| |
| Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für SOLIDWORKS |
| |
| Formnext 2024, eine Veranstaltung am 19.11.2024
|
Autor
|
Thema: Flächen oder Volumen in ASM (1621 / mal gelesen)
|
buntroeckchen Mitglied Konstrukteur / Industrial Designer
Beiträge: 160 Registriert: 20.12.2005 SWX 2018 SP5.0 Windows 10 64bit ALIAS 2014 SP2
|
erstellt am: 29. Feb. 2016 16:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo zusammen, In Baugruppen werden oft Zukaufteile verbaut, die - lädt man sie aus dem Internet - oftmals Fehler aufweisen können. Diese Teile sind natürlich, wenn nicht peparabel, neu zu modellieren... wären da nicht die Altdaten im PDM. Es gibt nun die Vorgehensweise, fehlerhafte Flächen einfach zu löschen, woraufhin man einen Flächenkörper erhält. Die Flächen sind fehlerfrei und haben noch ihre vorherigen ID's, sodass die Verknüpfungen in allen Baugruppen intakt bleiben. Schnittansichten funktionieren natürlich nicht mehr, aber Zukaufteile/Normteile werden eh nicht geschnitten. Dennoch bin ich der Meinung, dass es sich um eine eher schlechte Arbeitsweise handelt. Komponenten mit Oberflächenkörpern sind idR langsamer, oder täusche ich mich? Meine Empfehlung: Neu modellieren und Verknüpfungen ggf reparieren. wie seht Ihr das...? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
StefanBerlitz Guter-Geist-Moderator IT Admin (CAx)
Beiträge: 8756 Registriert: 02.03.2000 SunZu sagt: Analysiere die Vorteile, die du aus meinem Ratschlag ziehst. Dann gliedere deine Kräfte entsprechend und mache dir außergewöhnliche Taktiken zunutze.
|
erstellt am: 01. Mrz. 2016 07:58 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für buntroeckchen
Hallo buntroeckchen, Zitat: Original erstellt von buntroeckchen: Diese Teile sind natürlich, wenn nicht peparabel, neu zu modellieren... wären da nicht die Altdaten im PDM.
Na ja, wer kaputte Norm- oder Standardteile ins PDM eincheckt, so dass diese dort wiederverwendet werden können wird sich wohl auch um deine Empfehlung drücken. Zitat: Meine Empfehlung: Neu modellieren und Verknüpfungen ggf reparieren.
Würde ich persönlich auch so sehen. Noch besser wäre es gar keine defekten Norm- und Standardteile (oder noch besser generell nicht ) ins PDM-System einzustellen, aber was passiert ist ist eben passiert. Ich würde allerdings nicht empfehlen damit jetzt Tabula rasa zu machen. Ich würde versuchen die defekten Teile zu versionieren und dadurch die "alte = defekte" Version im PDM auf einen Status zu setzen, mit dem man zwar alte Struktur noch aufrufen kann, aber nicht wieder reinbekommt. Dann könnt ihr bei Änderungen oder Neu/Ähnlichkeitskonstruktionen die alte gegen die neue Version austauschen und dabei die Verknüpfungen reparieren. Ciao, Stefan ------------------ Inoffizielle deutsche SolidWorks Hilfeseite http://solidworks.cad.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
buntroeckchen Mitglied Konstrukteur / Industrial Designer
Beiträge: 160 Registriert: 20.12.2005 SWX 2018 SP5.0 Windows 10 64bit ALIAS 2014 SP2
|
erstellt am: 01. Mrz. 2016 08:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
|
badmoonrising Mitglied Maschinenbautechniker
Beiträge: 161 Registriert: 28.04.2005 Solidworks 2020 SP5 Pro.File 8.70.23 WINDOWS10 64bit HPZ2
|
erstellt am: 01. Mrz. 2016 08:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für buntroeckchen
Hallo, Normteile versionieren? Nicht erst gemeint oder? Wenn wirklich eines mal kaputt ist, dann dem PDM das reparierte Teil als Admin im workcenter unterjubeln - aber versionieren? no go. Gruß badmoonrising ------------------ Zitat: Wenn an der Arbeit was Gutes wäre, würden die Reichen die Armen doch nie ranlassen...
