| | |  | Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für SOLIDWORKS |
|
Autor
|
Thema: SpeedPack (7691 mal gelesen)
|
Conrad Mitglied Dipl.-Ing. (FH)
 
 Beiträge: 280 Registriert: 20.12.2002 Windows 10 SolidWorks 2018/Sp5.0 Intel(R) XEON(R) CPU E5-1620v4 @ 3.49Ghz 32 GB RAM 64-Bit proALPHA Client for Open Enterprise Server 2 SP4 (IR10) Linux basierte file server
|
erstellt am: 15. Okt. 2009 10:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo! ich war gestern auf dem SolidWorks 2010 Launch Event & SolidLine Kundentag in Ludwigsburg. Dabei ahb ich von dem Tool SpeedPack gehört. Wer hat da Erfahrung damit? Kann man damit Baugruppen (und Einzelteile?)relativ einfach und schnell vereinfachen, um die Performance von Baugruppen zu steigern? Wenn das einigermaßen gut funktionieren würde, hätte ich einen Grund, der für ein update von SWX sprechen würde ------------------ Grüße aus dem Allgäu Conrad Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
StefanBerlitz Guter-Geist-Moderator IT Admin (CAx)

 Beiträge: 8756 Registriert: 02.03.2000 SunZu sagt: Analysiere die Vorteile, die du aus meinem Ratschlag ziehst. Dann gliedere deine Kräfte entsprechend und mache dir außergewöhnliche Taktiken zunutze.
|
erstellt am: 15. Okt. 2009 10:57 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Conrad
Hallo Conrad, Zitat: Original erstellt von Conrad: Kann man damit Baugruppen (und Einzelteile?)relativ einfach und schnell vereinfachen, um die Performance von Baugruppen zu steigern?
Ja und nein, das ist ja das tolle an SpeedPak. Du vereinfachst nicht die Baugruppen, sondern lässt einfach datentechnisch die Dinge weg, die du nicht brauchst und behältst "nur" die grafische Repräsentation. Da es eine abgeleitete Konfiguration ist kannst du wenn nötig jederzeit auf die "vollständige" Darstellung wechseln - mit allen Vor- und Nachteilen. Das SpeedPak selbst wird rasend schnell geladen, in der Zeichnung (in Entwurfsqualität) dargestellt, hat allerdings keinerlei Dokumentenstückliste (ist ja auch nichts da). D.h. unter anderem, dass PDM Hersteller zur Analyse der Dokumentenstruktur aktiv in die Elternkonfiguration gehen und dort die Komponentenliste auslesen müssen; leider machen sich viele PDM Hersteller nix daraus und ignorieren das einfach, also Obacht dabei. Auch ist die gleichzeitige Darstellung von SpeedPak und "vollen" Konfigurationen aufgrund des internen hin- und herschaltens auf Zeichnungen eher bremsend; ich hab allerdings in der 2010 noch nicht wieder gegengecheckt, ob sich das nicht verbessert hat. Seit der 2010 gibt es jetzt auch geschachtelte SpeedPaks, das war in der 2009 (als erster Wurd davon) noch nicht der Fall und man konnte nur SpeedPaks auf oberster Ebene machen, was die Einsatzfähigkeit doch eingeschränkt hat. Aber mit den geschachtelten Varianten kann man doch ne ganze Menge Tempo rausholen, wenn man weiß, was man da tut und wie es funktioniert. Das ist aber wie bei allem, man sollte schon verstanden haben, wie was geht und was man tun und auch lassen sollte  Es ist also nichts, um z.B. einem Kunden eine vereinfachte Darstellung zukommen lassen zu können. Es ist kein Zaubermittel, um detailverliebte Konstrukteure auch aus der Anlagenzusammenstellung heraus noch ein Feature einer Lochplatte ändern zu lassen. Aber es ist eine in meinen Augen hervorragende Möglichkeit unter Berücksichtigung der Randbedingungen und Prozesse einen deutlichen Performanceschub bei großen Baugruppen zu bekommen. [Edit Stefan]Ich hab mal einen Auszug aus einer Powerpoint von mir vom letzten Jahr angehangen, ist eine rein persönliche Meinung damals noch auf dem Stand der 2009 Beta, wie oben beschrieben hat sich da mittlerweile einiges getan. - wieder weggenommen, steht mittlerweile fast alles hier im Thread[/Edit Stefan] Ciao, Stefan ------------------ Inoffizielle deutsche SolidWorks Hilfeseite http://solidworks.cad.de Stefans SolidWorks Blog
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Conrad Mitglied Dipl.-Ing. (FH)
 
