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Thema: Pneumitkplan, Blöcke oder Part --- Stückliste (6521 mal gelesen)
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Press play on tape Ehrenmitglied Konstrukteur und sonst nix!
    
 Beiträge: 1945 Registriert: 30.04.2007 Creo Elements Direct Modeling 17
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erstellt am: 24. Mrz. 2010 11:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo, ich werde in den nächsten Wochen mich an die Pneumatikpläne machen müssen. Prinzipiell bin ich ein Oberfauler Mensch und möchte mir von meiner Arbeitsumgebung möglichst viel abnehmen lassen. Da SolidWorks inzwischen ein gutes Handling mit den Blöcken hat(ich kann Endpunkte fangen, ging früher noch nicht, glaube seit 2006 oder 2007 geht das) ist das Zeichnen mithilfe von Blöcken das kleinste Problem. Ich habe mir da bereits eine Bibliothek von der inoff. Hilfeseite runtergeladen die auch ganz anständig ist. Nun mein Hauptproblem ist dass ich gerne eine Stückliste hätte/brauche/sollte haben/haben muss. Generell wollte ich so vorgehen im PDM (MaxxDB 3) lege ich meine Ventile und Zylinder usw. als Artikel an (an ein Teil gekoppelt anders gehts glaub nicht), erstelle einen neue Baugruppe(Pneumatikplan) und schmeisse alle Pneumatik Komponenten hinein. Nun erstelle ich eine Zeichnung und erstelle mit Blöcken meinen Plan. Jetzt zum Kernproblem, die Blöcke sind ja nun nicht assoziativ zur Stückliste dabei gehts mir nichtmal um die Stückzahl eher um den Artikel/die Pneumatikkomponente an sich. Die Zylinder sollen ja eh nicht in die Stückliste, aber die Ventile und die sind nur als Dummy (leeres Part angelegt). [*] hat es jemand geschafft aus Blöcken auf einer Zeichnung eine automatische Stückliste zu generieren? [*] eine Kopplung zwischen Block bzw. Symbol(vielleicht hat ja jemand eine andere nette idee) und einem Teil herzustellen? [*] Wie handhabt ihr das mit den von euch in SWX erstellten Pneumatik/Hydraulik Plänen? Alle Anregeungen, Tipps und Erfahrungen sind gefragt.
gruß Heiko Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
danuberacer Mitglied
 
 Beiträge: 466 Registriert: 24.07.2004 SWX 2018X64 SP0.1 Computer mit Bildschirm, Tastatur und Maus
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erstellt am: 24. Mrz. 2010 11:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Press play on tape
Hallo Heiko, ab Herbst wird es in der kostenpflichtigen Zusatzanwendung Smap auch ein bidirektionales Schematool (P&ID) geben. Dort hast du dann den Abgleich zwischen 3D Modell und 2D-Symbol-Block (und auch Stückliste etc..) Wenn du aber a) diese Zusatzanwendung nicht hast und b) nicht bis Herbst warten willst könnte ich dir mal einen Ansatz geben den ich schon mal angegangen bin: 1. Im 3D Modell eine Skizze mit dem Symbolblock eingebaut 2. Dann eine Konfig wo du praktisch zwischen 3D-Geometrie und 2D Darstellung hin und herschalten kannst. 3. Dann die "3D-Blöcke" in einer eigenen Schema-Baugruppe auf einer Arbeitsfläche so angeordnet wie man sie haben will (evtl. Linien dazu, könnte man aber auch später in der Zeichnung machen) 4. Davon eine Zeichnung erstellen (Alle enthaltenen Teile auf die Symbol-Konfig umschalten, alle Skizzen einblenden) 5. In diese Zeichnung dann die Stüli von der Baugruppe rein und FERTICH. Wie das dann mit Strichstärken usw. aussieht weis ich noch nicht. Eine andere Möglichkeit wäre durch Zusatzprogrammierung was aus den 2D-Blöcken rauszuholen (denke schon dass das gehen würde). Wäre aber auch an weiteren Lösungsansätzen interessiert lg Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Harald Stratmann Mitglied Dipl.-Ing. Maschinenbau
 
