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Der größte Rechenreiniger der Welt bei MUHR , ein Anwenderbericht
Autor Thema:  Simulation - Lager (5837 mal gelesen)
Dieter73
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erstellt am: 13. Apr. 2010 12:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo!
Ich versuche folgende SolidWorks Simulation auszuführen:
Ein Rohrstück soll axial mit einer Kraft belastet werden.
Das heißt also, an den Stirnflächen zusammengedrückt.
Ich schaffe es jedoch nicht das Solid Works beizubringen. Wenn ich die untere Auflagefläche mit "Einspannung - Fixierte Geometrie" lagere dann nimmt solid works an, dass sich die fläche nicht planar verschieben kannn. Somit wird das Rohrstück beim zusammendrücken Trichterförmig - geht also nicht.
Wie muss ich das Rohrstück also lagern?

------------------
Dieter Schmidt

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R. Frank
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erstellt am: 13. Apr. 2010 16:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Dieter73 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Dieter.

Kannst Du eine Skizze Deines Problems einstellen (und das momentane Ergebnis) ?
Irgendwie kann ich Deiner Beschreibung nicht so recht folgen ...

Roland 

------------------
Alles was nichts mit Elephanten zu tun hat ist Irrelephant

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gogoslav
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erstellt am: 13. Apr. 2010 21:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Dieter73 10 Unities + Antwort hilfreich


rohr.jpg

 
Hallo Dieter,
anbei ein Bildchen wie es geht.
Mit Trennlinie kanst Du die Rohrfläche (Zylinder)teilen.
Auf die schmalen Flächen kannst Du die Fixierung, oder eine andere Lagerung aufsetzen.
Auf die Stirnflächen die Krafteinleitung.

Gruß Marco  

------------------
Papa 2005 u 2007
Gib jedem Tag die Chance, der schönste Deines Lebens zu werden.

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Dieter73
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erstellt am: 16. Apr. 2010 09:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

> Kannst Du eine Skizze Deines Problems einstellen (und das momentane Ergebnis) ?

Siehe Beitrag von gogoslav

@ gogoslav:
Tja, diese Lösung geht evtl. bei langen Teilen. Nicht jedoch bei kurzen Teilen, da hier eine Ausbauchung entsteht, welche durch die Einspannung blockiert würde.

Es ist übrigens egal ob es sich um ein Rohrstück oder ein anderes Bauteil handelt.
Wir haben hier tatsächlich keine Lösung gefunden für eine der einfachsten Belastungsfälle die es für eine FEM zu berechnen gibt.
Z.B. wie belstet man eine flache Scheibe auf Druck?
Es scheint tatsächlich keine Einspannmöglichkeit für diesen Fall zu geben.
Hat hierfür jemand schon eine Lösung gefunden?

------------------
Dieter Schmidt

[Diese Nachricht wurde von Dieter73 am 16. Apr. 2010 editiert.]

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Olaf Wolfram
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Einspannung.JPG

 
Moin!

Mit welchem Tool hast du die Simulation machen wollen!
Ich habe mal die Einspannung"Rolle/Gleitvorrichtung" verwendet.
Damit sollte es gehen!
Die steht aber beim Expresstool nicht zur Verfügung!

------------------
...strebe niemals nach den Dingen, die auch dümmeren gelingen.....

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Dieter73
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Maschinenbautechniker


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erstellt am: 16. Apr. 2010 10:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

> Mit welchem Tool hast du die Simulation machen wollen!

Mit "SolidWorks Simulation"

> Ich habe mal die Einspannung"Rolle/Gleitvorrichtung" verwendet.
Damit sollte es gehen!

Diese Einspannung habe ich in meiner Version auch. Ich probiere es später nochmal - hab grad keine Zeit. Bei unseren Versuchen mit dieser Einspannung brachte er immer eine "unendliche Verschiebung".
Aber Du hast ganz recht - diese einspannung ist schon mal die logisch richtige.
Melde mich.

Was aber dann noch zu sagen ist:
Selbst wenn es so funktioniert, haben wir das problem, dass die eingespannte Fläche in einer planaren Ebene liegt - ist ja richtig - die mit einer Kraft beaufschlagte Fläche jedoch verformt sich - was sie aber nicht darf, denn die Verformung fände nur bei einem konstanten Druck statt - nicht jedoch bei einer in einer Ebene liegenden eingeleiteten Kraft. Die mit Kraft beaufschlagte Fläche muss plan bleiben - sie verfomt sich auch in der Realität nicht, wenn der "Krafteinleitungsstempel" Eben bleibt.
Aber das ist eigentlich der zweite Schritt des Proplems - wie gesagt - ich versuche nun erst mal den ersten zu lösen.

