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Autor
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Thema: SWX2008 + 2009 auf Win7/64bit? (1738 mal gelesen)
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ffabian1 Mitglied Industriedesigner
  
 Beiträge: 786 Registriert: 21.10.2002
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erstellt am: 28. Sep. 2010 09:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Guten Morgen Kollegen, nach längerem hin und her sind wir jetzt doch so weit, dass wir auf unseren Workstations (HP-8730w + HP-Z400) Win7/64bit installieren wollen (müssen...). Offiziell geht das ab SWX2010... Der Haken dabei ist, dass wir als Dienstleister leider immer die "Sprache" unserer Kunden sprechen müssen. Soll heißen, ich muss jetzt sicherstellen, dass auch 2008 und 2009 vernünftig laufen. Die offiziellen Aussagen von Solidworks kenne ich. Muss uns aber leider egal sein - Hauptsache, es läuft... Hat jemand von euch Erfahrung mit der Kombination Win7-SWX2008 bzw. SWX2009? Danke für Eure Tips + liebe Grüße! Felix PS: Nicht wundern - dieser Thread steht ganz ähnlich im ProE-Brett - gleiche Problematik... ------------------ --> X <-- Hier Bohren für neuen Monitor Fabian Industrie-Design Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Martin Weiser Mitglied Konstrukteur

 Beiträge: 64 Registriert: 04.09.2001 SolidWorks Professional 2017 SP 5.0
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erstellt am: 28. Sep. 2010 11:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für ffabian1
Hallo Felix, SWX 2009 läuft bei mir gut auf Win7/64bit - ABER bislang hatte ich nur eher kleine Baugruppen. Von daher ist meine Aussage nicht wirklich represäntativ. Kurz nachdem ich Win7 installiert hatte, bekam ich ein Projekt unter SWX 2006. Das konnte ich zwar unter Win7 installieren, jedoch 'nur' 32bit. Es lief dann auch, allerdings gähnend langsam. In den Systemoptionen hatte ich dann gefunden, dass das Häkchen bei <Software OpenGL verwenden> gesetzt und das Feld passiv war. Könnte vielleicht ein Problem mit dem Grafiktreiber sein und bei anderen Grafikkarten/-treibern funktionieren. Ich hatte mich dann entschieden die Projekte bis einschließlich SWX 2008 auf meinem alten Rechner abzuarbeiten. Eine Idee wäre vielleicht die Verwendung von Wechselfestplatten. Z.B. für Projekte bis SWX 2009 auf einer Platte mit XP und ab SWX 2010 auf einer Platte mit Win7 zu arbeiten. Oder alternativ XP und Win7 parallel auf einem Rechner... HTH Gruß Martin ------------------ Die Weisheit eines Menschen misst man nicht nach seiner Erfahrung, sondern nach seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen. (George Bernard Shaw) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
WOr Mitglied Maschinenbautechniker/CAD-Admin

 Beiträge: 42 Registriert: 02.10.2001
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erstellt am: 28. Sep. 2010 13:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für ffabian1
Hallo Felix, kann dich nur ermutigen. Habe seit ca. 10 Monaten WIN7-64bit und SWX2008 SP5 im Einsatz. Kann nur positives berichten. Wir arbeiten viel mit großen Baugruppen (>1500Teile). Die einiges Einschränkung bei uns war, dass einige Features der Datenbank nicht laufen. Beim Drucken mit einem speziellen Drucker hatten wir immer Abstürze. Gruss Wolfgang ------------------ Grüsse aus Röttingen WOr Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ffabian1 Mitglied Industriedesigner
  
 Beiträge: 786 Registriert: 21.10.2002 HP ZBook Fury 17 G7, i7-10750H, 32GB,256GB SSD + 1TB SSD, Quadro RTX3000, Win 10/64bit ProE WF2 bis CREO8 (Commercial) SUT 2017 KeyShot + Network Rendering SWX 2010-2014 ACAD 2007 und: HIRN 48.0 sowie: GLÜCK 56/19/17
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erstellt am: 28. Sep. 2010 17:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Martin und Wolfgang, vielen Dank für euren Input. Das Ganze scheint mit SWX einfacher zu sein als mit ProE... Vermutlich wird's auf eine Parallelinstallation von W7 und XP hinauslaufen. Angeblich funktioniert das doch, sofern man den richtigen Bootmanager benutzt... Ich werde dran bleiben und berichten, wenn ich Erfolg hatte... Schöne Grüße! Felix ------------------ --> X <-- Hier Bohren für neuen Monitor Fabian Industrie-Design Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
acidt Mitglied Konstruktion / Entwicklung / CAD / PDM
 
 Beiträge: 126 Registriert: 15.08.2006
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erstellt am: 29. Sep. 2010 15:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für ffabian1
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Fokko Erdmann Mitglied Ingenieur
 
 Beiträge: 205 Registriert: 22.10.2007 Privat: AMD Phenom 2 X4 965, 8GB RAM, 1TB SATA (RAID 0), RADEON 5870, WIN XP32 SP3, WIN 7 PRO 64, Iiyama E2607WSD Thinkpad X31 mit 1,7GHz und ansonsten maximaler Ausbaustufe Thinkpad T43p mit 14" und maximaler Ausbaustufe Thinkpad T60P mit 14" und maximaler Ausbaustufe Arbeit: Dell T7500, 12GB RAM, Quadro 4000, WIN7 64bit, UG NX 7.5.4.4
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erstellt am: 06. Okt. 2010 11:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für ffabian1
Hm, vor allem weil die Performance virtueller Maschinen immer so atemberaubend ist. Einfach zuerst XP installieren und dann WIN7, dann gibts den Bootmanager automatisch. Habe mal testweise ein System aufgebaut, in dem von XP bis WIN7 alle OS-Versionen als 32- und 64-bit Variante verfügbar waren. Da war das Bootmenü dann mehrstufig und problemslos zu verwenden. Alle Systeme lassen sich dann eigentlich wie gewohnt nutzen. ------------------ Mit freundlichen Grüßen Fokko Erdmann Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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