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Hallo! 

Habe gerade versucht ein Modell eines Kollegen aus dem Pro E in Solid Works einzulesen. Dabei habe ich 3 Formate versucht als Volumenkörper einzulesen.

xxx.iges=127mb
xxx.step=57mb
xxx.x_t=77mb

Resultat:

Die iges und step-Daten brachten Solid Works zum Absturz!

Die Parasolid Daten haben ein paar Modelle der Baugruppe bemängelt und diese dann weg gelassen. Das Importmodell entstand somit, allerdings in nicht ausreichender Form. Wie vermutet machen Parasolids die wenigsten Probleme...

Da die Pro E Daten sauber sind, fehlen mir nun jegliche Ansätze und ich bitte um eure Hilfe!

Alle Daten wurden als Volumenmodelle geschrieben. Da Catia und Pro E dafür bekannt sind das sie wesentlich größere Daten händeln können als Inventor, Solid Edge oder Solid Works, frage ich mich ob es bei der Dateigröße schon Probleme gibt? Die Ursprungsdaten enthalten keine Flächen etc.

mfg

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hi.....

wenn bei dir der Haken "Importdiagnose automatisch ausführen" gesetzt ist, mal ohne versuchen .
gilt für "step" und "iges"

ciao

Martin

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Hallo,

diese größe dürfte kein problem sein für SWX, was sagt denn die Fehlermeldung aus? Beim erstellen der Step Datei gibt es bestimmt Einstellungen genauso wie Einstellungen beim Import in SWX gibt. Ich würde versuchen in dieser Richtung was zu testen. Meine Erfahrung mit Pro-E war bisher mittelmäßig, manche Teile(alles sauber modelliert) gingen einfach nicht als komplettes Volumen(komplizierte Geometrie) aber wenigstens größtenteils. Abhängig von deiner SWX Version kannst Du auch direkt die Pro/blem Daten in SWX laden, schau mal im Dateiöffnen Dialog bei Dateitypen ob Pro E dabei ist, evtl. bekommst Du so etwas hin. Wenn das alles nicht fruchtet mach kleinere Päckchen, also Unterbaugruppen einzeln exportieren importieren.

gruß Heiko

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Treffen in Stuttgart am 28.4, ich bin dabei     .....der dazu gehörige Plauderthread

Mitglied der Gruppierung "no How" und Kloggle Professional

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optionen.jpg

Danke für eure Hilfe! Die Optionen hatte ich ganz übersehen. Hab sie wie folgt eingestellt und auch mal die Fehlermail an Solid Works übermittelt. Wo finde ich die erwähnten Fehlerdaten? *.log?
Die momentan eingestellten Parameter hab ich im Bild angehangen. Vielleicht fällt euch noch was ein. Beim Export über Pro E kann ich lediglich Volumenkörper auswählen. Feinheiten wie er mit irgendwelchen Linien oder Flächen umgehen soll gibt es dort nicht!

Wollte nach entsprechneder Modifikation das Teil auch noch rendern. Wenn ich das Ergebnis über Parasolid anschaue, sind natürlich alle Eigenschaften und somit Farben weg. Werden wir wohl auf die nun wieder bei Solid Works deutlich besseren Renderingstools verzichten müssen???

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Wie groß ist denn Deine Auslagerungsdatei?

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Lutz Federbusch
Mein Gästebuch
Der Mensch, Herr oder Sklave der Technik?

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Hallo Lutz (der fleißige Helfer 

Sind etwas über 6GB eingestellt!

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Das ist bei 4GB RAM nicht viel; probiere ruhig mal 12 GB, wenn Du den Platz auf der Platte hast!

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Lutz Federbusch
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Hallo crusti
Ich vermute mal auf den Teilen die nicht sauber oder garnicht rüberkommen sind jede Menge Rundungen vorhanden?
Ein Ansatz wäre die Rundungen vor dem Export zu unterdrücken und in SolidWorks nach dem Import erneut zu setzen. Das bringt kleinere Modelle, schnellere Konvertierung und weniger Flächensalat 
HopeItHelps
lg
Alex

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Na gut, dann tu ich's... 

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Habe die Auslagerung nun auf einen Wert von 3-12GB eingestellt und ein wenig im Taskmanager die Auslagerung beobachtet. Waren durschnittlich nur 1,5GB. Wird eher an den Rundungen etc. liegen, aber da kann ich nichts dran ändern. Ist sicher das komplexeste Importmodell bislang, aber solche Probleme kannte ich unter den Systemen bisher nicht.

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Hallo crusti (der Clown?!?  )

Hast du schon mal versucht, die ProE Daten direkt einzulesen? Damit habe ich bisher die besten Erfahrungen gemacht.
Bei sehr großen Datenmengen musst du da vielleicht auch an den Importoptionen schrauben (Nur Geometrie und Materialeigenschaften importieren - Featureabbildung aus!), aber die Ergebnisse waren da immer gut.
Grüße,
Bee

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Ich bin nicht kompliziert, sondern eine Herausforderung!

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Windows 32bit kann einer Anwendung nur 2GB Speicher zur Verfügung stellen. Nach meiner Erfahrung kann eine STEP-Datei von 57MB duchaus ein temporäres Datenmodell erzeugen, das den Rechner an seine Grenzen bringt.

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R.Schulze

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Hallo!

Geht das denn direkt einlesen? Dachte nur über Importschnittstelle...
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Da ich kein 32bit system besitze (siehe Profil  ) sollte das kein Problem sein!

Trotzdem danke 

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Hallo Crusti,

Also, wenn dein SolidWorks Premium 2010 SP 2.1 genauso funktioniert wie meins, dann solltest du in den Dateitypen beim Öffnen sowohl ProE Part als auch Assembly finden.  
Eine zusätzliche Schnittstelle braucht es dafür nicht.
Grüße,
Bee

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Ich bin nicht kompliziert, sondern eine Herausforderung!

[Diese Nachricht wurde von Bee am 14. Apr. 2010 editiert.]

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Hallo
Dasselbe würde ich auch beim Import von Inventor-Dateien anwenden. Direkt, nicht über andere Formate.

Sonti

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