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Thema: Kurbelwelle wuchten mit SWX (5296 mal gelesen)
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rally210er Mitglied Konstrukteur Fahrzeugtechnik + Automatisierungstechnik/Handhabung
Beiträge: 37 Registriert: 15.10.2008 SWX 2016 SP1
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erstellt am: 29. Jan. 2013 17:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo liebe SWX -Gemeinde, ich finde mich inzwischen, obwohl ich eigentlich Maschinenbauer bin immer mehr im Bereich des Motorenbaus wieder... Nun lese ich hier sehr viele und genieße sehr viele nützliche Tips, kann aber zu meinem bestehenden Problem keine Lösung finden. Ich möchte bevor ich zeitnah in die Fertigung von Kurbelwellen starte, diese auf ihre Wuchtung im Solid Works überprüfen. Hintergrund: Kleinserie=extrem teuer und hohes Risiko, wenn Annahmen nicht richtig. So, nun habe ich die Welle konstruiert, entsprechende MAssen und Materialien entsprechend angepasst und will das Verhalten der Welle gerne in SWX simulieren ob meine Anname so zutrifft. Für gewöhnlich tut man das auf einem Wuchtbock, auf welchen man die Welle auflegt und eine definierte Masse (zwischen 40-50%) an das obere Pleuelauge ran hängt, ganz abhängig vom persönlichen gewählten Wuchtfaktor für das Fahrzeug. Eigentlich ne simple Geschichte, da es nur eine 1 Zylinder Welle ist. Mein Gedankengang war nun die Welle abgesehen von der Rotation in der Baugruppe voll zu definieren und dann den entsprechenden Komponenten "Schwerkraft" zu verpassen. Problem dabei ist, dass ich nur einem Bauteil Schwerkraft zuordnen kann und nicht dem Pleuel und anderen Komponenten, oder sehe ich das falsch? Welchen Weg gibt es alternativ dies zu simulieren um fest zu stellen, ob meine Annamen entsprechend richtig oder falsch sind. Über Hilfe würde ich mich freuen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Olaf Wolfram Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Mutti und Konstrukteur CSWP CSWI
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erstellt am: 29. Jan. 2013 17:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für rally210er
Solidworks gibt doch einen Massenmittelpunkt aus! Zu finden unter Evaluieren-->Masseneigenschaften. Andi Spieler( ) hatte da mal ein schönes Beispiel gezaubert. Er hatte da , soweit ich mich erinnere , eine Konstruktionsstudie erstellt, deren Ziel es war, den Massenmittelpunkt einer Nockenwelle auf Null zu bringen(Goal). Er hatte die Unwucht mit Hilfe einer Bohrung (Materialentfernung)beseitigen wollen und die Bohrungsparameter in dieser Studie "freigegeben". Einfügen > Konstruktionsstudie > Hinzufügen Guck mal in der >Hilfe< ------------------ CSWST/CSWI/CSWP/ 3DVia
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Heiko Soehnholz Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. (FH) Maschinenbau
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erstellt am: 29. Jan. 2013 18:57 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für rally210er
Hallo, mit SWX2012 geht es sehr schön, wenn man folgende Dinge miteinander kombiniert: Messen, Anzeige des Massenschwerpunktes, Sensor, Materialzuweisung. Ich hatte gerade neulich eine schöne Lösung in einerm Projekt erarbeitet - und die Daten nun gerade nicht zur Hand. Mpf. Deshalb die Beschreibung per Text (allerdings so nur mit SWX2013 machbar): - Füge in einem Teil (wir hatten hier ein Mehrkörper-Teil mit Ausgleichsmasse in Wolfram) den Massenschwerpunkt ein. - Mit Messen wird der Abstand Ursprung (-> Rotationsachse) zum Schwerpunkt gemessen. - Mit dieser Messung erstellen wir einen Sensor. Der Sensor kann ggf. auch noch eine Warnmeldung auswerfen. - Nun ziehen wir an der Durchmesserbemassung des Ausgleichskörpers (könnte alternative auch eine Ausgleichsbohrung sein) mit Instant3D. - Die dynamische Veränderung führt zu einer direkten Veränderung der Messung. Der Sensor zeigt wunderbar die Differenz Schwerpunkt-Rotationsache an. Wir sind fertig, wenn dies gegen 0 geht. Dieses Verfahren konnte ich live demonstrieren - innerhalb von 1 Minute war die eiförmige Welle ausgewuchtet! Der Kunde fand's super. Morgen krame ich die Daten mal 'raus, und werde sie noch ein wenig Verfremden, dann poste ich, sofern gewünscht. Ist ja "nur" SWX2013. Bis dahin, Heiko Nachtrag @Olaf : Das Beispiel wurde nicht mit einer Konstruktionsstudie gelöst, sondern mit dem Solver von Excel. Es wurde die besagte