 Beiträge: 169 Registriert: 17.11.2003 W7 professional-64bit 12GB Ram NVidia Quadro 2000 SWX 2013
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erstellt am: 24. Mrz. 2010 12:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Press play on tape
Hallo Heiko, Pneumatikpläne würde ich garnicht in SWX machen. Viel zu umständlich! Gibt ein tolles Tool von Festo und heißt FluidDraw. Hängen alle Symbole und Informationen dran und läßt sich Klasse bedienen. Über drucken lassen sich PDF erzeugen. Man kann aber auch DXF oder JPG ableiten. Ist allerdings nicht kostenlos, aber für den Nutzen nicht teuer. Gruß Harald Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
olichen Mitglied Maschinenbautechniker
 
 Beiträge: 469 Registriert: 03.09.2007
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erstellt am: 24. Mrz. 2010 12:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Press play on tape
Tut jetzt zwar nichts zur Solidworkssache. Hatte in der Vergangenheit meine Pneumatikpläne auch mit FluidDraw erstellt. Ist echt eine Überlegung wert, bevor man sich in SWX einen abkämpft. Gruß OLI Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
danuberacer Mitglied
 
 Beiträge: 466 Registriert: 24.07.2004 SWX 2018X64 SP0.1 Computer mit Bildschirm, Tastatur und Maus
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erstellt am: 24. Mrz. 2010 14:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Press play on tape
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Press play on tape Ehrenmitglied Konstrukteur und sonst nix!
    
 Beiträge: 1945 Registriert: 30.04.2007 Creo Elements Direct Modeling 17
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erstellt am: 24. Mrz. 2010 15:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo, danke soweit für die Ratschläge. Ich möchte aus zwei Gründen die Pneumatikpläne in SWX haben, der erste ist die Anbindung ans PDM mit allem was dazu gehört(unter anderem das automatische befüllen des Schriftfeldes mit den Artikeldaten) der andere Grund ist dass man eben nur ein Programm verwenden muß(auch wenns einfach zu bedienen ist). Unsere Pläne sind nicht so Komplex als dass es nicht mit SWX geht. Ich habe mir die Demo von Fluid angeschaut und erkenne keinen Vorteil gegenüber SolidWorks, wenn ich die Pneumatik Komponenten als Block habe(der große Fluid Vorteil ist doch die Bibliothek und der Bezug zum Katalog oder?). Im gasamten bedeutet ein Pneumatikplan in SWX eine durchgängige Linie(auch wenn ich im PDM den Fluidplan als Fremdformat mit Verwalte). gruß Heiko Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
UliG Mitglied Dipl.-Ing. Feinwerktechnik

 Beiträge: 26 Registriert: 29.07.2003
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erstellt am: 25. Mrz. 2010 16:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Press play on tape
Hallo, hab gerade mal was ausprobiert, komme aber auch nur auf die Lösung von danuberacer. Da ich denke das MaxDB ja auch die Baugruppe ausliest um die Stückliste zu erstellen, mußt du wohl oder übel über Teil und Baugruppe gehen. Damit du nicht nochmal alles Zeichnen mußt, kannst du ja wie folgt vorgehen: 1. Neues Teil 2. Ebene Vorn auswählen 3. Skizze erstellen 4. Block (aus der Symbolbibliothek) einfügen 5. Block auflösen 6. Skizze mit einem Anschluß in den Ursprung schieben 7. Skizze zu machen 8. alles zusammen als Teil abspeichern dann 9. Baugruppe neu öffnen 10. Teile einfügen (auf Ebene Vorn) 11. Verbindungslinien zeichnen 12. Baugruppe Speichern -> Stückliste in Datenbank 13. Zeichnung von Bauruppe 14. Stückliste einfügen fertig Viele Grüße Ulrich
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Press play on tape Ehrenmitglied Konstrukteur und sonst nix!
    
 Beiträge: 1945 Registriert: 30.04.2007 Creo Elements Direct Modeling 17
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erstellt am: 26. Mrz. 2010 08:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo, also die Symbole in Parts sind recht unpraktikabel habe ich festgestellt, deshalb lasse ich diese Variante fallen. Bleibt noch der Weg die Stückliste mittels dummy Baugruppe(leere Teile) zu erstellen. Hat den Vorteil daß ich gegebenénfalls auch mal das 3D Modell hinzu modellieren kann(es gibt doch immer wieder Fälle wo man das braucht). Nachteil die Symbole sind nicht assoziativ zu den Teilen ich denke da wären diese Simulationstools der einzige weg(elektrik hatte ich mal nen Flyer und pneu wurde ja oben genannt). Allerdings muß ich sagen wär das mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Ich werde also dummy teile anlegen(vielleicht gleich mit Modell), eine Baugruppe erstellen und die benötigten komponenten reinziehen, ausblenden Stückliste fertig. Symbole als Blöcke und Zeichnung erstellen. Denke bevor es zu weit geht ist es zumutbar aufzupassen daß die Stückliste mit dem Plan übereinstimmt, für irgendwas muß der Mensch ja auch noch gut sein gruß Heiko Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Gerd Wings Mitglied Maler und Denker
 
 Beiträge: 206 Registriert: 03.10.2001
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erstellt am: 26. Mrz. 2010 12:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Press play on tape
... also jetzt wird das richtig kompliziert, finde ich. Da werden Umwege, Leer-Stücklisten, Dummys, Hilfsbaugruppen und und und kreiert. Wer soll da denn durchblicken, wenn der Pneumatikplan nach zwei Jahren mal geändert werden soll. Abgesehen davon, dass die Leitungen ziehen zwischen den Anschlüssen, die genormten Bezeichnungen in Liste und Schaltplan eintragen, Schaltstellungen, Verknüpfungen zwischen mehereren Schaltplänen auf verschiedenen Zeichenblättern eines Projektes... zu richtig viel Handarbeit führt. Und vor allem: alle oben genannten Funktionen sind im bereits oben genannten FluidDraw von Festo bereits voll integriert. FluidDraw kostet einmalig ca. 180,- Euro . Einmalig heißt hier auch: ein mal bezahlen. Sämtliche Folgeversionen können ohne Gebühren von der Internetseite geladen werden, ohne Zeitbegrenzung. Keine Wartungsverträge, keine Jahreszahlungen. Ich habe das Programm auf PC und Laptop, Parallelinstallationen kein Problem. Ich hatte im Herbst zwei Tage Kurs mitgemacht, 2x 80,- Euro incl. Unterlagen und Verpflegung. Die Schulung ist nicht unbedingt nötig, die Grundfunktionen kriegt man auch so hin. Wichtig: alle Komponenten, die man aus dem Festo-Programm übernimmt, sind mit allen Bestell- und Schaltplan-Norm-Daten hinterlegt, weitere Eigenschaften lassen sich beliebig in Masken eintragen. Für beliebige Fremdprodukte lassen sich vorhandene Schaltzeichen zuordnen, desgleichen alle notwendigen Eigenschaften. Gibt es für eine Funktion kein Schaltzeichen (kommt inzwischen fast nicht mehr vor), lässt sich das in sehr kurzer Zeit generieren (schneller als in SW oder Visio), eigene Bibliotheken lassen sich beliebig groß erstellen, ggf. auch abteilungsübergreifend auf dem Server ablegen mit Zugriffsrechten und so. Interne Verknüpfungen und links sind möglich. Formatvorlagen sind etwas kompliziert beim ersten Erstellen wegen der möglichen automatischen Eigenschaftenabfrage, danach aber gut variierbar. DXF oder dwg-Elemente können direkt eingeschoben werden Stücklisten können im Festo-Bestellformat oder in Excel ausgegeben werden, eigene Einträge (z.B. Bemerkungen) hinzugefügt oder Komponenten ausgeblendet, resp. unterdrückt werden. Schaltpläne lassen sich in freier Größe oder DIN-Formaten speichern oder drucken, Ausgabe als tiff (empfehle ich, volle Auflösung bei geringer Dateigröße), jpg oder bmp. Ich beschreibe das so ausführlich, weil ich es albern finde, mit SolidWorks Pneumatikpläne zu zeichnen und zu verwalten. Denn natürlich könnte ich mit SolidWork ja auch meine Geschäftsbriefe schreiben und mir damit die Kosten für WORD oder EXCEL sparen. Tu' ich aber nicht und sonst wohl auch niemand. Soviel dazu, Gerd Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
olichen Mitglied Maschinenbautechniker
 
