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 | Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für SOLIDWORKS |
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Autor
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Thema: Wie würdet ihr vorgehen: 2280 Konfigs (95 Eltern, 24 Kinder) (1934 mal gelesen)
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SebS Mitglied Werkzeugkonstrukteur (Spritzgießtechnik), CSWP/CSWP-MTLS

 Beiträge: 43 Registriert: 04.02.2010 SolidWorks 2009 pro Windows XP pro 64-bit SP2 Dell Precision T5500 CPU: Intel Xeon X5570 RAM: 6GB Grafik: Nvidia Quadro FX 4800 - 1,5 GB
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erstellt am: 28. Apr. 2010 21:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo, ich habe ein kleines Problemchen: Wie oben schon geschrieben geht es darum Normteilplatten in einer Datei mit allen Variationen abzulegen. Der Grund: Häufig kommt es vor das man mit einer gewissen Grundgröße beginnt z.B. Länge 246x Breite 246 x Plattenstärke 56; im Laufe der Konstruktion wird zwecks Anbauteilen die Platte stärker, sowie auch in die nächste Normgröße z.B. 246 x 296 geändert. Hierfür habe ich schon angefangen die Platten als tabellengesteuerte Datei mit den Konfigs angelegt (Bin jetzt bei 8 Eltern - Länge x Breite und je ca. 7 Kindern für die Plattenstärke = 2 MB ohne weitere Features, denn die kommen ja noch mit der Zeit) um das Ganze zu mindest etwas übersichtlicher zu gestalten. Soweit so gut, aber: am Ende, wenn das Werkzeug gebaut bzw. vom Kunden final freigegeben ist lösche ich die unnötigen Konfigs raus. Nur kann ich die abgeleitete Konfig nicht in eine Eltern-Konfig umwandeln. Wie würdet ihr in einem solchen Fall diese quasi Grunddatei aufbauen ? Vielen Dank für eure Antworten. Beste Grüße, SebS Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ralf Tide Moderator -
       

 Beiträge: 4999 Registriert: 06.08.2001 Sehr seltsame Dinge passiern <Klaus Lage - Toy Story> .-)
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erstellt am: 28. Apr. 2010 22:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für SebS
Hallo SebS, welchen Vorteil hast Du durch Verwendung der abgeleiteten Konfiguration? Ich würde das Ganze mit einer Excel-Tabelle im Teil aufbauen, wobei ich die Konfigurationsnamen aus den Abmessungen durch Formeln abbilden würde. Vieleicht ist das Problem aber auch deutlich komplexer als ich das hier lese... Bis demnäx, Ralf ------------------ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
SebS Mitglied Werkzeugkonstrukteur (Spritzgießtechnik), CSWP/CSWP-MTLS

 Beiträge: 43 Registriert: 04.02.2010 SolidWorks 2009 pro Windows XP pro 64-bit SP2 Dell Precision T5500 CPU: Intel Xeon X5570 RAM: 6GB Grafik: Nvidia Quadro FX 4800 - 1,5 GB
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erstellt am: 29. Apr. 2010 00:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Ralf, der Vorteil dient nur der Übersicht, da ich die nächste Platte in der Baugruppe auswähle (Komponenteneigenschaften - > Ref. Konfiguration). Den Konfig-Namen sowie auch die Bestell-Nr etc. leite ich aus der Tabelle ab. Eine Datei sagt mehr als 1000 Worte. Wohl gemerkt ich bin erst am Anfang. Viele Grüße, SebS Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ad_man Mitglied freiberuflicher Entwicklungsing. (Fahrzeugtechnik, CSWP, CPPA))
   
 Beiträge: 1384 Registriert: 20.12.2003 SolidWorks 2023 SP5 mit Enterprise PDM , Windows 11, Dell Precision 3660, i7-12700K, 96 GB DDR-Ram, Quadro RTX A4000
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erstellt am: 29. Apr. 2010 08:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für SebS
Hallo SebS, wenn du den Vorteil der Übersicht weiterhin nutzen willst, musst du zwangsläufig Mutter und Kind als Konfigurationen beibehalten. Ich würde aber alles auf eine Ebene stellen. Evtl. ist der in SWX2010 enthaltene ConfigurationPublisher ja ein Tool, mit dem ihr die Übersicht halten könnt. Ich habe selbst damit noch nicht gearbeitet, habe es aber bei einem "What's New"-Seminar bei DPS gesehen. ------------------ ========== Gruß Andreas ========== Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Winston Wolf Mitglied Braucht der Mensch einen Beruf?
  