Elmore Leonard: Ohne Beweise Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
StefanBerlitz Guter-Geist-Moderator IT Admin (CAx)
Beiträge: 8756 Registriert: 02.03.2000 SunZu sagt: Analysiere die Vorteile, die du aus meinem Ratschlag ziehst. Dann gliedere deine Kräfte entsprechend und mache dir außergewöhnliche Taktiken zunutze.
|
erstellt am: 02. Mrz. 2016 09:18 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für buntroeckchen
Hallo badmoonrising, Zitat: Original erstellt von badmoonrising: Normteile versionieren? Nicht erst gemeint oder? Wenn wirklich eines mal kaputt ist, dann dem PDM das reparierte Teil als Admin im workcenter unterjubeln - aber versionieren? no go.
Selbstverständlich ist das ernst gemeint. Du klingst etwas erregt ob dieser Variante, was ich nicht wirklich verstehe. Warum ist das in deiner Vorstellung ein No-Go? Was ist deiner Meinung nach daran besser, wenn man durch das Unterjubeln eines reparierten Parts dutzende (wenn nicht tausende) Baugruppenverknüpfungen zerstört und diese /theoretisch) anschließend alle wieder richten müsste? Kannst du dir nicht vorstellen, dass es gute Gründe dafür gibt, Norm- und Standardteile zu versionieren? Vielleicht hast du nur eure Arbeitsweise im Blick, da mag das ja vielleicht sein, aber das bedeutet ja nicht, dass alle anderen nur Spässle machen Ciao, Stefan ------------------ Inoffizielle deutsche SolidWorks Hilfeseite http://solidworks.cad.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
buntroeckchen Mitglied Konstrukteur / Industrial Designer
Beiträge: 160 Registriert: 20.12.2005 SWX 2018 SP5.0 Windows 10 64bit ALIAS 2014 SP2
|
erstellt am: 02. Mrz. 2016 09:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Ich fand den Vorschlag gut... aber leider wurde er doch nicht angenommen. Hintergrund dessen ist, dass die neue Version in den gültigen Baugruppen übernommen wird. Wir müssten also auch alle Baugruppen versionieren, in denen das Teil verbaut ist. Das würde einen riesigen Änderungsauftrag bedeuten. Zu allem Überfluss stecken da auch noch Zulassungsrelevante Dokumente dahinten etc... Ich habe jetzt aus dem Flächenmodell einen Volumenkörper gebastelt und hoffe dass sich die ID's nicht geändert haben bzw die Verknüpfungen halbwegs intelligent auf Achsen referenziert sind. Aber mal ehrlich... wer solche Teile Gültig setzt, verknüpft auch auf Kanten oder Ecken :-D Gruß Volker Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
jörg.jwd Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-PDM Administrator
Beiträge: 3109 Registriert: 05.11.2003
|
erstellt am: 02. Mrz. 2016 10:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für buntroeckchen
Zitat: Original erstellt von buntroeckchen: Ich fand den Vorschlag gut... aber leider wurde er doch nicht angenommen. Hintergrund dessen ist, dass die neue Version in den gültigen Baugruppen übernommen wird. Wir müssten also auch alle Baugruppen versionieren, in denen das Teil verbaut ist.
...was iast das für ein PDM???? Die neue Version ist ein neues Part. Was hat das mit bestehenden Baugruppen zu tun? Wobei das Indexieren immer viel Arbeit nach sich zieht. Spätestens wenn man in den bestehenden Baugruppen das Teil gegen den neuen Index austauscht. Wenn ich dich richtig verstehe willst du nicht nur für die Zukunft die Teile geradeziehen, sondern alle bestehenden reparieren. Wenn ich richtig liege hast du da einen riesen Haufen Arbeit vor dir. Den kann dir auch keiner abnehmen. @badmoonrising Zitat: Hallo, Normteile versionieren? Nicht erst gemeint oder? Wenn wirklich eines mal kaputt ist, dann dem PDM das reparierte Teil als Admin im workcenter unterjubeln - aber versionieren? no go.
Was machst du denn wenn du zum Beispiel deine Normteile alle von DIN auf ISO umstellen musst? ------------------ Grüße Jörg da ich weiß daß ich nichts weiß weiß ich immer noch mehr als die die nicht wissen daß sie nichts wissen (weiß nicht von wem) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
buntroeckchen Mitglied Konstrukteur / Industrial Designer
Beiträge: 160 Registriert: 20.12.2005 SWX 2018 SP5.0 Windows 10 64bit ALIAS 2014 SP2
|
erstellt am: 02. Mrz. 2016 11:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Das PDM ist ein PLM und heißt Agile e6.1 Wenn Du ein Teil versionierst, bekommst Du (wie beim Speichern unter) ein neues Teil mit einem neuen Namen. Nur dass dieses Teil dann aktuell ist bzw gültig ist. Das hat dann zur Folge, dass es in allen Baugruppen ausgetauscht wird. Ist auch richtig so, weil Du sonst verschiedene Stände eines Teils freigegeben haben müsstest bzw gültig wären. Gruß Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
bk.sc Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur Sondermaschinenbau
Beiträge: 2795 Registriert: 18.07.2012 -Solid Works 2019 SP5 -Pro Engineer WF 3
|
erstellt am: 02. Mrz. 2016 11:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für buntroeckchen
Hallo Jörg, Zitat: ...was iast das für ein PDM???? Die neue Version ist ein neues Part.
