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Behaelter.zip

Wir stellen unter anderem auch Behälter her.

Da sich die Behälter nur ein wenigen optionen unterscheiden, haben wir eine Vorlage, die wir dann bei einem neuen Auftrag jeweils kopieren.

Aktuell ist die Vorlage wie im Anhang aufgebaut (Anhang sehr vereinfachte Version des Behälters).

Es wird über 2 Ebenen in der Baugruppe die Länge gesteuert. Es muss in der Ebene Nutzlänge die Nutzbare Länge eingegeben werden.

Wie kann ich das ganze so lösen, dass ich entweder die Nutzlänge, oder das Nutzvolumen (im Bereich zwischen den Ebenen) eingeben kann.
Das Volumen muss im Bereich des Deckels auf der Ebene Enden, da der Deckel teilweise Innen Freigedreht ist, was aber nicht berücksichtigt werden sollte.

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Konstruktion & Entwicklung

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Hallo amayer1983,

Zitat:

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Original erstellt von amayer1983:
Wie kann ich das ganze so lösen, dass ich entweder die Nutzlänge, oder das Nutzvolumen (im Bereich zwischen den Ebenen) eingeben kann.

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Da wirst du ein wenig tricksen müssen, wenn du das unbedingt so machen willst.

Da deine Nutzlänge und dein Nutzvolumen direkt oneinander abhängig sind muss also je nach Eingabewunsch der andere Parameter mal gestuert werden und mal nicht. Das steuern des jeweils anderen Parameters kannst du per Gleichung machen, das "Umschalten" zwischen mal gesteuert und mal steuerndem Parameter kannst du in zwei Konfiguration machen. So könntest du in der einen Konfiguration dann z.B. die Nutzlänge aus dem Nutzvolumen errechnen und in der zweiten das Nutzvolumen aus der (dann eingegebenen) Nutzlänge.

Einen Weg das in einer Konfiguration zu machen sehe ich im Moment noch nicht.

Ciao,
Stefan

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Hallo amayer,
mir ist nicht klar, welche Parameter vorgegeben werden, und welche dadurch errechnet (gesteuert) werden.

Möglichkeit A:
Volumen und Durchmesser vorgegeben -> Länge gesteuert
Möglichkeit B:
Volumen und Länge vorgegeben -> Durchmesser gesteuert
Möglichkeit C:
Länge und Durchmesser vorgegeben -> Volumen gesteuert

Gruß Lenz

Oha, Stefan war schneller und hat die Lösung schon angedeutet.

[Diese Nachricht wurde von Lenzcad am 12. Sep. 2013 editiert.]

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Es soll die Länge gesteuert werden, entweder direkt über die Länge, oder über das Volumen

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Konstruktion & Entwicklung

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Wie kann ich die Länge anhand des Volumens über Variablen berechnen?
Er berücksichtigts die Redien unten dann ja nicht oder?

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Konstruktion & Entwicklung

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tonne.png Tonne.SLDPRT

Guten Morgen,

Ich bin auch für Konfigurationen. Wenn du dass mit einer Tabellen-gesteuerten Konfig machst, könnte das sogar sehr einfach sein.

Siehe Anhang

HTH Formi

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Zitat:

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Original erstellt von amayer1983:
Wie kann ich die Länge anhand des Volumens über Variablen berechnen?
Er berücksichtigts die Redien unten dann ja nicht oder?

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Je nachdem wie detailliert du deine Formel für das Volumen / Länge erstellst, desto genauer wird dein Ergebnis. Das ist dann aber keine Herausforderung für SWX, sondern für deine Mathematischen Fähigkeiten.

Formi

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so wirds sicher Funktionieren, werde ich heute mal testen.

kann ich direkt in den Dateieigenschaften auch Rechnen, sprich mit Formeln, oder sogar if schleifen arbeiten wie in Excel?

Dachte daran:

Über ein einzugebendes Volumen wird die benötigte Volumennutzlänge berechnet.
Als Eingabewerte werden "Wunschvolumen" und "Wunschlänge" verwendet.
Wunschlänge hat Vorrang.

Die Eigenschaft Nutzlängemodel setzt sich wie folgt zusammen: if Wunschlänge > 0 wird diese eingetragen, else  wird wolumenlänge verwendet

Ist soetwas denkbar? vermutlich nur mit Programmierung, und nicht über die Dateieigenschaften oder?

Hier wären keinerlei Konfigurationen nötig,...
Konfigurationen würde ich gerne vermeiden, da wir schon mehrere haben für verschiedene Deckel,...