------------------
Dieter Schmidt

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Heiko Soehnholz
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dipl.-Ing. (FH) Maschinenbau



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Elite AE Award 2023
SOLIDWORKS Premium,
Simu, Flow, Plastics, Composer, MBD,
Inspection, PDMP, Visualize, TopsWorks,
DPS Tools, JobBox, MacroSheet, etc.
Passungstabelle von Heinz
WIN10x64 22H2 | HP ZBook 17 Fury G8

erstellt am: 16. Apr. 2010 11:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Dieter73 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Dieter,

wie wäre es, wenn du:
1. Die Auflagerung nicht fixiert, sondern nur in normaler Richtung definierst? Damit verhinderst du das Entstehen von Querspannungen durch die Lagerung.
2. Weitere Freiheitsgrade lassen sich recht gut eleminieren, indem du bei den Studieneigenschaften die "Soft Spring Methode" aktivierst. Damit packt SWXSolidWorks SIM die Teile "in Watte", aber fest!
3. Du die Berechnung in einer Brg. durchführst? Damit kannst du den Kraft-einleitenden Stempel mit abbilden... Die Kontaktbedingung "keine Penetration" würde dann noch zwischen den beiden Teilen definiert -> voilá.

------------------
Einen schönen Gruß von Heiko

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Dieter73
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erstellt am: 19. Apr. 2010 12:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


verschoben.jpg

 
> Ich habe mal die Einspannung"Rolle/Gleitvorrichtung" verwendet.

Habe ich nun getestet:
Ergebnis wie bei den letzten tests:
bis zu einer gewissen Kraft wird das teil einfach außer mitte verschoben (siehe anhang). Über dieser gewissen kraft folgt dann unendliche Verschiebung.
Funktioniert also nicht.

> Die Auflagerung nicht fixiert, sondern nur in normaler Richtung definierst? Damit verhinderst du das Entstehen von Querspannungen durch die Lagerung.

gleichs Ergebnis wie oben.
Funktioniert nicht.

> Weitere Freiheitsgrade lassen sich recht gut eleminieren, indem du bei den Studieneigenschaften die "Soft Spring Methode" aktivierst. Damit packt SWXSolidWorks SIM die Teile "in Watte", aber fest!

gleichs Ergebnis wie oben.
Funktioniert nicht.

> Du die Berechnung in einer Brg. durchführst? Damit kannst du den Kraft-einleitenden Stempel mit abbilden... Die Kontaktbedingung "keine Penetration" würde dann noch zwischen den beiden Teilen definiert -> voilá.

Werde ich als nächstes testen.
Nur:
A) muss der Stempel dann unendliche Festigkeit haben.
B) Es ist nur merkwürdig. dass für die einfachste aller FEM-Berechnungen so ein Aufwand nötig sein soll. Kann ich fast nicht glauben.


------------------
Dieter Schmidt

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Dieter73
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stempel.jpg

 
> Du die Berechnung in einer Brg. durchführst? Damit kannst du den Kraft-einleitenden Stempel mit abbilden... Die Kontaktbedingung "keine Penetration" würde dann noch zwischen den beiden Teilen definiert -> voilá.

Ok, also: wie im Anhang zu sehen ist funktioniert das tatsächlich.
Man muss zuerst ein Bauteim mit "unendlicher" Festigkeit defeinieren. Das werden dann die beiden Stempel.
Dann baugruppe erstellen.
Dann nimmt man die "keine Penetration" Option - und drückt das Ding zusammen.
Funktioniert prima.
Problem ist also erst mal gelöst aber wenn jemand noch eine einfachere Lösung kennt - dann immer her damit.

------------------
Dieter Schmidt

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Dieter73
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Also ich muss mein Ergebnis leider revidieren.
Die Methode funktioniert nur bei geometrisch sehr einfachen Teilen.
Sobald es etwas komplizierter wird steigt SW aus oder bringt als Ergebnis extrem hohe Spannungen in den Ecken der "Pressstempel".
Auch diese Methode funktioniert also nicht.

------------------
Dieter Schmidt

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