Ausgleichsbohrung mit Positions- und Größenangaben in eine Konfigurationstabelle verfrachtet, nebst X- und Y-Koordinate des Massenschwerpunktes. Mit dem Solver wurden nun die Bemassungen variiert, ein zwischengeschaltetes Makro sorgte für die Aktualisierung des Modells, und damit für die Aktualisierung der Schwerpunktskoordinaten. Nun variierte der Solver so lange, bis diese gegen Null tendierten... Auch 'ne hübsche Lösung! ------------------ Einen schönen Gruß von Heiko [Diese Nachricht wurde von Heiko Soehnholz am 29. Jan. 2013 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Heiko Soehnholz Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. (FH) Maschinenbau
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erstellt am: 29. Jan. 2013 20:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für rally210er
Hallo, ich habe mal ein kleines Beispiel gemacht. Einfach am eingeblendeten Maß zupfen (Instant3D, langsam), dann seht ihr die Veränderung am Sensor. Bei ca. 12,8 ist die Unwucht langsam weg. Schönen Abend wünscht, Heiko ------------------ Einen schönen Gruß von Heiko Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
rally210er Mitglied Konstrukteur Fahrzeugtechnik + Automatisierungstechnik/Handhabung
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erstellt am: 29. Jan. 2013 23:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Danke für die schnelle Antwort, ich bräuchte das jedoch in einer SWX2012 Version. Mein Servicevertrag ist ausgelaufen, der wird gerade erst akttualisiert. Danke für eure Hilfe... Edit sagt noch: Ich stelle gerne die Daten vertraulich zur Verfügung, würde es aber grundsätzlich gerne selbst mit der Baugruppe testen ob ich es hin bekomme. Offensichtlich ist das Ganze nicht so schwer. Wenn ich nun meine Baugruppe voll definiert habe abgesehen von der Rotation und der Masseschwerpunkt des Gesamtsystems um Zentrum (Rotationsachse) liegt ist das Ding gewuchtet, richtig verstanden? [Diese Nachricht wurde von rally210er am 30. Jan. 2013 editiert.] [Diese Nachricht wurde von rally210er am 30. Jan. 2013 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
SLDW-FEM Mitglied Simulations-Ingenieur
Beiträge: 643 Registriert: 21.02.2005 Solidworks 2017+2019+20+22 SpaceClaim Windows 11 64bit HP-ZBook 32gbRAM NVIDIA
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erstellt am: 30. Jan. 2013 08:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für rally210er
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rally210er Mitglied Konstrukteur Fahrzeugtechnik + Automatisierungstechnik/Handhabung
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erstellt am: 30. Jan. 2013 09:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, danke für die Rückmeldung. Ich habe eine Baugruppe die besteht aus: 2 ungleichen Kurbelwangen (Stümpfe unterschiedlich, Wangen gleich), Hubzapfen, Unteres Hubzapfen Kugellager, das Pleuel und die definierte summierte Masse als Bauteil (Kolben, Kolbenbolzen Ringe etc.) mit dem zu verwendenden Wuchtfaktor. Problem ist wohl, dass sich dieses System immer verändert (Pleuel Stellung). Dynamisch wird man das wohl kaum wuchten können, da die beiden aufgesetzten Massen auf die Welle auf beiden Seiten deutliche Unterschiede aufweißen, worauf ich leider keinen Einfluss nehmen kann. Somit wäre das Ziel im Augenblick eher die statische Wuchtung. Ich habe bei der Konstruktion beide Kurbelwangen gleich ausgeführt, damit ist die rotierende Masse zumindest zwischen den Lagern gleich. Diese Baugruppe kannst du nicht verarbeiten, oder? Wenn ich nun den Masseschwerpunkt anzeigen lasse, dann habe ich lediglich die Momentaufnahme, wobei das Pleuel ja mit Schwerkraft nach unten "hängen" muss. Ich habe diesen Vorgang bereits viele Male händisch am Wuchtbock realisiert, ich habe auch grundsätzlich das Verständnis dafür, jedoch fehlt es mir an der programmatischen Umsetzung in SWX. Wenn ich nun die Welle in der Baugruppe definiere (Abhängigkeiten) und das Pleuel undefiniert hängen lasse und in der „Simulation“ mit Schwerkraft versehe, dann schwingt mir das Pleuel völlig undefiniert. Selbst wenn das Pleuel ausschwingt kann ich mir im Endzustand nicht den Massenschwerpunkt anzeigen lassen, da es System dann wieder in seinen Grundzustand zurück „springt“. Ich hoffe ich habe mich deutlich ausgedrückt. Wie sollte nun weiter verfahren werden? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Olaf Wolfram Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Mutti und Konstrukteur CSWP CSWI