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Konstruktion & Entwicklung

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Moin,

da die naheliegenden Lösungsansätze schon genannt wurden, liefere ich zwei "unschärfere, unmathematisch":

- Du kannst einen Sensor erstellen, der das Volumen ermittelt. Nun kannst du einfach an den Bemassungen eines Nutz-Volumenkörpers ziehen, bis sich das gewünschte Volumen einstellt.

- Du verwendest (wie neulich von Andi bei einem anderen Fall vorgeschlagen) die Konstruktionsstudie, um das Zielvolumen automatisch, interativ anzunähern. Auch ganz hübsch; Vor allem, wenn es mathematisch schwierig wird.

Gestatte mir aber noch eine andere Anmerkung zu deinem Modell: Auch wenn es nur eine Testbaugruppe ist, solltest du so nicht arbeiten. Auf der Bgr.-Ebene hast du Ebenen erstellt. Darauf beziehen sich die Komponenten. Diese referenzieren sich aber auch gegenseitig. Und sind zu allem Überfluss teilweise unterdefiniert. Das fliegt dir früher oder später um die Ohren.

Mach anstelle dessen eine Layoutskizze auf der Bgr.-Ebene (oder im Master-teil), in der die wichtigen Hauptabmessungen (Durchmesser, Nutzhöhe, Radius) enthalten sind. Davon sind dann die Komponenten abhängig (Nutzvolumen, Behälter, Deckel). So hast du eine gute Steuerung und klare Struktur. das wird dir helfen.

Gruß, Heiko

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Einen schönen Gruß von Heiko

[Diese Nachricht wurde von Heiko Soehnholz am 12. Sep. 2013 editiert.]

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Volumen-1.mp4

Und hier zum ansehen.

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Einen schönen Gruß von Heiko

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Zitat:

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... wie detailliert du deine Formel für das Volumen / Länge erstellst, desto genauer wird dein Ergebnis. Das ist dann aber keine Herausforderung für SWX, sondern für deine Mathematischen Fähigkeiten.

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Hallo,

genau das sollte (IMHO) bei einem 3D-Modellierer nicht nötig sein.
der weiss doch, wie groß das Volumen seiner Körper ist, und wenn man einen Körper dahin modelliert ...

habe den Eindruck, SWX kann Volumen und Flächeninformationen zwar als Ausgabe liefern, aber (noch ???!) nicht direkt als Eingabeparameter benutzen ... manchmal schade ...

ich glaube der Vorschlag mit dem "Sensor" geht in die Richtung, aber ich hab es sowas selber noch nicht ausprobiert.

Gruß, Christian

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Zitat:

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habe den Eindruck, SWX kann Volumen und Flächeninformationen zwar als Ausgabe liefern, aber (noch ???!) nicht direkt als Eingabeparameter benutzen ... manchmal schade ...

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Das Volumen ergibt sich hier als Resultat aus 3 Parametern, und könnte ja durchaus auch komplizierter sein. Woher soll Jemand/SWX wissen, was zu verändern ist, wenn man ein anderes Volumen eingibt. Mir nicht klar... Dir etwa?

Gruß, Heiko

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Einen schönen Gruß von Heiko

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Hallo zusammen,

Zitat:

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habe den Eindruck, SWX [SolidWorks] kann Volumen und Flächeninformationen zwar als Ausgabe liefern, aber (noch ???!) nicht direkt als Eingabeparameter benutzen ... manchmal schade ...

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Indirekt ist das über eine Konstruktionsstudie schon möglich, da du hier ja den Volumensensor als Zielparameter definieren kannst.

Aber wie Heiko schon schrieb, sollten die variablen Paramter vorher klar definiert sein und deren Anzahl auch nicht zu hoch bzw. deren Änderungsbereiche nicht zu groß.

Gruß
Bernd

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--- Man muß nicht alles wissen, man muß nur wissen wo es steht ---

Staatlich anerkannte Deutschniete  

[Diese Nachricht wurde von bk.sc am 12. Sep. 2013 editiert.]

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Zitat:

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Das Volumen ergibt sich hier als Resultat aus 3 Parametern, und könnte ja durchaus auch komplizierter sein. Woher soll Jemand/SWX wissen, was zu verändern ist, wenn man ein anderes Volumen eingibt. Mir nicht klar... Dir etwa?

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So wie in der Skizze - Einen Parameter auf "gesteuert" stellen und den anderen eingeben.

Gruß, Christian

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001.png 002.png

Ist eigentlich relativ simpel zu lösen gewesen.

2 Dateieigenschaften, die Editiert werden müssen.

Nutzlänge 0 deaktiviert die Nutzlänge, und aktiviert das Volumen.
siehe Bilder

Nun nur die Höhe auf "aktive Länge" setzen, und es funktioniert.

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