 Beiträge: 280 Registriert: 20.12.2002 Windows 10 SolidWorks 2018/Sp5.0 Intel(R) XEON(R) CPU E5-1620v4 @ 3.49Ghz 32 GB RAM 64-Bit proALPHA Client for Open Enterprise Server 2 SP4 (IR10) Linux basierte file server
|
erstellt am: 15. Okt. 2009 11:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Stefan, das hört sich ja gut an ich könnte also in meiner Baugruppe, die Unterbaugruppen als Speedpack anzeigen lassen, und bei Bedarf (zB. um eine Verknüpfung hinzuzufügen)die "volle" Konfiguration laden. Wenn ich es richtig verstanden habe, müsste es im SpeedPack auch möglich ein Teil (bzw. Baugruppe auszutauschen)da für di Verknüpfung Notwendigen Ebenen, Achsen oder Flächen ja geladen werden. Falls das so ist, wäre dies einen Test wert ------------------ Grüße aus dem Allgäu Conrad Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Schattenspringer2 Mitglied Konstrukteur
 
 Beiträge: 244 Registriert: 19.02.2009 SWX 2016 SP4.0 MaxxDB 2016 SP 0.97 Intel Pentium 3.42GHz 3GB RAM NVIDIA Quadro FX 1700
|
erstellt am: 15. Okt. 2009 15:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Conrad
Hallo. Ich arbeite zur Zeit sehr viel mit SpeedPack. Ist eine sehr schöne Möglichkeit auch bei großen Modellen eine gute performance zu bekommen. Besonders gut finde ich das trotz SpeedPack Darstellung das "Messen" noch funktioniert!!! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
StefanBerlitz Guter-Geist-Moderator IT Admin (CAx)

 Beiträge: 8756 Registriert: 02.03.2000 SunZu sagt: Analysiere die Vorteile, die du aus meinem Ratschlag ziehst. Dann gliedere deine Kräfte entsprechend und mache dir außergewöhnliche Taktiken zunutze.
|
erstellt am: 16. Okt. 2009 10:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Conrad
Hallo Conrad Zitat: Original erstellt von Conrad: ich könnte also in meiner Baugruppe, die Unterbaugruppen als Speedpack anzeigen lassen, und bei Bedarf (zB. um eine Verknüpfung hinzuzufügen)die "volle" Konfiguration laden.
Das sollte nicht mal notwendig sein. Du kannst ja im SpeedPak Flächen und Volumenkörper, die du eben z.B. für Verknüpfungen brauchst, so definieren, dass sie auch im SpeedPak greifbar sind. Wenn dir dann nachträglich aufällt, ups, die Fläche brauche ich auch noch zum Verknüpfen, editierst du das SpeedPak und fügst diese eine Fläche noch zusätzlich mit hinzu und kannst die dann zum Verknüpfen (oder bemaßen in der Zeichnung) nutzen. Das Umschalten zwischen SpeedPak und Elternkonfig klappt übrigens in Bezug auf die Verknüpfungen einwandfrei, da fliegt nix in die Luft oder wird rot, weil ja im SpeedPak dieselben Flächen(Achse usw. genutzt werden, die in der Elternkonfig auch da sind  Zitat: Original erstellt von Conrad: Wenn ich es richtig verstanden habe, müsste es im SpeedPack auch möglich ein Teil (bzw. Baugruppe) auszutauschen, da für die Verknüpfung Notwendigen Ebenen, Achsen oder Flächen ja geladen werden.
Ein klares Jein ;) Im aktiven SpeedPak kannst du keine Komponenten austauschen, da ja keine Komponenten und z.B. kein Featurebaum da sind. Dazu musst du auf die Elternkonfiguration wieder umschalten, dort die Komponenten tauschen und anschließend das SpeedPak aktualisieren (rechte Maustaste auf die SpeedPak Konfig im Konfigurationsmanager. Zitat: Original erstellt von StefanBerlitz: Es ist also nichts, um z.B. einem Kunden eine vereinfachte Darstellung zukommen lassen zu können.
Bitte auch das nicht falsch verstehen, selbstverständlich kann man an Kunden oder wen auch immer die SPeedPaks weitergeben, eigentlich ist es ja genau dafür entwickelt worden ;) Wie oft taucht die Frage auf, dass man einem Kunden ein SolidWorks Modell, das er bei sich einbauen kann, in dem er aber nicht den internen Aufbau sehen darf und das auch noch schnell sein soll, selbst wenn das Modell aus mehreren hundert Komponenten besteht. Genau dafür ist SpeedPak da. Du erstellst von deiner Baugruppe, Modul, was auch immer eine SpeedPak Konfiguration, die der Kunde haben soll. Du schließt alle Flächen und Volumen ein, die er für seine Einbausituation braucht. Das ist Handarbeit, so wie das händische erstellen eines Ersatzmodells - allerdings wesentlich bequemer, da ich "nur" die vorhandene Flächen/Körper anklicken muss. In der Baugruppe definierte Achsen oder Anschlußebenen werden sinnigerweise automatisch mit ins SpeedPak übernommen, wer also seine Anschlüsse schon als Referenzgeometrie hat findet die auch automatisch im SpeedPak wieder. Im Featurebaum dieses SpeedPak ist nichts zu sehen, da diese Informationen einfach nicht vorliegen = Kunde kann den Aufbau weder im Grafikbereich noch im Featurebaum sehen (okay, okay, wenn er dreisterweise auf die Elternkonfig schaltet natürlich schon). Dann schickst du deinem Kunden nur das Baugruppenfile mit aktiver SpeedPak Darstellung; er hat alles was er braucht, kann die eingeschlossenen Flächen/Körper nutzen, um die in seiner Konstruktion zu verwenden, kann sich aber nicht den detaillierten Aufbau anschauen; selbst wenn er auf die Elternkonfig schaltet, bekommt er nur einen Komponentenbaum mit ganz vielen unterdrückten Komponenten. Wenn man die Namen dieser Komponenten vorher neutralisiert hat er nicht mal da was von. Aber im Normalfall interessiert ihn das ja gar nicht. Zitat: Original erstellt von StefanBerlitz: Ich hab mal einen Auszug aus einer Powerpoint von mir vom letzten Jahr angehangen, ist eine rein persönliche Meinung damals noch auf dem Stand der 2009 Beta, wie oben beschrieben hat sich da mittlerweile einiges getan.
Wie gesagt, die Aussagen oben basieren auf persönliche Ansicht in Bezug auf die 2009 Beta. Ich weiß, dass diese Powerpoints schnell Beine kriegen und ohne diese ganzen Kommentare hier (und somit aus dem Zusammenhang gerissen) auf einmal überall kursieren, deswegen hab ich die erst mal wieder weggenommen. Ich glaube mittlwerweile haben wir hier auch die meisten Aussagen sowieso auch im Thread drin  Ciao, Stefan ------------------ Inoffizielle deutsche SolidWorks Hilfeseite http://solidworks.cad.de Stefans SolidWorks Blog Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Conrad Mitglied Dipl.-Ing. (FH)
 
 Beiträge: 280 Registriert: 20.12.2002 Windows 10 SolidWorks 2018/Sp5.0 Intel(R) XEON(R) CPU E5-1620v4 @ 3.49Ghz 32 GB RAM 64-Bit proALPHA Client for Open Enterprise Server 2 SP4 (IR10) Linux basierte file server
|
erstellt am: 16. Okt. 2009 11:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Stephan, das hört sich ja sehr gut an! Dann könnten wir ja in Zukunft (Wenn wir vieleicht doch mal Updaten )unseren Kunden Sogar SWX Modelle senden. Bisher haben wir nur Parasolids gesendet in den wir händisch Teile unterdrückt oder herusgeschnitten haben. Wenns von einem Speedpack noch ein Parasolid geben würde (was natürlich nicht möglich ist!)würde ich sofort Chef beknien auf 2010 "upzudaten" ------------------ Grüße aus dem Allgäu Conrad [Diese Nachricht wurde von Conrad am 16. Okt. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Johannes Anacker Mitglied Leiter Produktmarketing
   
 Beiträge: 1046 Registriert: 18.05.2000 SOLIDWORKS 2016 Premium mit allen SWX-Addons mit Windows 7 auf DELL Precision M6600
|
erstellt am: 16. Okt. 2009 11:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Conrad
|
Robert Hess Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Maschinenbautechniker

 Beiträge: 2533 Registriert: 16.06.2000 Dell Precision M6800, 16 GB RAM, nVidia Quadro K4100 - 4 GB SolidWorks 2015 - SP5, SW2016 - SP2 SWX seit 1998
|
erstellt am: 17. Okt. 2009 06:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Conrad
Hallo Stefan, das hört sich ja gut an mit den SpeedPak-Möglichkeiten. Als vereinfachtes Austauschformat würde ich aber einen Punkt als ziemlich wichtig erachten. Ich stelle mir vor ich bekomme ein Modell eines Lieferanten, der z.B. mir ein Achsportal liefert. Nun benötige ich in meiner Anlage aber ganz wesentlich Bewegung für diverse Positionen, die ich erstellen und prüfen muß. Ich weiß nicht ob dies mit einer SpeedPak-Version möglich ist, daß ich dann weitere Konfig's anlegen und die X- oder Y-Schlitten so verstellen kann wie ich es benötige. Im Augenblick erhalte ich Ersatzmodelle oder bei einigen Lieferanten sogar Orginalmodelle, (wobei mich ja nur die äußer Hülle sozusagen interessiert)wo ich mir die notwendigen Konfig's für meine Konstruktion anlege. Nur mal so als Randbedingung, die ich bei dieser Aufgabe als notwendig betrachte, um dies erfolgreich zu nutzen. Wo keine Bewegung enthalten ist, fällt dies ja wesentlich leichter. MFG Robert Hess. ------------------ "Wir haben doch keine Zeit". Doch. Die muß man sich manchmal nehmen um Vorwärts zu kommen. P.S: Noch sind wir nicht richtig mit SW2009 am werkeln, darum sind an dieser Stelle noch wenig Erfahrungen. [Diese Nachricht wurde von Robert Hess am 17. Okt. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
m.beckenbach Mitglied
 Beiträge: 2 Registriert: 05.05.2010 SolidWorks 2010, CircuitWorks, Pulsonix, Windows XP, Pro.File
|
erstellt am: 05. Mai. 2010 11:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Conrad
Hallo, ich bin ganz neu hier und habe ein Problem - In unseren Baugruppen sind immer wieder umfangreiche (Datenmenge) Platinen eingebaut. Normalerweise werden diese Platinen als Part abgespeichert und auch als Part eingefügt - nun macht dies aber die Datenmenge nicht unbedingt kleiner - könnte man - wenn die Platinen dann eingebaut sind diese mit SpeedPack verkleinern? vielen Dank für Eure/Ihre Antworten M. Beckenbach Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
goofy_ac Mitglied Produktentwickler
   
 Beiträge: 1144 Registriert: 20.06.2006 Dell Precision 7740; i7/9850@2,6GHz Quadro RTX5000; 32GB; Win10x64 prof. SWX2022 SP5; dbWorks R20
|
erstellt am: 05. Mai. 2010 13:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Conrad
Willkommen auf dem Brett M. Gegenfrage - welche Datenmengen-Einsparung schwebt Dir denn vor? Hast Du mal die verschiedenen Optionen bei Speicherung als Part ausprobiert? Zur BG gehört ja nicht nur die eine Datei, sondern auch sämtliche Parts! Eine als Part gespeicherte BG sollte sich mit Option "alle Komponenten" auf vielleicht insgesamt 10-15% schrumpfen lassen (je nach Art und Umfang von Features und Konfigurationen). Wählst Du bei Speicherung als Part "nur externe Flächen / Komponenten" könntest Du mit etwas Glück bei 2-3% auskommen... Hängt aber, wie gesagt, stark von den verwendeten Features ab... Sei so nett, und füll bitte Deine Systeminfo aus - das macht es einfacher Bezug zu nehmen auf Dein System... Viele Grüße - Axel Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
m.beckenbach Mitglied
 Beiträge: 2 Registriert: 05.05.2010 SolidWorks 2010, CircuitWorks, Pulsonix, Windows XP, Pro.File
|
erstellt am: 05. Mai. 2010 15:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Conrad
Danke! Nun ja das Problem ist das Laden der Baugruppen - es gibt z.B. Baugruppen die haben bis zu 10 Platinen drin. Eine der kleineren hat als "externe Fläche/Komponente": 1,8MB und als "alle Komponenten": 2,5 MB das ist natürlich schon mal deutlich kleiner aber alles in allem doch immer noch recht viel. Wenn das nachher ein tatsächliches Einzelteil wäre mit der äußeren Form der Platine wäre das besser. Ich importiere die Platine als .idb Datei mithilfe von CircuitWorks und speicher sie dann als part ab. Wenn "normale" Baugruppen halt mal endlos zum laden und speichern brauchen - anscheinend wegen den Platinen ... Systeminfo habe ich mal ausgefüllt soweit wie möglich grüße marie Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
goofy_ac Mitglied Produktentwickler
   
 Beiträge: 1144 Registriert: 20.06.2006 Dell Precision 7740; i7/9850@2,6GHz Quadro RTX5000; 32GB; Win10x64 prof. SWX2022 SP5; dbWorks R20
|
erstellt am: 05. Mai. 2010 15:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Conrad
Hm... ich hab mir letztes Jahr mal auf andere Weise geholfen: Sofern nicht wirklich die Optik interessiert, sondern es nur um den benötigten Bauraum geht - nimm das Part, und füll die Freiflächen zwischen ähnlich grossen Bauteilen so aus, um die vielen kleinen Flächen zu eliminieren, dass ein vereinfachter Dummy entsteht - z.B. aus einem Widerstandsarray ein entsprechender Quader etc. Mit dem Speedpack habe ich noch nicht gearbeitet, aber was ich bis jetzt gelesen habe, glaube ich nicht, dass Du damit kleiner Parts erhältst - aber - Spekulation Viele Grüße - Axel Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
| Anzeige.:
Anzeige: (Infos zum Werbeplatz >>)
 |