 Beiträge: 561 Registriert: 12.08.2003 überlegen macht überlegen
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erstellt am: 29. Apr. 2010 08:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für SebS
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olichen Mitglied Maschinenbautechniker
 
 Beiträge: 469 Registriert: 03.09.2007
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erstellt am: 29. Apr. 2010 08:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für SebS
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Robert Hess Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Maschinenbautechniker

 Beiträge: 2533 Registriert: 16.06.2000 Dell Precision M6800, 16 GB RAM, nVidia Quadro K4100 - 4 GB SolidWorks 2015 - SP5, SW2016 - SP2 SWX seit 1998
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erstellt am: 29. Apr. 2010 08:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für SebS
Hallo, in der Größenordnung (2000 Konfig's oder mehr) könnte ich mir vorstellen, daß die Datenmenge (je nach dem wie man dann auch diese Daten abspeichert und konvertiert, Stichwort: Alle Konfig'S vorberechnet oder nicht) ein größeres Problem für das Handling wird. Sprich: Es könnte sehr zäh werden. Wir haben hier bei ca. 400 - 600 Konfig's in den Normteilen Datenmengen von ca. 1,2 - 2,5 MB. Wenn ich das mal ungefähr hochrechne kommen wir dann schnell bei 6 - 10 MB oder sogar mehr raus. Das könnte ein Flaschenhals in der Zukunft sein. Wir haben bei uns entschieden dies grundsätzlich (Ausnahmen bestätigen die Regel) nur für Normnteile zu machen, weil die Konfig-Anzahl relativ klar ist und sich auch nicht mehr ändern wird. Die Normteile werden einmal erzeugt und mit Informationen (Dateieigenschaften) gefüllt und dann bleiben die so. Vieleicht hilft Dir diese Information für Deine Entscheidung etwas weiter. MFG Robert Hess. ------------------ "Wir haben doch keine Zeit". Doch. Die muß man sich manchmal nehmen um Vorwärts zu kommen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
sonti Mitglied dipl. Masch.-Ing.
   
 Beiträge: 1175 Registriert: 26.01.2007 Solid Works 2017 SP5 Inventor 2015 Windows 10 SWX (mein Liebling)
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erstellt am: 29. Apr. 2010 10:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für SebS
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Winston Wolf Mitglied Braucht der Mensch einen Beruf?
  
 Beiträge: 561 Registriert: 12.08.2003 überlegen macht überlegen
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erstellt am: 29. Apr. 2010 10:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für SebS
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SebS Mitglied Werkzeugkonstrukteur (Spritzgießtechnik), CSWP/CSWP-MTLS

