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Hallo,

ich möchte den Toolboxteilen für die Stückliste über benutzerdefinierte Eigenschaften einen neuen Namen geben,
damit der Name meiner Teile und Baugruppen nicht mehr direkt am Dateinamen hängt.

Die Dateinamen setzen sich bei mir aus Teilenummer und Teilename zusammen.
Dafür habe ich in den Teilen die benutzdefinierten Eigenschaften Number und Name welche ich in der Stüli dann automatisiert eintrage,
leider muss ich dies ebenfalls für die Toolboxteile tun. Diese werden bei mir unter PDMWorks leider nicht mit eingecheckt,
so dass ich in den Normteilen nicht schreiben kann. So tauchen bei mir in der Stüli leider diese Attribute nicht auf.

Hat jemand ne Idee wie ich das Problem gelöst bekomme?

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Hallo,

kann Dir nicht wirklich helfen!
Aber wenn ich Toolboxteile verwende erstelle ich ein eigenständiges Bauteil
und speichere es im Baugruppenordner ab.
Ist im Ansatz vielleicht mehr Arbeit aber es garantiert mir keinen
späteren Ärger .

MfG
Krümmel

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Stillstand ist Rückschritt

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Hallo,
du sprichst da ein umfangreiches Thema an. Da du auch von PDMWorks sprichst, musst du hier noch zwei getrennte Themen unterscheiden. Einmal der Umgang mit Toolboxteilen in der Toolbox und zum anderen in Verbindung mit PDMWorks. Zu PDMWorks gibt es hier ein separates Forum, wo du sicherlich zum Umgang mit Toolboxteilen einiges über die Suche erfahren kannst.

Ihr habt doch hoffentlich vor Inbetriebnahme von PDMWorks eine Schulung gemacht, oder wenigstens das Schulungsbuch hierzu durchgearbeitet. Hierbei gibt es bei den Grundeinstellungen so viel zu beachten, dass man ohne detaillierte Kenntnisse schnell Fehler macht. Man kann durchaus Toolboxteile in den Tresor einchecken, wenn man es zulässt. Die Regel ist es aber nicht.

Was eher üblich und deinem Problem näher kommt, ist, in der Toolbox die Einstellungen auf CopiedParts einzustellen. Das heisst, jedesmal wenn du aus der Toolbox ein Teil entnimmst, wird eine Kopie in einem separaten Ordner (CopiedParts) erstellt. Diese ist dann unabhängig von den Originalen, und lassen sich entsprechend Umbenennen und mit Dateieigenschaften würzen. Diese kopierten Toolboxteile solltest du dann in deinen Baugruppen einfügen. In deiner Stückliste lassen die sich dann entsprechend darstellen.
Auch bei diesen Teilen kann man sich überlegen, ob man sie in den Tresor mit einloggt, oder ob sie nicht berücksichtigt werden sollen. Ist im VaultAdmin einzustellen.

Über Vor- und Nachteile kann ich noch nicht viel dazu sagen, weil ich mich momentan genau zu dieser Thematik auseinandersetze, also noch in den Anfängen bin.

Bis dann, Andi 

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Hast du kein Problem?
Such dir eins. ( Und löse es )

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034.png

Hallo,
Wir haben 4x Jahre die ToolBox eingesetzt. Da wir aus der 2D-Ebene ohne Schrauben-Bibliothek kamen natürlich eine super Geschichte. Mit den jetzigen Erfahrungen im Betrieb (12x Arbeitsplätze), bin ich jetzt hingegangen eine Schrauben-Bibliothek gelöst von der ToolBox auf die Beine zu stellen, da es doch einige Nachteile gab und meiner Meinung nach vom Hersteller immer geben wird. Wobei SW 2009 einige Vorschritte diesbezüglich mit der ToolBox gemacht hat, aber der Entschluss ist halt vorher gefallen.
Das Problem welches "cnn" hat kann ich nicht ganz nachvollziehen da wir DBWorks im Einsatz haben. Mit der Idee des CopiedPart Ordners von Andi Beck stimme ich allerdings voll überein, und kann es nur Empfehlen. Da es auf Mehrbenutzer-Ebene Vorteile mit sich bringt. Diese erstellten Teile könnten unter der Konfiguration auch die Hinweise über Name und Nummer enthalten.
Zur ToolBox selbst kann ich nur folgendes sagen.
Verschiedene Darstellungen (kein Gewinde, Textur-Gewinde, Feature-Gewinde) alle haben eine Unterschiedliche Datei-Bezeichnung. Kein Hinweis auf einen DIN - ISO Ersatz. Daher nimmt der eine liebe DIN und der andere ISO. Unterm Strich aber dieselbe Schraube. Nur der Hinweis in der Stückliste ist ein anderer.
Die Schreibweise der erstellten Teile aus der Toolbox hatte sich bei irgendeinem Update auch mal geändert, so dass die Dateien neu erstellt wurden, und ein Nacharbeiten der Datei-Eigenschaften an dieser Stelle zwingend Erforderlich wurde.
Die benutzten Features sind auch nicht immer die beste Wahl.
Ihr seht meine Erfahrungen waren gut und wechselten eher ins SCHLECHTE, da wir eine direkte Schnittstelle ins ERP-System haben, waren diese Probleme zu gravierend.
Aber ich sehe auch den spezifischen Anwendungsfall der ToolBox bei jedem anders. Von daher ist die ToolBox auch nicht prinzipiell SCHLECHT. Es sind halt meine Erfahrungen, und vielleicht für den ein oder anderen auch Anregungen zum denken.

Grüße

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Vielen Dank für Eure Antworten.

Mit den CopiedParts hat alles prima geklappt.
Wenn die Teile keinen Schreibschutz haben,
kann man die benutzerdefinierten Eigenschaften speichern.

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bei meinen kunden, war es immer der fall, das verschieden schraubenwerkstoffe im einsatz waren, diesen umstand hat die toolbox bis 2008 nicht abgedekt, mir wurde auch noch nicht berichtet, das es in der letzten version berücksichtigt wurde
deswegen erstelle ich bei meinen kunden fast immer die verbindungselemente selbst, immer optimal angepasst, an die bedürfnisse und die dort verwendeten normen und werkstoffe

lg martin

ps: wer einmal die toolbox um 16 werkstoffe und 3 bearbeitungszuständer erweitert hat, weis warum 

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Bin jetzt auch unter Skype erreichbar  , einfach nach Martin Doppler in Wien suchen.

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