Hallo zusammen,
Google Suchen hat nichts mit Wissen zu tun, nur mit Informationssammlung. Die Erscheinungsbilder in SolidWorks haben trotz der Endung P2M nun nicht allzuviel mit "Einstellungsdateien, die in erster Linie Peer2Mail Archive Part and Definition (SoftBulldog)" zu tun, auch wenn ein Link, den Google zur Verfügung stellt, das behauptet
Da ist dann ein anderer Treffer ( http://www.filedesc.com/en/file/p2m ) schon hilfreicher
Also: in unserem Zusammenhang sind P2M Dateien ASCII Dateien, die die (optischen) Materialeigenschaften für das PhotoWorks definieren. Die kann man sich ganz normal mit einem Texteditor anschauen. Das "alte" PhotoWorks, dass seit der SW2009 (mein ich) durch PhotoView abgelöst wurde, benutze diese Endungen für seine Materialien. Dabei gab es in der 2001+ und 2003 das ursprünglich PhotoWorks, das benutzte für die Materialdefinitiondateien die Endung PM für PhotoWorks Materials. Dann kam das PhotoWorks 2 und damit die Endung P2M zur Unterscheidung für die PhotoWorks2 Materials, da war der Aufbau der Dateien aufgrund der größeren Leistungsfähigkeit des Renderes schon anders waren.
Später wurde dann aus Marketinggründen das PhotoWorks2 wieder in PhotoWorks zurück umbenannt; technisch ist das nicht so einfach, deswegen blieb die Endung P2M. Das aktuelle PhotoView kann diese P2M Materialdefinitionen auch noch lesen und nutzen.
Ciao,
Stefan
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