 Beiträge: 43 Registriert: 04.02.2010 SolidWorks 2009 pro Windows XP pro 64-bit SP2 Dell Precision T5500 CPU: Intel Xeon X5570 RAM: 6GB Grafik: Nvidia Quadro FX 4800 - 1,5 GB
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erstellt am: 29. Apr. 2010 14:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Robert, Zitat: in der Größenordnung (2000 Konfig's oder mehr) könnte ich mir vorstellen, daß die Datenmenge (je nach dem wie man dann auch diese Daten abspeichert und konvertiert, Stichwort: Alle Konfig'S vorberechnet oder nicht) ein größeres Problem für das Handling wird. Sprich: Es könnte sehr zäh werden. Wir haben hier bei ca. 400 - 600 Konfig's in den Normteilen Datenmengen von ca. 1,2 - 2,5 MB. Wenn ich das mal ungefähr hochrechne kommen wir dann schnell bei 6 - 10 MB oder sogar mehr raus. Das könnte ein Flaschenhals in der Zukunft sein. Wir haben bei uns entschieden dies grundsätzlich (Ausnahmen bestätigen die Regel) nur für Normnteile zu machen, weil die Konfig-Anzahl relativ klar ist und sich auch nicht mehr ändern wird. Die Normteile werden einmal erzeugt und mit Informationen (Dateieigenschaften) gefüllt und dann bleiben die so. Vieleicht hilft Dir diese Information für Deine Entscheidung etwas weiter.
ganz verstehe ich nicht was du meinst. Für mich dienen die Konfiguartionen nur während des Konstruktionsprozesses, ich greife nicht mehrfach auf ein Teil zu, d.h. Platte aus Bibliothek im die BG und dann mit Suffix in den entsprechenden Projektordner speichern. Erst danach fange ich an die Features zu erstellen. Bei Führungsäulen etc. (also alles was nicht geändert wird) lasse ich die Verbindung zur Bibliothek. Ich habe mich schonmal an einem Makro versucht (LOL ), aber keine Chance dafür habe ich zuwenig Ahnung.
Viele Grüße, SebS Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Thermoflasche Ehrenmitglied Konstrukteur
    
 Beiträge: 1733 Registriert: 08.10.2003 Solidworks 2018 SP 4.0
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erstellt am: 29. Apr. 2010 14:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für SebS
ich würde die Baukastengröße über eine Masterskizze in der Baugruppe steuern. Das hat zwar den Nachteil das Du die Stücklisteninformationen bei Änderungen manuell ändern musst, ist aber immer noch besser als hunderte von Konfigurationen mit Dir rumzuschleppen. Gerade weil im nachhinein beim Spritzguss auch mal eine Formplatte K20 in eine unbearbeitete Platte P geändert werden muss. Dann müsstest Du diese Platte nämlich komplett austauschen und alle deine Beziehungen zwischen Artikel und den Formgebeneden Teilen wären futsch Konfigurationen nutze ich zwar auch, aber eher bei Katalogteilen wie Schrauben, Säulen, O-Ringe usw. ------------------ Gruß Thermo Take it easy, altes Haus, wer morgens länger schläft, hälts abends länger aus. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
SebS Mitglied Werkzeugkonstrukteur (Spritzgießtechnik), CSWP/CSWP-MTLS

 Beiträge: 43 Registriert: 04.02.2010 SolidWorks 2009 pro Windows XP pro 64-bit SP2 Dell Precision T5500 CPU: Intel Xeon X5570 RAM: 6GB Grafik: Nvidia Quadro FX 4800 - 1,5 GB
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erstellt am: 29. Apr. 2010 16:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hi Thermo, Zitat: Gerade weil im nachhinein beim Spritzguss auch mal eine Formplatte K20 in eine unbearbeitete Platte P geändert werden muss.
Das wäre ja nicht das Problem (lösche bzw. unterdrücke die Features für Bohrungen und Gewinde - und mache dann eigene rein). Vor 10 Mintuen hatte ich wieder den Fall, dass sich die Spritzmaschine geändert hat, nun hätte ich alle Platten umfangreich ändern bzw. neu machen müssen. Ich habe einfach die Konfigs gewechselt, einpaar kleine Fehler behoben und fertig war ich. ABER: würde ich alles auf eine Konfig-Ebene legen, dann brauche ich alle 3 Wochen eine neue Maus zwecks Scrollrad Viele Grüße, SebS Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Robert Hess Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Maschinenbautechniker