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erstellt am: 30. Jan. 2013 09:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für rally210er
@Heiko: Bin im Moment nicht im Büro. Nächste Woche schicke ich dir das Beispiel mal per Mail. Ich bin mir sicher, dass es eine Konstruktionstudie war. Das kam mal per Mail von Andi, Tipps und Tricks der letzten XX Releases oder so..... Das liegt bestimmt irgendwo auf dem Server bei uns. Bis dahin ------------------ CSWST/CSWI/CSWP/ 3DVia
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Heiko Soehnholz Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. (FH) Maschinenbau
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erstellt am: 30. Jan. 2013 09:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für rally210er
Hallo Olaf , für dich, und alle Mitleser hier das Beispiel, von dem ich gesprochen habe. Es braucht Excel / Makros müssen an / Solver muß als AddIn installiert und geladen sein / mit Solver Zielsuche X+Y zu Null. @SLDW-FEM: Interessant, das mit der dyn. Unwucht. Hatte ich so nicht auf dem Schirm. Gruß, Heiko ------------------ Einen schönen Gruß von Heiko Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
rally210er Mitglied Konstrukteur Fahrzeugtechnik + Automatisierungstechnik/Handhabung
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erstellt am: 30. Jan. 2013 11:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Heiko Soehnholz Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. (FH) Maschinenbau
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erstellt am: 30. Jan. 2013 14:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für rally210er
Zitat: Original erstellt von rally210er: Hallo Heiko,geht nun nur mit SWX2013?
Hallo, das Unwucht-Beispiel mit dem Excel Solver geht schon seit Jahren. Meine Lösung basiert auf der Messung zwischen Ursprung und angezeigtem Massenmittelpunkt; Und geht so nur mit SWX2013. Mit SWX2012 kann man sich aber über die Änderung / Anzeige der Masseeigenschaften / und wieder von vorn, sicherlich auch heran tasten... Gruß, Heiko ------------------ Einen schönen Gruß von Heiko Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
rally210er Mitglied Konstrukteur Fahrzeugtechnik + Automatisierungstechnik/Handhabung
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erstellt am: 30. Jan. 2013 14:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Dürfte ich dir dafür meine Baugruppe zur Verfügung stellen? Wenn ich dich aber richtig verstehe, dann geht das nur mit einem Bauteil und nicht mit einer Baugruppe, richtig? Relevant ist bei mir leider die Kombination aus den Bauteilen, die sich, durch die Sinusbewegung, leider auch nicht vereinfachen lassen... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Bendex Mitglied Konstrukteur Maschinenbau
Beiträge: 103 Registriert: 01.03.2011
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erstellt am: 30. Jan. 2013 15:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für rally210er
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rally210er Mitglied Konstrukteur Fahrzeugtechnik + Automatisierungstechnik/Handhabung
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erstellt am: 30. Jan. 2013 17:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Ja genau, darum geht es. Um die neuen Wellen nach bestem Wissen und Gewissen bereits aus dem CAD heraus zu generieren und nicht 10 Wangen zu verschrotten um den passenden Wuchtfaktor bzw. entsprechende Massen zu ermitteln. Leider gestaltet sich das gesamte Thema schwieriger als Gedacht. Statisch und auf dem Wuchtbock stellt sich das Ganze ziemlich simpel dar... Programmatisch dann doch eher weniger. Vielleicht kann sich jemand erbarmen und meine Datei im Solid2012 begutachten... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Olaf Wolfram Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Mutti und Konstrukteur CSWP CSWI
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erstellt am: 31. Jan. 2013 18:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für rally210er
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Olaf Wolfram Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Mutti und Konstrukteur CSWP CSWI
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erstellt am: 01. Feb. 2013 21:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für rally210er
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