Hallo,
im Großen und Ganzen stimme ich Nobby zu.
Je nachdem, wie das Teil/BG aussieht wird es entsprechend angepasst.
Die Wälzkörper z.B. werf ich als erstes raus und ersetzte diese durch eine Rotation (wie Nobby bereits beschrieben).
Interferenzen entferne ich immer.
Wenn es sich um eine BG handelt, speicher ich diese meistens als Teil ab, es sei denn eine Bewegung muss erhalten bleiben.
Zukauf und Normteile werden in den meisten Fällen auf das wesentliche reduziert.
Beispielsweise entferne ich alle Arten von Schriften, Rippen, Löcher, sofern diese nicht von relevanter Funktion sind.
Gewiss, es ist 1x Arbeit, aber bei Wiederverwendung zahlt sich das aus.
Des Weiteren lassen sich auch einige Dinge über Funktionen wie z.B. "Fläche verschieben" oder "Fläche löschen" in Kombination mit Konfigurationen (ggf auch Excel) im Nachhinein steuern.
Beim obenen genannten "Defeature" wünsch ich mir, dass es als Konfiguration erstellt wird, so dass ich jederzeit zum original Modell zurück kann(SPR 593519).
Damit würde ich auch in der BG schneller "wechseln" können.
Ob da die genannten Produkte wie Creo, Siemens und Co was anderes machen, können oder tun, ist mir nicht bekannt, sofern sie überhaupt was tun müssen!?
Gruß Marco
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Papa 2005 u 2007
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