellaufbau:

- Layoutskizzen verwende ich nicht mehr. Da hatte ich schon mehrfach das Problem, das die Layoutskizze beim bearbeiten von nachfolgenden Skizzen und Ebenen einfach verschwindet wenn das Modell mal etwas komplexer geworden ist. Bei Skizzen kann man die (während der Bearbeitung der Skizze) wieder einblenden. Wenn ich Ebenen neu definieren möchte geht das aber nicht, was unglaublich nervig sein kann. Ich konnte leider nie nachvollziehen, was diesen Fehler triggert... eins der typischen SWX-Wunder    

- Deswegen verwende ich nur noch Skizzen, da ist das Problem noch nicht aufgetreten. Außerdem komme ich mit einer Skizze (Layout) ohnehin nicht zurecht, da diese so komplex wird, dass SWX ständig Probleme beim Lösen der Skizze bekommt (mal unterdefiniert, mal nicht, plötzlich dann im Konflikt stehend wenn man z.B. eine Linie löscht).
- Aktuell wird das Modell durch 19 Skizzen und Ebenen gesteuert. Die meisten davon 3D-Skizzen.

- Wir arbeiten extrem viel mit externen Referenzen. Das Modell ist quasi ein Skizzenskelett in der (Schweiß)Baugruppe. Auf die entsprechenden Skizzenelemente verknüpfe ich dann die Komponenten, damit die schon mal eine vernünftige Ausrichtung für die spätere Zeichnungsableitung haben. Wenn die Teile passend im Raum liegen übernehme ich einfach nur noch die jeweiligen Skizzenelemente aus dem Skelett und ziehe dann meine Rohre mittels "Schweißkonstruktion/Strukturbauteile" darüber. CNC-Teile werden "klassisch" eingefügt und verknüpft.

- Multibody Schweißkonstruktionen wurden (und werden noch) im Unternehmen verwendet. Hier gibt es aber Probleme mit den Zeichnungsableitungen, weil einfache Zuschnittlisten nicht funktionieren (=> 3D-gebogene Rohre mit teilweise vier Biegungen, dazwischen Verdrehungen, die Enden mit unterschiedlichen Zuschnitten/Fräsungen). Deswegen muss sowieso jedes Rohr als abgeleitetes Teil extrahiert werden (und steht dann erstmal dumm im Raum). Deswegen mein Ansatz die Komponenten an das Skelett zu hängen. Das hat nebenbei den Vorteil, dass ich auch sauber CNC-Bauteile in die Baugruppe bringe. Das geht bei den Multibody-Dingern nur mit "Teil einfügen", keine wirklich saubere Funktion.

- Gleichungen werden nur sehr sparsam und einfach eingesetzt (Maß übernehmen, vielleicht noch ne ganz einfache Operation wie "x2"). Globale Variablen möchte ich vielleicht noch on Top setzen, wenn der Aufbau wirklich stabil läuft.

- Excel Tabellen habe ich tatsächlich noch nie genutzt, aber schon ein bisschen was zum Thema gelesen. Das wäre auch so ein "on Top" Thema.


Deine Tipps versuche ich schon weitestgehend zu beherzigen. Gerade bei der Verwendung als Vorlage versuche ich über die Baugruppenstruktur, Benennung von Maßen, sinnvoll benannte Ordner usw. eine gute Zugänglichkeit zu erreichen. Schließlich müssen ja auch andere mit meinem Mist arbeiten. Aber die schiere Vielfalt an Parametern und dazu für die Konstruktion ungünstige Maßangaben aus den Bestellblättern (z.B. Bezüge auf Eckpunkte anstatt auf Mittellinien und Kreuzungen) machen die Vorlagen unglaublich komplex. Ich habe schon Modelle für Gussteile mit teilweise 700+ Features gemacht und dabei recht stabil zum Laufen bekommen. Aber diese Aufgabe ist eine echte Herausforderung!