 Beiträge: 2533 Registriert: 16.06.2000 Dell Precision M6800, 16 GB RAM, nVidia Quadro K4100 - 4 GB SolidWorks 2015 - SP5, SW2016 - SP2 SWX seit 1998
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erstellt am: 29. Apr. 2010 17:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für SebS
Zitat: Original erstellt von SebS: Hallo Robert,Zitat: -------------------------------------------------------------------------------- in der Größenordnung (2000 Konfig's oder mehr) könnte ich mir vorstellen, daß die Datenmenge (je nach dem wie man dann auch diese Daten abspeichert und konvertiert, Stichwort: Alle Konfig'S vorberechnet oder nicht) ein größeres Problem für das Handling wird. Sprich: Es könnte sehr zäh werden. Wir haben hier bei ca. 400 - 600 Konfig's in den Normteilen Datenmengen von ca. 1,2 - 2,5 MB. Wenn ich das mal ungefähr hochrechne kommen wir dann schnell bei 6 - 10 MB oder sogar mehr raus. Das könnte ein Flaschenhals in der Zukunft sein. Wir haben bei uns entschieden dies grundsätzlich (Ausnahmen bestätigen die Regel) nur für Normnteile zu machen, weil die Konfig-Anzahl relativ klar ist und sich auch nicht mehr ändern wird. Die Normteile werden einmal erzeugt und mit Informationen (Dateieigenschaften) gefüllt und dann bleiben die so. Vieleicht hilft Dir diese Information für Deine Entscheidung etwas weiter. -------------------------------------------------------------------------------- ganz verstehe ich nicht was du meinst. SebS
Ja Du bist mir ja lustig. Du schreibst in Deiner Überschrift etwas von 2280 Konfig's und verstehst mich dann nicht. So eine Datei ist einfach nur zäh. Das ist das einzige was ich geschrieben habe. Und ob Du nacher was davon löscht oder nicht, erst mal lädst Du die doch in Deine BG, oder? Aber das habe ich dann auch nicht verstanden. Sorry. MFG Robert Hess. P.S: Wenn die beiden Platten P und K auf einander beruhen (Mutter-Kind) und die Verknüpfungen sich nicht auf Features/Flächen beziehen die entweder bei dem einen oder bei dem anderen Teil nicht vorhanden sind, bleiben auch alle Verknüpfungen ganz. Und selbst wenn dem nicht so ist kann ich durch Umbenennen der entsprechenden Flächennamen sie Autauschkompatibel halten ohnen Verknüpfungsfehler, wenn das so wichtig oder aufwendig ist zu reparieren.
------------------ "Wir haben doch keine Zeit". Doch. Die muß man sich manchmal nehmen um Vorwärts zu kommen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
SebS Mitglied Werkzeugkonstrukteur (Spritzgießtechnik), CSWP/CSWP-MTLS

 Beiträge: 43 Registriert: 04.02.2010 SolidWorks 2009 pro Windows XP pro 64-bit SP2 Dell Precision T5500 CPU: Intel Xeon X5570 RAM: 6GB Grafik: Nvidia Quadro FX 4800 - 1,5 GB
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erstellt am: 29. Apr. 2010 17:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Robert, ok, das so eine Datei lahm wird ist verständlich und nicht im Sinne des Erfinders. Also fällt das glaube ich ohnehin flach mit den ganzen Konfigs. Was ich nicht verstanden habe, sind die Sätze: Zitat: Wir haben bei uns entschieden dies grundsätzlich (Ausnahmen bestätigen die Regel) nur für Normnteile zu machen, weil die Konfig-Anzahl relativ klar ist und sich auch nicht mehr ändern wird. Die Normteile werden einmal erzeugt und mit Informationen (Dateieigenschaften) gefüllt und dann bleiben die so.
Wenn ich das richtig verstehe, dann nehmt ihr die Parts mit den 400-600 Konfigs nur für Teile an denen kein Feature etc. hinzugefügt oder sonst was gemacht wird, korrekt ? Mag evtl. daran liegen, dass ich den Satz "weil die Konfig-Anzahl relativ klar ist und sich auch nicht mehr ändern wird." so interpretiert habe, dass keine Konfigs mehr dazukommen, aber was mit dem Teil passiert (spricht weitere Bearbeitungsschritte) egal ist - denn DAS ist bei mir der Fall. Viele Grüße, SebS Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Thermoflasche Ehrenmitglied Konstrukteur
    