Unser PDM ist zum Beispiel auch so konfiguriert das beim Öffnen auch immer die neusten Revisionen von den Komponenten geladen werden, wenn man den Zustand des Speicherns öffnen möchte muss dies bei uns über einen anderen Öffnen Dialog geschehen (Öffnen mit Versionsbrowser). Wir arbeiten aber auch mit dem Prinzip das eine neue Revision die alte Revision ersetzt und nur nach neuster Revision die Teile gefertigt und eingesetzt werden dürfen. Deshalb müssen wir bei Änderungen aber auch die Mehrfachverwundung prüfen und gegebenenfalls falls nötig an Stelle einer Änderung eine neue Komponente /Artikel erstellen. Da wir mit festen Verknüpfungsreferenzen arbeiten (Auf Ebenen und Achsen bezogen) führt das Ändern von Komponenten aber nur sehr selten zu Verknüpfungsproblemen in anderen Baugruppen. Normteile liegen bei uns in einem Extra Status und könnten auch ohne Revisionierung geändert werden aber dies dann auch nur von mir (Normteilverantwortlicher). Hallo buntroeckchen, Zitat: Nur dass dieses Teil dann aktuell ist bzw gültig ist. Das hat dann zur Folge, dass es in allen Baugruppen ausgetauscht wird. Ist auch richtig so, weil Du sonst verschiedene Stände eines Teils freigegeben haben müsstest bzw gültig wären.
Das würde ich so nicht unterschreiben, da es einige Firmen gibt die mit mehreren gültigen Versionen arbeiten und viele PDM Systeme haben hiermit auch kein Problem wenn es auch entsprechend konfiguriert wird. Unser PDM könnte auch so eingestellt werden dass beim normalen Öffnen immer die Komponenten in der Version wie gespeichert geöffnet werden anstelle immer die neuste bzw. neuste Freigegebene. Gruß Bernd ------------------ --- Man muß nicht alles wissen, man muß nur wissen wo es steht --- Staatlich anerkannte Deutschniete [Diese Nachricht wurde von bk.sc am 02. Mrz. 2016 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
jörg.jwd Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-PDM Administrator
Beiträge: 3109 Registriert: 05.11.2003
|
erstellt am: 02. Mrz. 2016 12:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für buntroeckchen
Zitat: Original erstellt von bk.sc: Hallo Jörg, Unser PDM ist zum Beispiel auch so konfiguriert das beim Öffnen auch immer die neusten Revisionen von den Komponenten geladen werden, wenn man den Zustand des Speicherns öffnen möchte muss dies bei uns über einen anderen Öffnen Dialog geschehen (Öffnen mit Versionsbrowser). Gruß Bernd
...das wäre für mich ein absolutes NoGo. Der User bekommt davon ja nichts mit. Er wundert sich dann nur dass eine freigegebene Baugruppe plötzlich mit Wiederaufbaufehlern daher kommt und schön bunt im Featurebaum schillert. Und wer darf's dann richten? Natürlich der arme Admin ------------------ Grüße Jörg da ich weiß daß ich nichts weiß weiß ich immer noch mehr als die die nicht wissen daß sie nichts wissen (weiß nicht von wem) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
dopplerm Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
Beiträge: 3627 Registriert: 11.02.2005 Win 10 SWX 2019 SP 5.0
|
erstellt am: 02. Mrz. 2016 12:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für buntroeckchen
Zitat: Original erstellt von buntroeckchen: I Wir müssten also auch alle Baugruppen versionieren, in denen das Teil verbaut ist. Das würde einen riesigen Änderungsauftrag bedeuten. Zu allem Überfluss stecken da auch noch Zulassungsrelevante Dokumente dahinten etc...
