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Hey Feedback,

ich vermute, dass die Lager als Oberflächen importiert wurden, hatte ich auch schon mal.Schau mal im Featurebaum nach, da kann man erkennen, ob es Solids oder Flächen sind. Flächen kann man im 3D gut benutzen, im Schnitt sieht das dann so aus, wie bei Dir.

Gruss
Axeö

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Gruss
Axel Schiedmayer

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Hallo,

mach bitte mal einen Screenshot mit voll aufgeklappten Featurebaum.
Oder stell die BG als Zip gespeichert ein.

Das kann viele Ursachen haben, kann man nur an den Bildern nicht erkennen 

MfG
Krümmel   
(da war ich zu langsam)
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Stillstand ist Rückschritt

[Diese Nachricht wurde von Krümmel am 22. Nov. 2008 editiert.]

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Hi Herr Student,

das ist geil - 2009! und ne nette (bekannte) Meldung...

G.  thomas

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Hallo feedback,
es ist so wie Axel schreibt: die Lager sind keine Volumen.
Hatte ich zwar auch schon vermutet, aber nicht mit der Darstellung von 2009 gerechnet: die Oberflächenkörper werden geschnitten oder ausgeblendet. Hab' aber die Zusammenhänge nicht weiter untersucht.
Am einfachsten wäre es natürlich mit Volumenkörpern...

Grüße,
Ralf

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Hi Ralf,

er (feedback ) behauptet, die Lager sind per makro erzeugt...

G.  thomas

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Hi feedback,

2009 (unverschuldet)       

as Andere          

Viel Spaß noch.

G.   thomas

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[Diese Nachricht wurde von myca am 22. Nov. 2008 editiert.]

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Zitat:

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Original erstellt von feedback:
...Ich hab sie dann als part abgespeichert und nicht als assembly, das war das Problem...

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Hi feedback,
das Lager als Teil abzuspeichern war schon die clevere Methode (zumindest fürs spätere Leben  ). Besser aber nicht als Flächen abspeichern sondern als Mehrkörpervolumen 

Grüße,
Ralf

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Hi Ralf,

warum ist das Lager als Teil abspeichern besser fürs spätere Leben?
Ist mir nicht ganz klar was Du spezielles meinst.

Gruß
Robert Hess.

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Hi Robert,

ein Lager muß sich nicht unbedingt in der Baugruppe "drehen" - als Part ist das dann nur ein Teil und nicht 5 ( BG + 4 Teile). So mache ich es auch und zwar für alle Einbauteile, die nicht mehr angefasst werden.

G.  thomas

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Hi Robert,
ist schon so ähnlich wie Thomas schreibt: ein Teil bedeutet weniger PDM(SAP)-Handling. Bei den kleinen Lagern kann man AFAIK auch keine Kugel einzeln nachbestellen 
Gesamtperformance müßte man noch untersuchen 

Grüße & schönen RestSonntag,
Ralf

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Hallo Ralf,

nun gut. Dein Ansatz ist beim ersten Einchecken ins PDM-System sicher richtig, wobei Du die Daten noch aufbereitest während ich Sie (wenn die Volumenkörper korrekt sind und keine defekte aufweisen)sie schon einchecke. Also durchaus geschmackssache. Und das sich das Lager nicht in der Baugruppe drehen muß (fällt mir jetzt auch etwas schwer wie man auf diesen Gedanken     kommen könnte) würde ich durchaus teilen Thomas.   

Gruß Robert Hess.

[Diese Nachricht wurde von Robert Hess am 23. Nov. 2008 editiert.]

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Hi Robert,

glaube es mir - schmecken tut es bei mir auch nicht.

Gib mir bitte einen Rechner, der das Ganze auch, so sagen wir über 2 Jahre, flott bewältigen kann...

Ich habe relativ kleine Projekte und auch manchmal meine Problemme. Will gar nicht daran denken, mit einer großen Baugruppe konfrontiert zu werden.

G.  thomas

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Hi Robert,
vielleicht gefällt Dir der Ansatz besser wenn die Datei des Kugellagers.sldasm heißt, die Einzelteile Imported1 bis Imported15 wobei jede Kugel eine eigene Datei wird.
Ein wenig schwieriger wird das Ganze wenn man File-basierend arbeitet und der Kollege einen Motor.sldasm erzeugt mit Imported1 bis Imported25...
siehe auch: >klick mich<
Und das dann in eine gemeinsame Baugruppe einfügt ....... 

Und überhaupt: ich will Dich nicht überreden 

Grüße,
Ralf

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Hi Ralf,

überreden brauchst Du mich nicht  . Die Einzelteile heißen selbstverständlich nicht Imported1 bis usw. sondern mit einem eindeutigen Dateinamen nach einem gewissen Schema.

MFG Robert Hess.

P.S: Manchmal ist es sogar ein großer Vorteil das ein Kaufteil X als Baugruppe gespeichert ist. 

[Diese Nachricht wurde von Robert Hess am 24. Nov. 2008 editiert.]

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