 Beiträge: 1733 Registriert: 08.10.2003 Solidworks 2018 SP 4.0
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erstellt am: 30. Apr. 2010 10:17 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für SebS
Zitat: Original erstellt von SebS: Hi Thermo, Das wäre ja nicht das Problem (lösche bzw. unterdrücke die Features für Bohrungen und Gewinde - und mache dann eigene rein). Vor 10 Mintuen hatte ich wieder den Fall, dass sich die Spritzmaschine geändert hat, nun hätte ich alle Platten umfangreich ändern bzw. neu machen müssen. Ich habe einfach die Konfigs gewechselt, einpaar kleine Fehler behoben und fertig war ich. ABER: würde ich alles auf eine Konfig-Ebene legen, dann brauche ich alle 3 Wochen eine neue Maus zwecks Scrollrad Viele Grüße, SebS
ich Steuer die gesammte Werkzeuggröße inklusiv aller Plattendicken mit 2 Skizzen die in einem Einzelteil erstellt und in die Baugruppe geladen wurde. Ändere ich Plattendicke, Aussenmaße und Säulendurchmesser, dann werden alle im Werkzeug befindlichen Platten geändert. Sind so gerade mal 4-5 eingaben für das ganze Werkzeug. Du musst jede im Werkzeug befindliche Platte neu zuweisen durch ändern der konfigs Ausserdem werden Formteile die durch "Gussformkonstruktion" erzeugt wurden, alle Bezüge zu abgespalteten Teilen verlieren ------------------ Gruß Thermo Take it easy, altes Haus, wer morgens länger schläft, hälts abends länger aus. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
hico Mitglied Konstrukteur
 
 Beiträge: 259 Registriert: 03.03.2005
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erstellt am: 03. Mai. 2010 10:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für SebS
Das Stichwort Configuration Publisher ist hier gefallen. Verfolge das mal weiter, denn dies entspricht im weitesten Sinne dem Makro, das du suchst. Die Konfogurationen werden hier durch eine Vorauswahl von reinen Zahlenparametern (abgelegt als dropdown-Liste) erst erzeugt und verbrauchen somit keinen unnötigen Speicherplatz. ------------------ Gruß Hilmar
[Diese Nachricht wurde von hico am 03. Mai. 2010 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
SebS Mitglied Werkzeugkonstrukteur (Spritzgießtechnik), CSWP/CSWP-MTLS

 Beiträge: 43 Registriert: 04.02.2010 SolidWorks 2009 pro Windows XP pro 64-bit SP2 Dell Precision T5500 CPU: Intel Xeon X5570 RAM: 6GB Grafik: Nvidia Quadro FX 4800 - 1,5 GB
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erstellt am: 06. Mai. 2010 13:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo zusammen, ich habe jetzt mal angefangen, das Ganze per Makro zu gestalten. Leider bin ich ein API-Anfänger, deshalb wollte ich gerne per Excel lösen. Momentan läuft der Anfang bis auf den Punkt das SWX die Konfig passend zur Platte umbennent. Ich wollte mich schon zum Thema SolidWorks meets Excel einlesen, nur da mein Englisch nicht der Bringer ist, fällt mir das schon ziemlich schwer. Vielleicht könnte mir helfen den Anfang zu finden. Wenn das Ganze fertig ist, hat Stefan (Berlitz) auch Lust es auf seiner Website anzubieten. Viele Grüße, SebS Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Piet Mitglied Konstruktionsleiter & Konstrukteur
  
 Beiträge: 661 Registriert: 20.11.2001 SWx 2021
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erstellt am: 07. Mai. 2010 16:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für SebS
Zitat: Original erstellt von Winston Wolf: Weiß jemand von Euch mit welcher Version man die Excel-Tabelle öffnen muss?
Diese Meldung kann auch völliger Blödsinn sein. Ich arbeite mit SWx2009 und Office2007, und bekomme die entsprechende Meldung auch immer wieder mal. Ich arbeite in der Konfigurationstabelle eines Teils, öffne sie mehrfach zum Bearbeiten, und plötzlich kommt die Meldung "Tabelle kann mit Excel 2007 nicht geöffnet werden". Dann hilft nur noch: SWX und Excel beenden, im Taskmanager prüfen, ob sie wirklich weg sind, SWX neu starten. Dann geht es plötzlich wieder, bis zum nächsten Mal. Das kann mehrmals täglich vorkommen. Piet Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |