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ist jetzt:
X20Cr13+QT

aber:
es gibt in der EN 10 088 zwei bereiche bei dem werkstoff, einer von 650-800 N/mm²

und einer von 800-950 N/mm²

wie schreibt man das jetzt richtig?

X20Cr13+QT700
X20Cr13+QT800
oder
X20Cr13+QT 650-800N/mm²
X20Cr13+QT 800-950N/mm²

selbst eine renomierte normenstelle konnte dies nicht eindeutig beantworten, wie soll ich das dann wissen?

danke martin

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wenn das so ist dan gib die alte Bezeichnung an  bei uns gibt es auch noch ST50, DIN 912 usw. Da kräht kein Hahn nach 

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Gruß Thermo

Take it easy, altes Haus, wer morgens länger schläft, hälts abends länger aus.

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wir überarbeiten gerade unsere standards, da ist es mir schon lieber, aktuell zu sein 

lg martin

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Zitat:

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Original erstellt von Thermoflasche:
wenn das so ist dan gib die alte Bezeichnung an   bei uns gibt es auch noch ST50, DIN 912 usw. Da kräht kein Hahn nach  

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    stümmt- oft sind die Nachfragen oft größer wenn man die aktuelle Norm angibt

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Hallo Martin,

ich kenne nur die QT700 und QT800 - Güten. Siehe auch: http://www.dew-stahl.com/fileadmin/files/dew-stahl.com/documents/Publikationen/Werkstoffdatenblaetter/RSH/1.4021_de.pdf

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Gruß
Andreas
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da muss ich auch oft drüber schmunzeln, aber eigentlich ist das ganz schön traurig  Wäre schon schön wenn sämtlich genormte Materialien & Bauteile über eine ISO eindeutig gebraucht würden 

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Gruß Thermo

Take it easy, altes Haus, wer morgens länger schläft, hälts abends länger aus.

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Hallo Martin,

erstmal löbliche Einstellung es auf den aktuellen Stand zu bringen mach ich auch und rege mich auch über die Normen auf

Dein Werkstoff bzw. Deine Werkstoff Bezeichnung ist ja gleich geblieben, X20Cr13 nur das Vergütet alt V heißt jetzt +QT das bedeutet die alte Bezeichnung hat dasselbe Problem wenn es 2 Vergütungen gibt.

Naja bis hierher, ich habe in meinem TBB zufällig genau Deinen Stahl gefunden und siehe da es wird geschrieben X20Cr13 +QT750 für 750-900N/mm² und +QT800 für 800-950N/mm² also immer der kleinste Wert.

Aber wenn ich das richtig interpretiere, hängt das an der Materialdicke. Macht es wirklich Sinn einen Stahl schlechter zu vergüten? Ich denke meist nicht. Vermutl. liegt der Hauptunterschied darin, daß +QT eigentlich ausreicht aber die Plattendicke wirkt sich auf die Vergütung aus. Auch die Streckgrenze wirkt sich über die Plattendicke etwas aus so z.B. bei einem S235JR (St-37) dicke bis 16mm 235N/mm² und bei einer dicke von 16-40mm 225N/mm². So hier würde ich jetzt den Lieferanten oder Erzeuger mal anrufen bzw. einen Metallographen.

Es gibt hier übrigens auch noch ein Unterforum Werskstofftechnik, evtl. findet sich da noch ein Experte

gruß Heiko

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hallo heiko

der überhammer ist, das das ganze bei
X22CrMoV12-1 v wieder anders geregelt ist, dort gibt es
+QT1 und +QT2
für solche verschiedenen angaben 

lg martin

ps: vielen dank noch

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Zitat:

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Original erstellt von dopplerm:
hallo heiko

der überhammer ist, das das ganze bei
X22CrMoV12-1 v wieder anders geregelt ist, dort gibt es
+QT1 und +QT2
für solche verschiedenen angaben  

lg martin

ps: vielen dank noch

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die sind ja Lustig   aber meutert eure Fertigung nicht wenn sie immer schon vergütete Stähle bearbeiten muß? Ist doch lästig wenn das zeug so zäh ist.

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ist alles für den verwendungszweck ausgesucht 
ein späteres vergüten würde ganz schön probleme bereiten mit den fertigungstoleranzen

lg martin

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www.beuth.de
konnte mir jetzt helfen, nachdem eine andere stelle nicht weiter wusste,
muss aber sagen, das gerade diese neuen bezeichnungen für jemanden der nicht
hundert prozentig in der matherie eingearbeitet ist, nicht gleich erkennbar ist.
deswegen, nichts für ungut das die erste ansprechperson nicht gleich weiter wusste.

lg martin

einen buchtip habe ich auch noch bekommen, gibt angeblich eine gute übersicht mal über die bezeichnungen und man weiss dann, welche normen man braucht, mal sehen, vielleicht bestell ich es. http://www.beuth.de/langanzeige/Europaeische-Stahlsorten/de/102524302.html&bcrumblevel=4&SearchID=242185614

lg martin

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