Hallo,
bei uns wird keytech eingeführt. Wir müssen allerdings die Arbeitsweise aus dem Stammhaus übernehmen. diese scheint mir recht merkwürdig zu sein.
Es gibt für jedes Roherzeugnis eine Part als Vorlage. In diesem Part sind alle Informationen für keytech hinterlegt. Ein bearbeitetes Blechteil sieht dann wie folgt aus:
Es gibt ein PART, welches quasi eine Variante des Roherzeugnisses ist (z.B. Blech10_Version-1954)
Das PART wird in eine Baugruppe gelegt. Somit ist die Pos.1 ein Blech 10mm. Die Baugruppe erhält eine Zeichnungsnummer. Dann wird eine Ableitung gemacht. Somit hat diese Konstruktionsvariante 3 Dateien.
Wenn das Blech auf 12mm geändert werden muss, dann wird es richtig interessant:
Entweder muss das PART aus der Vorlage 12mm komplett neu gemacht werden, oder das Feature wird auf 12mm geändert. Da aber die Eigenschaften noch auf ein 10mm Blech verweisen, muss dies mit einem Makro von der Vorlagedatei "Bl.12mm" rüberkopiert werden.
Ich finde dies eine etwas umständliche Vorgehensweise.
Wie wird das bei euch gehandhabt?
Wie sieht bei euch der Aufwand aus, wenn Ihr während der Konstruktion andere Roherzeugnisse verwenden müsst?
Gruß Devastator
Edit1: Mir geht es um eine allgemeine Vorgehensweise. Es dürfen auch gerne Lösungen anderer Software aufgezeigt werden.
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Management ist,
wenn 10 Leute für das bezahlt werden,
was 5 billiger tun könnten,
wenn sie nur zu dritt sind
und davon 2 krank sind.
[Diese Nachricht wurde von Devastator am 16. Mai. 2014 editiert.]
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