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Hallo zusammen

ist euch bekannt, ob die Anzahl von Eigenschaftsnamen in Bauteilen die Performance einer Baugruppe in SWX stark negativ beeinflusst? Hintergrund ist, daß beim Anmelden von Bauteilen mit Konfigurationen in unserem Dokumentenverwaltungssystem neue Eigenschaften mit neuen Eigenschaftsnamen für die jeweiligen Konfigurationen erzeugt werden. Diese speziellen Eigenschaftsnamen sind nur in diesem Bauteil vorhanden. So haben wir wohl anscheinend über komplette Baugruppen 500-1000 verschiedene Eigenschaftsnamen.

Ein Lieferant für ein Programm zur Datenaufbereitung wies uns bei der Durchsicht der Daten darauf hin, daß die Anzahl der unterschiedlichen Eigenschaftsnamen die Performance der Baugruppe stark reduziert.

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Gruss
Frank

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du legst irgendwann mal fest, welche Eigenschaften du verwendest, sollten leicht unter 20 sein

warum verwendet ihr plötzlich 500 verschiedene Eigenschaften?

der Sinn dahinter erschließt sich mir nicht ganz.

oder erstellt die Datenverwaltung in jedem Teil zusätzliche Eigenschaften, dann ist dort der Fehler zu suchen und zu beheben.
(entweder nicht Konfigurationskompatibel, oder eine fehlerhafte Einstellung)
Vielleicht solltet Ihr dass mit Eurem Reseller von Solidworks angehen, bzw. diesen mit dem Reseller der Datenverwaltung zusammen schließen.

lg Martin

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ich spiel noch immer gern mit Bauklötzen, nur sind sie jetzt teurer 

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Hallo  Martin

danke für die schnelle Rückantwort.

Du hast genau das Problem erkannt. Wenn Konfigurationen erzeugt und einer neuen Teilenummer zugeordnet werden, werden beim Anmelden entsprechend dieser Teilenummer 4 neue spezifische Eigenschaftsnamen erzeugt.
Dadurch wird sozusagen die korrekte Verlinkung des konfigurierten CAD-Modells mit der Teilenummer sichergestellt.

Die Frage ist halt, ob das Vorhandensein von vielen unterschiedlichen Eigenschaften in den Bauteilen Einfluss auf die Performance der Baugruppe haben kann?

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Gruss
Frank

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Hallo,

wenn ich das so lese würde ich empfehlen das ihr teilweise von benutzerdefinierten auf konfigurationsspezifisch Eigenschaften umstellt, das sollte auch jedes moderne DMS können. Bei uns ist das z.B. so:

Alle globalen Eigenschaften die unabhängig von der Konfiguration sind => benutzerdefinierte Eigenschaften
Alle Eigenschaften die sich über die Konfigurationen hinweg ändern können (nicht müssen) => konfigurationsspezifische Eigenschaften

Dies hat unter anderem den Vorteil das diese Eigenschaften auch über eine Excelltabelle gesteuert werden können.

Gruß
Bernd

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--- Man muß nicht alles wissen, man muß nur wissen wo es steht ---

Staatlich anerkannte Deutschniete 

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Moin,

in SOLIDWORKS stellen viele Dateieigenschaften kein Problem dar. Das wäre auch schlimm, da man sie ja für verschiedene Zwecke dringend benötigt.

Wir haben Kunden mit sehr großen Baugruppen (> 20.000 Komponenten), bei denen dies NICHT als Problem identifiziert werden konnte.

Auch in einem PDM System sollte dies kein Problem darstellen. Na ja, bis auf die Zeit zum Schreiben/lesen in und aus der Datenbank. Dürfte aber nicht wirklich weiter ins Gewicht fallen.

Aber im Composer z. Bsp. sieht es schon wieder anders aus; da ist bekannt, das viele Metadaten (so heißen sie dort) auf die Performance drücken.

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Einen schönen Gruß von Heiko
- www.dps-software.de - www.iknow-solidworks.de -

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2018-01-25_081909.jpg

Hallo Frank,

wenn deine Sys-Info stimmt wundert es mich dass ihr die CDB 2.9.7 überhaupt noch nutzen dürft. die 9.8 wurde ja bereits vor ca. 2 Jahren abgekündigt. Was ich noch weiß ist dass es damals mit der 2.9.7 eine Katastrohe war mit Konfigurationen zu arbeiten. Daher haben wir tunlichst den ZVS-Schalter "ZVS Konfigurationen" ausgeschaltet. In den Baugruppen gibt es nach wie vor Konfigurationen aber von denen bekommt CDB nichts mit. Was ich auch nicht verstehe ist warum ihr für die Konfigurationen neue Artikelnummern vergebt. Wenn das so sein soll würde ich das Ding einmal Speichern unter => alle Konfigurationen bis auf die gewünschte löschen und eine Neuanlage des Restes machen.

HTH

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Grüße

Jörg

man hat nie Zeit es richtig zu machen, aber immer genug Zeit es nochmals zu machen

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Hallo Jörg,

für mich scheint es logisch, dass die Schraube M10x20 eine andere Artikelnummer hat, als die Schraube M10x30, wie handhabt Ihr dass mit gleichen Artikelnummern im Lager?

lg Martin

ps: oder gehts hier um CDB Bezeichnungen, welche ich natürlich nicht kenne.

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Hallo Martin,

bei "Normteilen" ist es ganz einfach. Wir erstellen keine Konfigurationen für die Normteile (Schrauben, Muttern...)sondern da wird jedes als einzelnes part angelegt und mir neuer Artikelnummer ins PDM gepackt. Einen Grund warum kannst du in diesem Thread nachlesen. Die Antwort ist von vorgestern   

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Grüße

Jörg

man hat nie Zeit es richtig zu machen, aber immer genug Zeit es nochmals zu machen

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Hallo Jörg,

ich glaube, wenn ich mal eine neue Normteile Datenbank aufbaue,
werde ich ein Masterteil mit Konfigurationen machen
und diese dann zu Teilen exportieren

denn ob ich jetzt die Konfiguration ändere, oder Teil ersetzen sage, kommt aufs selbe raus...
und es passiert nicht, dass die Konfigurationen nicht mitgehen...

aber da kann man sicher lange philosophieren 

lg Martin

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