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Autor
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Thema: Umfrage: INI vs. XML (1289 mal gelesen)
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JensemannDU Mitglied Student

 Beiträge: 69 Registriert: 13.10.2009 Windows 7 Prof. 32 Bit SolidWorks 2009 SP4.0 Visual Studio 2008 Dell XPS M1530 Core2Duo 2,4 GHz 4 GB RAM GeForce 8600M GT
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erstellt am: 17. Nov. 2009 13:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo, im Rahmen meiner Studienarbeit erstelle ich unter Visual Basic.net ein Zusatzmodul für SolidWorks 2009. Laut Aufgabenstellung sollen diverse Programmparameter in einer ini-Datei gespeichert und beim Programmstart eingelesen werden. Jetzt habe ich häufiger gelesen, dass dieser Ansatz outdated ist und es zweckmäßiger ist, für diesen Zweck eine XML Datei zu verwenden. Mich würde interessieren, wie ihr das seht? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
tbd Mitglied Teamleiter
  
 Beiträge: 825 Registriert: 26.01.2006 Dell Percision T5400 Intel(R) Xeon(R) CPU X5460 @ 3.16GHz 3,25 GB RAM Nvidia Quadro FX 4600 ----- Win XP Prof SP 3 SW 2008 SP 5.0 PARTsolutions 8.1.08 Cideon SAP PLM 5.103.5.17 Visual Studio 2008
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erstellt am: 17. Nov. 2009 13:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für JensemannDU
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JensemannDU Mitglied Student

 Beiträge: 69 Registriert: 13.10.2009 Windows 7 Prof. 32 Bit SolidWorks 2009 SP4.0 Visual Studio 2008 Dell XPS M1530 Core2Duo 2,4 GHz 4 GB RAM GeForce 8600M GT
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erstellt am: 17. Nov. 2009 13:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Daniel, danke für die Antwort. Ich dachte ich stelle die Frage hier, da das Modul später ja zusammen mit SolidWorks verwendet werden soll, demnach wären "meine" User ja SolidWorks-User und deren Meinung wollte ich erfragen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
G. Dawg Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Teamleiter FEM Simulation

 Beiträge: 2622 Registriert: 12.07.2004 SolidWorks_2o2o SP3.o Win10_x64, Quadro_P2ooo. VisualStudio_2o19_Pro. FEM: Forge_NxT_HPC, ANSYS_WB. 3D-Printer: Ultimaker_2, Tinker_Gnome.
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erstellt am: 17. Nov. 2009 14:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für JensemannDU
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StefanBerlitz Guter-Geist-Moderator IT Admin (CAx)

 Beiträge: 8756 Registriert: 02.03.2000 SunZu sagt: Analysiere die Vorteile, die du aus meinem Ratschlag ziehst. Dann gliedere deine Kräfte entsprechend und mache dir außergewöhnliche Taktiken zunutze.
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erstellt am: 17. Nov. 2009 14:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für JensemannDU
Hallo JensemannDU, es ist eigentlich vollkommen wurscht, da typischerweise ein Anwender weder in der INI Datei noch in einer XML was zu suchen hat; Ausnahmen sind so Admin Typen oder Leute, die gerne in den Innereien rumschauen  Wenn du davon ausgehst, dass die Anwender eben in die INI Datei reinschauen oder da sogar was einstellen sollen würde ich auch eher zu einer Nicht-XML-Datei greifen. Die sind typischerweise zwar auch im Klartext in einem Editor lesbar, aber doch recht sperrig und man muss beim Editieren aufpassen, dass man die ganzen spitzen Klammern nicht durcheinander bringt. Auf eine "echte" INI Datei in Stil von Windows 3.1 lege ich allerdings auch keinen Wert sondern bastel mir meist eigene "INI Dateien", die ich einfach sequentiell einlese, jede Leerzeile sowie Zeilen mit Hochkomma, Gänsefüßchen, Komma oder Semikolon als erstes Zeichen ignoriere; dadurch kann ich dann schön formatierte und dokumentierte Dateien für Einstellungen oder ähnliches machen. Wenn du davon ausgehst, dass du deinen Anwendern im Programm Einstellmöglichkeiten gibst und die selbst speicherst und einliest würde ich vermutlich heute auf XML gehen, wenn ich das verkaufen wollte (selbst heute ist es noch wichtig "Web 2.0" und "XML kompatibel" als Hypewort in der Beschreibung zu haben, auch wenn die meisten Leute gar nicht wissen, was das bedeuten soll. Ui, XML kompatibel, muss ja gut sein ) oder in .NET programmiere; wie Daniel schon geschrieben hat gibt es da sehr einfache fertige Klassen für. Für mich selbst und einfache Dinge in VB/VBA nutze ich selbstgestrickte INI Dateien und nenn die dann nach Lust und Laune .ini, .lst, .cfg usw.  Ciao, Stefan ------------------ Inoffizielle deutsche SolidWorks Hilfeseite http://solidworks.cad.de Stefans SolidWorks Blog Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |

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Jan Boettcher Mitglied
 
 Beiträge: 184 Registriert: 22.06.2005
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erstellt am: 17. Nov. 2009 15:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für JensemannDU
Hallo JensemannDU, Es kommt darauf an 
Aus reiner Anwendersicht ist die ini-Datei sicher angenehmer, da leichter lesbar. Auf der anderen Seite sind sie sicher nicht mehr ganz state-of-the-art. Microsoft mag sie ja auch nicht mehr, sonst gäbs in .NET ja Support dafür. Ich persönlich als 'Erzeuger' von Software ziehe immer die XML-Variante vor, da ich dann alles schön strukturiert und erweiterbar habe. Ich bin eben auch nicht selbst für das Parsen verantwortlich und damit scheidet schon wieder eine Fehlerquelle aus. Wenn der Anwender in der Datei dauernd was ändern muss, dann wird er sich möglicherweise ein bisschen über das kompliziertere XML ärgern. Aber in diesem Fall ist sowieso die Frage ob man solche Steuergrößen nicht besser über eine Oberfläche abfragt. Wenn die Parameter nur gelegentlich durch einen Admin geändert werden, dann kann es auch ruhig eine XML-Datei sein. Das versteht der dann schon. Gruß und viel Spaß Jan
------------------ Ingenieurbüro Jan Böttcher www.ib-boettcher.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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