VG, Stefan

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Parametereigenschaften.pdf

 
Hallo Stefan,
das Schutzblech betreffend:
Ich bin erstmal davon ausgegangen, dass es einen Radtyp mit konfigurierbaren Größen gibt. In Verbindung mit der Einbaulage ergibt sich ein projizierter Bogen ausgerichtet zum Schutzblech. Dieser Bogen bestimmt die Position des Schutzblechs zum Rad im eingefederten Zustand. Da die Position des eingefederten Rades von der Aufhängung und Federmechanik am Rollstuhl abhängt, würde ich ein Rad damit verbunden lassen. Ein weiteres Exemplar von diesem Rad jedoch in der eingefederten Position belassen, auf die dann projiziert wird.
Grundsätzlich sehe ich, dass der Rollstuhl sehr kundenspezifisch angepasst wird, das sich wiederum auf viele einzelne Bauteile in ihrer Größe auswirkt.
Von da her würde ich (soweit ich es vorerst überblicken kann):
eine Top-down-Konstruktion empfehlen.
die gesamte Konstruktion in mehrere Untergruppen aufteilen, die mit wenigen notwendigen Parametern verknüpft sind.
von den verschiedenen Rollstuhltypen jeweils eine stabile Vorlage machen.
diese Bedarf mit Pack and Go kopieren.
die Kopie anschließend anpassen.

Vielleicht ist es hilfreich, die verschiedenen Zusammenhänge auf einer Tabelle sichtbar zu machen.

Gruß Lenz

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RaduSchutzblech.zip

 
Hier noch die Bastel-Baugruppe.

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Hallo Lenz,

nochmal vielen Dank für die Arbeit, die Du Dir gemacht hast! Immer interessant eine andere Handschrift bzw. Herangehensweise im CAD zu sehen.

Für mein Problem ist das leider keine Lösung, im Prinzip ist das Schutzblech ja einfach über eine Konfigurationstabelle positioniert. D.h. die Position vom Schutzblech hängt nicht direkt am Reifen.
Unsere Maßblätter (Vorgaben zur Konstruktion) definieren die Höhe des Schutzblechs über dem Reifen an beiden Enden. Das ginge ja prinzipiell noch, jetzt haben wir aber verschiedene Laufrad- bzw. Felgengrößen, zu jeder Felgengröße noch unterschiedliche Reifengrößen (=> Durchmesser) und der Radsturz ist auch noch in mehreren Stufen wählbar. Um es besonders gemein zu machen beeinflusst die restliche Geometrie (v.A. Sitzhöhe und horizontale Lage zum Rad) auch noch die Position. D.h. über eine Tabelle und Konfigs ist es einfach nicht praxisgerecht darstellbar.

Und das Angebot wird auch noch ständig erweitert/geändert... im Gesamten haben die Kunden tausende(!) Möglichkeiten ihr Produkt zu Konfigurieren.

Deswegen bin ich von Konfigurationen komplett weg gegangen (es macht noch nicht mal innerhalb der Laufräder als Unterbaugruppe Sinn). Im Prinzip wird die Vorlage bei einem Auftrag per Pack & Go exportiert. Dabei wird dann zwischen "Standardteilen" (CNC-Teile und so) und "Individualteilen" (z.B. zugeschnittene Rohre) unterschieden. Die Individualteile bekommen ein Präfix mit Auftragsnummer und Name, die Standardteile bleiben in der zentralen Ablage.
Wenn man dann einen neuen Auftrag exportiert hat, werden Teile ausgetauscht und die Geometrie angepasst.

Um zum meinem Problem zurück zu kommen.
Beim Laufrad (welches eine individuelle Baugruppe/Komponente ist) werden die Einzelteile nach Bestellblatt angepasst. (Nabe, Felge, Reifen, Steckachse und ggf. Adapter welche Standardkomponenten sind). Am Ende bekomme ich hier zig Kombinationsmöglichkeiten, die sich im Form von Konfigurationen multiplizieren würden bis die Performance vom Modell tot ist.

Deswegen mein Ansatz:
In der ersten Steuerskizze habe die Mittelebene des Rades und den Raddurchmesser definiert. Dieser Durchmesser wird manuell angepasst. Den Wert aus der Laufrad-Baugruppe zu holen wäre prinzipiell möglich, in dieser Richtung will ich aber keine Referenzen (das Modell ist top-down angelegt). Eine weitere Skizze hilft mir dann bei der Positionierung vom Schutzblech.
So kann ich unabhängig vom tatsächlichen Reifen mein Schutzblech positionieren (keine Skizzenfehler bei Austausch des Reifens, nur einmal den Durchmesser in der ersten Steuerskizze eintragen).
Das klappt alles hervorragend, lediglich das Springen des Schutzblechs beim Wechsel der Konfigurationen bereitet mir Kopfschmerzen.