ich fürchte da habt ihr einen riesigen Einstellungsfehler im Programm, genau das darf ja nicht passieren, egal welches PDM / PLM verwendet wird. Es muss immer den AS BUILD zustand abbilden... wie wir sehen gibt es viele Möglichkeiten mit Normteilen umzugehen, aber den AS BUILD zustand darf ich nur ändern, wenn ich das Teil auch wirklich in der Maschine ausgetauscht habe. lg Martin ------------------ ich spiel noch immer gern mit Bauklötzen, nur sind sie jetzt teurer Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
jörg.jwd Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-PDM Administrator
Beiträge: 3109 Registriert: 05.11.2003
|
erstellt am: 02. Mrz. 2016 13:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für buntroeckchen
Zitat: Original erstellt von dopplerm:
...aber den AS BUILD zustand darf ich nur ändern, wenn ich das Teil auch wirklich in der Maschine ausgetauscht habe. lg Martin
...und dann geht das Versionieren nach oben los. Das heißt wenn in einer Platte eine Bohrung um 0,5mm verschoben wird (Aufwand max. 15 Minuten) muss alles nach oben versioniert werden was je nach Größe dar Maschine bis zu zwei tagen dauern kann. Das ist zwar nicht begeisternd, aber muss sein wenn im PDM alles auber sein soll. ------------------ Grüße Jörg da ich weiß daß ich nichts weiß weiß ich immer noch mehr als die die nicht wissen daß sie nichts wissen (weiß nicht von wem) [Diese Nachricht wurde von jörg.jwd am 02. Mrz. 2016 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
bbonisch Mitglied Maschinenbautechniker
Beiträge: 1053 Registriert: 25.02.2005 CSWA HP Z440 Windows 7 Professional 64 Bit Intel Xeon CPU E5-1630 @ 3.7 GHz (8 CPUs); 32 GB RAM NVIDIA Quadro M4000 UG 4.0.4.2 mit TC V9.1.2.10 SW2014 SP5 mit CAD-Desktop (SAP)
|
erstellt am: 02. Mrz. 2016 13:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für buntroeckchen
Hallo Volker, Zitat: Ich habe jetzt aus dem Flächenmodell einen Volumenkörper gebastelt
hört sich auch nicht so prickelnd an, ich würde an DINISO Teile nicht basteln, aber jeder so wie er will Bei dem PDM System könnt ihr doch bestimmt einen Verwendungsnachweis machen und da würde ich dann zuerst mal ein Teil machen, dass nicht so oft verwendet wird. Dann kannst du die BG öffnen und nachschauen was passiert. Ich glaube nicht, dass die Flächen ID die gleiche sind, habe es aber nicht ausprobiert. Ich würde aus den Flächenmodellen ein Volumenkörper erzeugen, diesen als Parasolid abspeichern, öffnen (ist ja ein Teil),Import-Diagnose, dieses temporär abspeichern und dann per Drag und Drop in das richtige Teil (abgeleitetes Teil); darauf achten das "Verknüpfung mit Ursprungsteil unterbrechen" der Haken gesetzt ist. Dann hast du ein sauberes fehlerfreies Teil. Übrigens finde ich schon gut, dass PDM die neuesten Revisionen lädt. Wenn ein Teil in der Konstruktion geändert wird, dann wird es ja auch so gefertigt. Und in der Montage wird immer das Teil verbaut, das gefertigt wird. ------------------ Gruß bbonisch Wer nicht träumt, der ist tot. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
buntroeckchen Mitglied Konstrukteur / Industrial Designer
Beiträge: 160 Registriert: 20.12.2005 SWX 2018 SP5.0 Windows 10 64bit ALIAS 2014 SP2
|
erstellt am: 02. Mrz. 2016 14:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
ok... gebastelt ist umgangssprachlich für niederkomplexe Flächenmodellierung. Es handelt sich nur um ein Kugellager, also ein Zylinder mit Bohrung. Im Prinzip einfach ne Austragung, Rotation oder ähnliches. Nur haben die Importgeometrien ja meist noch Radien und diverse Details, die kein Mensch wirklich benötigt. (weil Zukaufteil) Am Ende ist mein Gebastel einfach nur Flächen Trimmen, Zusammenfügen und Volumenkörper erzeugen. Ich glaube die ID's könnten passen, wenn die entsprechenden Flächen nicht verändert werden. Mit Export und Import bekomme ich auf jeden Fall Verknüpfungsprobleme. In diesem Beispiel ist es aber überschaubar. Wie schon gesagt... die Spitze des Eisbergs :-D Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |