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Normalerweise müsste dieser Beitrag in den Hardwarebereich, da aber dort sehr wenige aktuelle Beiträge
vorhanden sind, versuche ich es mal hier. (Andernfalls möge der Admin diesen Beitragt verschieben):

Wir wollen in kürze unsere 6 Konstruktionsrechner auszutauschen, also neue PCS anzuschaffen.
Derzeit arbeiten wir mit HP-Workstastion Z400/Z420: Xeon E5-1620@3,60GHz, 16GB RAM, Nvidia Quadro 2000,
1TB HDD sowie Win7Pro 64-bit.

In der Praxis arbeiten arbeiten wir mit Baugruppen zwischen 10 und 20 Teilen. Zudem nutzen wir sehr viel die
transparente Darstellung und unsere Skizzen können schon mal groß sein mit etlichen Abhängigkeiten.

Was wäre denn hier eine sinvolle Konfiguration? Auf den Rechnern soll dann Solidworks 2015 laufen. Gerne wieder HP.

Zudem soll ein weiterer Rechner für Flow Simulation angeschaft werden, welches ja zur
Berechnung mehrere Kerne nutzen soll. Was wäre hier zu empfehlen?

[Diese Nachricht wurde von waldmeisterschaft am 25. Feb. 2015 editiert.]

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Hallo Waldmeisterschaft,

so wie ich das sehe ist die Hardware völlig ausreichend. Die Quadro 2000 bzw. die HPZ400 werden seitens SWX noch mit zert. Treibern versorgt. Einzig sollten die Rechner wenn möglich komplett neu installiert werden.
Was noch eine markante Geschwindigkeiterhöhung bringt ist eine SSD für das Sytem/ Programme Laufwerk. Allerdings sollte man da auf Qualität achten (großer Südkoreaner ist da empfehlenswert).

Grüße aus München

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Wohw,

wo kann ich die 2105er runterladen ?

 

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Stillstand ist Rückschritt

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Zitat:

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Original erstellt von Soundfan:
Hallo Waldmeisterschaft,

so wie ich das sehe ist die Hardware völlig ausreichend. Die Quadro 2000 bzw. die HPZ400 werden seitens SWX noch mit zert. Treibern versorgt. Einzig sollten die Rechner wenn möglich komplett neu installiert werden.
Was noch eine markante Geschwindigkeiterhöhung bringt ist eine SSD für das Sytem/ Programme Laufwerk. Allerdings sollte man da auf Qualität achten (großer Südkoreaner ist da empfehlenswert).

Grüße aus München

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Mag sein, das die Hardware noch OK, nur wir haben teilweise recht große Skizzen mit Abhängigkeiten, da dauert es schon mal.
lange bis man die bearbeiten kann bzw. wenn ich das bearbeiten beende.
Zudem arbeiten unsere Projektierer noch mit Core2-Rechnern, die sollen dann unsere alten bekommen.

[Diese Nachricht wurde von waldmeisterschaft am 25. Feb. 2015 editiert.]

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Grad heute hab ich eine Bestellung abgeschickt:

HP Z440
Intel Xeon E5-1630-V3 3,7GHz Quad Core
32GB (4x8GB) 2133MHz DDR4 RAM
NVIDIA Quadro K4200
256GB PCIe SSD

Sollte ein paar Jahre halten... 

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Viele Grüße, THSEFA

"Nichts ist so hart wie das Leben! Wenn man sagt, was man denkt, muss man mehr als alles geben!..."

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Eure Hardware reicht eigentlich aus. Neben der neuen Hardware müsst ihr vermutlich an eure Skizzenarbeitsweise arbeiten. Denn die kontrolle ob alles richtig ist, wird vermutlich nicht mit mehreren Cores durchgeführt, so wird es im Grund nicht wesentlich schneller werden. Genau das selbe Problem haben wir im Inventor, wenn eine Datei sagen wir 2000 Maße aufweist dann kann es zu sehr komischen Fehlern kommen. Im Standardmodus macht SWX leider horizontal und vertikal… Zu diesem Thema kann ich noch mehr schreiben und wir haben eine Lösung gefunden, wie wir mit Megaskizzen umgehen können in Inventor und das ist Diziplin und sehr sparsam mit Abhängigkeiten und nichts mehr automatisch. Damit konnten wir die Bearbeitfähigkeit der Skizzen am Meisten verbessern. Sorry das war zu viel zu diesem Thema  

Nun zu Simulation Flow – wenn ihr die Lizenz noch nicht habt, dann solltet ihr wissen, dass http://www.mentor.com/products/mechanical/floefd/ auch eine Standalone anbietet und somit keine SWX-Lizenz bindet.  Ist der selbe Aufsatz.

Für den Sim - Rechner heißt es, je mehr Core desto besser und je nach Aufgabenstellung mehr als 32GB RAM. Es gibt Rechner mit 24 Cores die sind dafür Bestens geeignet. Ich selber  habe nur 4Cores und kann dies alles sehr gut erledigen. Mit Flow 2015 werden nun auch alle Cores auch für die Zellenberechnung genutzt. Aber bitte dieser Vorschlag ist nur sinnvoll wenn ihr auch viel und regelmässig rechnet, ansonsten reicht meist der CAD-Rechner über die Stapelverarbeitung über Nacht. Auch entstehen durch die Berechnung sehr grosse Datenmengen und das sehr schnell. Dies muss mit ins Backupsystem und kann es vermutlich sehr schnell sprengen.

Herzliche Grüsse Sascha

[Diese Nachricht wurde von freierfall am 25. Feb. 2015 editiert.]

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Feat_stat_vorher.PNG Feat_stat_nachher.PNG

Hallo zusammen,

zu SWX:
Wir haben bei uns auch eine Z400 (CPU Xeon W3680 (6 x 3,33 Ghz), RAM 12GB mit SSD) im Einsatz und können uns nicht beklagen. Wie Sascha schon schrieb ist die Modellier/Skizzierweise bei Parts und die Verknüpfungsstrategie bei Baugruppen meist einer der Haupt-Performancekiller, hier würde ich zuerst mal rangehen, unabhängig davon ob neue Workstations beschafft werden oder nicht.
Kleiner Tipp, bei uns hat z.B. das einfrieren von Feature oft schon einiges gebracht.

Zu Simulation:
Bei uns werden Simulationen direkt auf einem Server (CPU 2 x Xeon X5690 (6 x 3,59 GHz), 72 GB RAM) nur für Simulation gemacht um die CAD Rechner nicht zu blockieren.
Auf dem Server wird dann auch im Batchbetrieb gearbeitet.

Gruß
Bernd

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--- Man muß nicht alles wissen, man muß nur wissen wo es steht ---

Staatlich anerkannte Deutschniete  

[Diese Nachricht wurde von bk.sc am 26. Feb. 2015 editiert.]

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Erstmal danke für die regen Beiträge. Das mit dem Einfrieren ist ein sehr guter Tip, kannte ich noch garnicht.
Das werden wir mal umsetzen.

Eine andere Frage was mich gerade noch beschäftigt, wenn ich eine Baugruppe drehe, ist die im
normalen gerenderten Modus teilsweise leicht am ruckeln.
Schalte ich einige Teile auf transparant, wird das ruckeln immer stärker. Liegt das an der Grafikkarte?
"Software OpenGL" und "RealView" sind deaktiviert.

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>>Liegt das an der Grafikkarte?

Ich arbeite zwar nicht mit SWX, habe aber auch eine Quadro2000.
Keine Probleme, auch nicht bei gro0en Baugruppen.
Du solltest mal einen anderen Treiber probieren.

Und für einen neuen PC:
Die aktuelle K2200 ist wesentlich leistungsfähiger und sollte völlig genügen.
Nichts gegen die besseren Karten wie die K4200 - aber da schnellt auch der Preis in die Höhe.
Quadro 2000 / 2000D. Recheneinheiten: 192. Speicher: 1 GB GDDR5
Quadro 2200 Recheneinheiten: 640 Grafikspeicher: 4 GB GDDR5 €465 - €765
Quadro 4200 Recheneinheiten: 1344 Speicher: 4 GB GDDR5 €835 - €1180
http://www.nvidia.de/object/buy-quadro-graphics-cards-de.html

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Rainer Schulze

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Zitat:

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Original erstellt von waldmeisterschaft:
...Schalte ich einige Teile auf transparant, wird das ruckeln immer stärker. Liegt das an der Grafikkarte?...

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das selbe tritt bei mir hier auch auf mit einer Quadro 2000M, deswegen schalte ich die Transparenz bei grösseren Baugruppen wieder aus. Dann läuft alles sehr flüssig. Andere Lösung konnte ich noch nicht finden. herzlich Sascha

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Moin,

ja, ja - die Transparenz. Die war früher immer ein Garant für Performance-Einbrüche. Deshalb habe ich sie auch in den Optionen bei Anzeige/Auswahl auf "undurchsichtige Baugruppe" gesetzt. Aber hier gibt es noch einen weiteren Punkt, der ggf. gesetzt werden kann/sollte: Kanten glätten bitte nicht auf "Kanten glätten für ganze Bühne", denn dann wird es noch schlimmer. Im Zweifel dann auch noch mal bei Leistung die Hohe Qualität für den dynamischen Ansichtsmodus deaktivieren (ganz oben bei Transparenz).

Vielleicht entspannt dies ja das Verhalten, und bringt Performance zurück...

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Einen schönen Gruß von Heiko
- www.dps-software.de - www.iknow-solidworks.de -

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