Komischerweise habe ich es eben mit meinem ersten Ansatz hinbekommen => Verknüpfungen aktiv in Konfig "eingefedert", in den anderen Konfigs die Verknüpfungen unterdrückt und die Komponente fixiert.
Das Ergebnis hängt davon ab, in welcher Konfig ich die Verknüpfungen konfiguriere. Es muss die Konfig "eingefedert" aktiv sein, dann scheint es zu funktionieren. Das ist echt wild und ich finde es für eine Vorlage nicht wirklich sicher.

Sorry für so viel Text, ist echt schwierig wenn man das Modell nicht teilen kann. Wahrscheinlich muss ich mich damit abfinden, dass hier aufpassen und ggf. manuelle Nacharbeit angesagt ist.

MfG, Stefan

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Hallo Stefan,
so wie du das beschreibst, ist der Modellaufbau schon festgelegt und du brauchst dazu keine Hilfe.
Bei "Das Ergebnis hängt davon ab, in welcher Konfig ich die Verknüpfungen konfiguriere..." wäre ich vorsichtig. Da ist erfahrungsgemäß im Aufbau der Wurm drin.
Ohne Modell ist mir hierbei die Fehlerfindung zu aufwändig.

Gruß
Lenz

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Schlabbeloui
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Das kann ich völlig verstehen, ohne das dazugehörige Modell kann man fast nur raten. Ich hatte gehofft, das hier jemand schon mal ein ähnliches Problem gelöst hat.

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Christian_W
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Moin,

Wir nutzen auch die "normalen" Skizzen und nennen sie "Layout-Skizzen". Was bei den "Layoutskizzen" von SolidWorks passiert (Automatismen, Intelligenz ...) weiß ich nicht, wir haben sie nur mal kurz gezeigt bekommen.

evtl verhält es sich wie gewünscht, wenn du mit abgeleiteten Konfigurationen arbeitest?
- Hauptkonfiguration eingefedert
  - abgeleitet normal
  - abgeleitet ausgefedert
  - und was noch so drin ist
ist aber nur so eine spontane Idee.

ansonsten würde ich wahrscheinlich für die eingefederte Lage eine Darstellung des Rades in einer Skizze machen.
(Evtl als abgeleitete Skizze auf einer Zusatzebene)
Dann sieht man auch in der Hauptkonfiguration beide Positionen des Rades.

Gruß, Christian

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Schlabbeloui
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erstellt am: 23. Feb. 2023 13:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Christian,

danke für den Hinweis, das mit den abgeleiteten Konfigurationen werde ich noch einmal ausprobieren!

Thema Layout vs. normale Skizze, da fallen mir nur zwei Unterschiede ein:

- Ein Layout ist immer eine 3D-Skizze
- Wenn ich das Layout bearbeite bleiben meine Komponenten während der Bearbeitung sichtbar. Bei normalen Skizzen (die als Steuerskizzen auf oberster Ebene liegen) werden sie während der Bearbeitung unsichtbar. Zumindest bei meinen aktuellen Arbeitsmodellen, möglich dass hier die Modellierungsstrategie einen Unterschied macht...

Sollte ich wirklich noch eine "perfekte" Lösung für das Problem finden, so werde ich das hier noch mal teilen.

VG, Stefan

------------------
Das Leben ist zu kurz für kleine Autos... und langsame Rechner

[Diese Nachricht wurde von Schlabbeloui am 23. Feb. 2023 editiert.]

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Ralf Tide
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erstellt am: 23. Feb. 2023 21:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Schlabbeloui 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Stefan,

ich wollte erst noch größer zum Thema was schreiben, hatte wesentliche Teile schon hier: https://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum2/HTML/034325.shtml angemerkt.

Vielleicht ist auch bei diesen Antworten noch zusätzliches für Dich dabei.

HTH
Ralf

------------------

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