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Spiegel1.JPG

Hallo,

ich möchte zwei Winkel wie im Bild mit einander verknüpfen, so dass die beiden zwar den selben Wert haben, aber keinen von mir vorgegebenen. Es wird ein Spiegel der die Strahlen einer Lampe an einem bestimmten Brennpunkt bündeln soll.
Wenn ich eine Gleichung nutze (winkel1 = winkel2) nimmt er den Wert des zweiten winkels an, und sie lassen sich nicht mehr ändern.

Danke im voraus.

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Hallo red5000,

du brauchst 3 Gleichungen:

1. gewollterwinkel = [schwierige Berechnungsformel hier eintragen]
2. winkel1 = gewollterwinkel
3. winkel2 = gewollterwinkel

So sollte das gehen. Oder ich hab das falsch verstanden, was du erreichen möchtest.

Ciao,
Stefan

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Hi,
man benutzt dafür eigentlich "Werte verknüpfen". Beide Bems markieren, dann im Kontextmenü auswählen. Die Verknüpfung wird dann über eine zu benennende Variable gesteuert. D.h. die Werte sind nicht unmittelbar, sondern über diese Gleichung verknüpft und gesteuert.

@Stefan: Meine Variante finde ich aber eleganter! ;-)

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Einen schönen Gruß von Heiko

[Diese Nachricht wurde von Heiko Soehnholz am 22. Sep. 2011 editiert.]

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@Stefan, soweit ich verstanden hab muss ich bei deiner Lösung aber selbst ein Wert festlegen ("gewollterwinkel=Formel"). Aber ich wollte das ja vermeiden.

@Heiko, das mit dem Verknüpfen habe ich jetzt versucht, beide Winkel haben jetzt den selben Wert und ich kann disen Wert auch ändern. Das wäre vielleicht eine Alternative, aber das was ich suche ist ja, dass die beiden Winkel überhaupt keinen Wert festgelegt bekommen sondern einfach nur die Verknüpfung haben, dass sie gleich sind.
Wenn ich dann z.b. etwas an der Geometrie des Spiegels ändere oder die Position der Lampe will ich dass sich der Wert des Winkels danach richtet und sich ändert (aber trotzdem beide gleich bleiben).
Vielleicht ist das in Solidworks gar nicht möglich?

Danke trotzdem für die hilfreichen Antworten.

Edit: @ Stefan: oder meinst du mit der schwierigen Formel etwa, dass sich das Ergebnis der Formel nach der Position der Lampe bzw. des Spiegels richtet?

[Diese Nachricht wurde von red5000 am 22. Sep. 2011 editiert.]

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Aha.

Das musst du dann am besten mit einer Stützgeometrie hinbasteln.

Vielleicht 2 gleich große Kreise um die Scheitelpunkte, dann Verbindungslinien zu den betreffenden Linien (die den Winkel einschliessen) und dann eine Beziehung gleiche Länge zwischen den Hilfslinien.

Nicht schön, aber selten...

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Einen schönen Gruß von Heiko

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Stützgeometrie würde ich auch machen. Einmal als Block für ein Spiegelsegment, dann immer wieder einfgüen und den Block auflösen...

WW

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ok danke, es geht also nur mit (teils umständlichen) hilfsmitteln.. Schade, dass man sowas nicht einfach verknüpfen kann. Dabei stell ich mir die einstellmöglichkeit so logisch vor mit den gleichungen:
"winkel1 = winkel2" würde bedeuten dass sie gleich sind. Nirgendwo steht was von einem Wert also sollten sie sich ändern können und sich nach anderen Einflüssen richten.
"winkel1 = winkel2 = 50" würde bedeuten dass beide winkel gleich sind und den wert 50 haben. Also das womit ich zur Zeit zu kämpfen hab. Aber was solls..

Bin grad dabei das mit den Stützgeometrien zu versuchen.. Werd ich schon noch hinkriegen, danke also.

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22850_gleiche-winkel-in-skizze.zip

Hallo red5000,

da hatte ich dich wohl falsch verstanden, wenn du das geometrisch lösen willst würde ich auch entsprechende Stützgeometrien verwenden. Ich hab mal ein Video angehangen, wie ich das m,achen würde. Wenn es um Spiegeln geht (Einfallswinkel = Ausfallswinkel) kannst du ggf. auch mit der "Spiegeln" Funktion in der Skizze arbeiten ...

Zitat:

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Original erstellt von red5000:
Dabei stell ich mir die einstellmöglichkeit so logisch vor mit den gleichungen:
"winkel1 = winkel2" würde bedeuten dass sie gleich sind. Nirgendwo steht was von einem Wert also sollten sie sich ändern können und sich nach anderen Einflüssen richten.

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Das ist nicht richtig, sondern deine Wunschvorstellung!

winkel1 = winkel2 heißt genau genommen, dass du der Variablen winkel1 den Wert der Variablen winkel2 zuordnest. Genau das tut SolidWorks, Excel, jeder Taschenrechner würde das so tun. Das anschließend die beiden Werte gleich sind ist ein impliziter Nebeneffekt. Was du aber möchtest ist, dass sich aufgrund der einen Gleichung winkel1 = winkel2 auch winkel2 ändert, wenn du winkel1 verstellst. Und das sagt die Gleichung nicht aus.

Ciao,
Stefan

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red.zip

Hallo

Stützkonstruktion ja, aber es reicht ein Hilslinie.
Diese senkrecht zur Spiegelfläche, die Strahlen symetrisch dazu.

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Gruß
Bernfried
CSWP

http://www.leipold.com

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Vielen Dank für die Antworten!
Es hat perfekt geklappt und zwar mit beiden Lösungsvorschlägen (Rechteck und Symmetrie). Danke nochmal.

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Ab der Version 2011 gibt es doch die Möglichkeit, mit globalen Variablen zu arbeiten!
Ich wäre wohl diesen Weg gegangen!
Winkel 1 = globale Variable X
...und die restlichen Winkel hätte ich über Werte verknüpfen zusammengefasst angesteuert!

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CSWST/CSWI/CSWP/  3DVia

DPS-Software GmbH...strebe niemals nach den Dingen, die auch dümmeren gelingen.....
   

[Diese Nachricht wurde von Olaf Wolfram am 27. Sep. 2011 editiert.]

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