 Beiträge: 469 Registriert: 03.09.2007 Core I7-860 @2,80 GHz NVIDIA QUADRO 2000 Space Navigator 8GB RAM 1 TB HDD Creo Elements/Pro5 M220 Windchill PDM-Link WIN 7 Professional
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erstellt am: 26. Mrz. 2010 13:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Press play on tape
Also ich komm nicht umher Gerd nochmal recht zu geben. Wir wollen hier jetzt mal keine SChleichwerbung für Festo machen aber es gibt halt mal für bestimmte Aufgaben spezielle Programme, deren Einsatz dort auch wirklich lohnt. Ich weiß auch nicht, ob der "Vorteil" die Daten in der MaxxDB zu haben den Aufwand bzw. die Umstände berechtigt die Pneumatikpläne wie beschrieben zu erstellen. Den Vergleich mit Word und Excel find ich in dem fall echt passend. Oder hast du von oben her den Zwanfg die Pneumatikkomponenten in die MaxxDB einzupflegen zwecks irgendeiner weiterverwendung? Aber letzten Endes musst du das doch selbst entscheiden. Gruß OLI Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Press play on tape Ehrenmitglied Konstrukteur und sonst nix!
    
 Beiträge: 1945 Registriert: 30.04.2007 Creo Elements Direct Modeling 17
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erstellt am: 26. Mrz. 2010 15:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
....also, werde ich nochmals versuchen zu erläutern warum SWX  . Wir haben einfache Pneumatikpläne, alles passt auf ein Blatt, in SWX  (und PDM) pflege ich die Artikel nach unseren Daten, die wir haben wollen. Diese Daten werde ich auch anlegen müssen wenn Pläne mit Fluiddraw erstellt werden. Sämtliche relevanten Stücklisten sind in MaxxDB kein ordentliches ERP im Hause das Stücklisten und Artikel verwaltet. Fluiddraw ist ein weiteres Programm, das auf seine "Weise" gepflegt werden will(auch wenns keine bis wenig Pflege benötigt). Die Handvoll oder auch zwei von Schaltzeichen sind als Blöcke gespeichert kein Problem, die Verbindungslinien sind sehr schnell erstellt ich sehe da kein Vorteil in Fluid, denke erst bei weit komplexeren Plänen merkt man den. Auch wenn ich den Fluid Plan in mein PDM einpflege ist es einfacher wenn er in SWX ist auf diesen zuzugreifen, alles läuft über ein Produktdaten Management System. Die dummy Teile brauch nur wegen der Stückliste, diese Teile enthalten die Artikeldaten, deshalb braucht man die. Der Begriff dummy ist etwas falsch gewählt es sind die Artikelstammdaten. Wenn ich diese im PDM habe kann ich mir eine Ordentliche Stückliste kreiern und einpflegen, die Stückliste nutzt immer eine Dokumentvorlage und kommt aus einem und demselben System. Zeit für einen Pneumikplan pro Monat ist nicht mehr als 4Std. im Schnitt(wenn nicht noch weniger), bedeutet man macht sehr wenig, daran siehst Du schon die größe eines solchen Plans. Selbst wenn Fluid Gratis wäre würde ich es nicht nutzen wollen! Bei so kleinen Plänen wiegen die Vorteile diese im selben System wie modelliert wird zu haben mehr als der Zeitgewinn, weil minimal. Die sogenannte dummy Baugruppe dient nur dem einfachen anlegen der Stückliste, dem anlegen per drag und drop (Teil reinlegen und fertig). Bei kleinen Anlagen baue ich die dummy Baugruppe einfach mit in die Layout Baugruppe ein, und kann somit anhand von CAD Daten alles finden was benötigt wird, außer die Elektrik die Verwalten ihre Daten und haben ihr System. Nochmals seid SolidWorks in der Lage ist Linienendpunkte von Blöcken zu fangen ist es auch möglich mit eingeschaltetem Raster und Blöcken sehr einfach einen kleinen Plan zu zeichnen. Einzig bei den Verbinungslinien hat Fluid da einen sehr geringen Geschwindigkeitsgewinn. Wir haben in aller Regel ein paar Zylinder die alle jeweils über ein 5/2 elektrisch betätigt angesteuert werden. Wie schwierig ist es 5 DWZ nebeneinander hinzulegen und jeweils ein 5/2 darunter zu setzen? Wo legt ihr eure Pläne ab? Kannst Du mir auf anhieb sagen ob dieser Plan aktuell ist oder irgendwo noch einer ist der gerade bearbeitet wird? gruß Heiko Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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