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Thema: Referenzen in Zeichnung abhängen ? ? ? (4978 mal gelesen)
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littlewahnfried Mitglied Maschinenbau Techniker Konstrukteur
Beiträge: 37 Registriert: 31.07.2008 Solid Works 2010 SP 5
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erstellt am: 29. Okt. 2008 10:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, ich möchte von einer Zeichnungsansicht im Hintergrund die Referenzen abhängen, damit eine Zeichnungsansicht entsteht die keinen Bezug mehr zu dem Modell hat. Wie geht das? Im Solid Edge hat man den Befehl " In gezeichnete Ansicht umwandeln". Wie geht das im SW? Danke ------------------ Gruß Stephan Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Teddibaer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Struktur-Experte
Beiträge: 2125 Registriert: 09.02.2004
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erstellt am: 29. Okt. 2008 10:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für littlewahnfried
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Conrad Mitglied Dipl.-Ing. (FH)
Beiträge: 280 Registriert: 20.12.2002 Windows 10 SolidWorks 2018/Sp5.0 Intel(R) XEON(R) CPU E5-1620v4 @ 3.49Ghz 32 GB RAM 64-Bit proALPHA Client for Open Enterprise Server 2 SP4 (IR10) Linux basierte file server
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erstellt am: 29. Okt. 2008 10:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für littlewahnfried
Hallo Stephan, du kannst die Zeichnung als abgelöste Zeichnung speichern, dann sind die Referenzen zum Modell "unterbrochen". Du kannst die Referenzen später auch wieder, durch das Speichern als "normale" Zeichnung, widerherstellen.
------------------ Grüße aus dem Allgäu Conrad Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
littlewahnfried Mitglied Maschinenbau Techniker Konstrukteur
Beiträge: 37 Registriert: 31.07.2008 Solid Works 2010 SP 5
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erstellt am: 29. Okt. 2008 11:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Danke das klappt erstmal. Aber generell zu sagen das die Zeichnungsansicht absolut nicht mehr an das Modell gehangen werden kann geht damit nicht. Auch mit Pack and Go will er immer noch das Modell Laden. Mir ist es lieber das die erstellte Zeichnungsansicht keinen Bezug mehr hat. So als ob sie selber gezeichnet wurde. Wie geht das? ------------------ Gruß Stephan Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Conrad Mitglied Dipl.-Ing. (FH)
Beiträge: 280 Registriert: 20.12.2002 Windows 10 SolidWorks 2018/Sp5.0 Intel(R) XEON(R) CPU E5-1620v4 @ 3.49Ghz 32 GB RAM 64-Bit proALPHA Client for Open Enterprise Server 2 SP4 (IR10) Linux basierte file server
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erstellt am: 29. Okt. 2008 11:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für littlewahnfried
Was willt du mit der Zeichnung machen? Zum Verschicken an einen Kunden oder zum Archivieren, könntest die Zeichnung als Pdf ausschreiben, oder als eDrawing, wenn man noch in der Zeichnung messen will etc. ------------------ Grüße aus dem Allgäu Conrad
[Diese Nachricht wurde von Conrad am 29. Okt. 2008 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
littlewahnfried Mitglied Maschinenbau Techniker Konstrukteur
Beiträge: 37 Registriert: 31.07.2008 Solid Works 2010 SP 5
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erstellt am: 29. Okt. 2008 11:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Wir haben größere Baugruppen von denen an einem Tag X mal ein Maßblatt (Datenblatt) gemacht werden soll. Ich möchte aber dieses weiterhin im SW bearbeiten wie Maße Beschriftungen Tabellen für technische Daten. Klar ich könnte es auch als dxf o. dwg speichern und neu laden will ich aber nicht. Wenn sich die Baugruppe ändert wird dann von der "neuen Baugruppe / neuem Produkt" ein neues Daten- Maßblatt erstellt, OHNE das sich das alte ändern kann. Verstanden? ------------------ Gruß Stephan Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
StefanBerlitz Guter-Geist-Moderator IT Admin (CAx)
Beiträge: 8756 Registriert: 02.03.2000 SunZu sagt: Analysiere die Vorteile, die du aus meinem Ratschlag ziehst. Dann gliedere deine Kräfte entsprechend und mache dir außergewöhnliche Taktiken zunutze.
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erstellt am: 29. Okt. 2008 12:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für littlewahnfried
Hallo Stephan, dann gib deiner neuen Version der Baugruppe auch einen neuen Namen, die "alte" Zeichnung wird auch weiterhin auf die alte Baugruppenversion zeigen. Was du willst ist gegen die Philosophie von SolidWorks, warum SolidEdge so eine Funktion bietet kann ich nur raten. Sinnvoll ist die in meinen Augen nicht. Wenn das übliche Arbeitsweise für dich sein sollte empfehle ich dir von SolidWorks aus wieder auf ein 2D System (oder SolidEdge, wenn das solche Dinge zulässt) zu wechseln. Willst du bei SolidWorks bleiben gewöhn dich möglichst schnell an den Gedanken, dass das Modell das wichtige und führende Ding ist. Die Möglichkeiten des "Einfrierens" hast du ja oben schon gehört, Neutralformate. Ciao, Stefan ------------------ Inoffizielle deutsche SolidWorks Hilfeseite http://solidworks.cad.de Stefans SolidWorks Blog Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Martin L Mitglied Maschinenbauingenieur
Beiträge: 266 Registriert: 19.02.2002 P4 2,8GHz; 1,5GB; NVIDIA Quatro FX500; Win2000 SP3
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erstellt am: 29. Okt. 2008 13:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für littlewahnfried
Hallo, auch ich kenne und vermisse diese Funktion von SolidEdge im SolidWorks sehr. Ich habe diese Funktion bisher auch nie als Nachteil gesehen, da in diesem Forum ja auch sehr viele Fragen existieren welche einen 'Workflow' für genau diesen Arbeitsschritt im SolidWorks erfahren möchten (z.B. das nervige Konvertieren mit dem DWGEditor). Wozu braucht man diese Funktion? Man kann z.B. sehr schnell standardisierte Darstellungen von einem existierenden 3D-Modell erzeugen und diese immer wiederkehrenden Details in anderer Zeichnungen einladen ohne permanent aufwendige Baugruppen mitzuschleppen oder sogar ständig zu aktualisieren. Man kann z.B. auch sehr gut fehlerhafte Zeichnungsableitungen korrigieren(wenn das Gewinde auch nach dem 10.000x herumgeklicke immer noch nicht wie gewünscht dargestellt wird und der Kunde glaubt der deutsche Ingenieur ist zu doof ein Gewinde normgerecht zu zeichnen). Und mit Sicherheit hatten ich in meiner SolidEdge-Anwendungszeit noch viele andere Einsatzmöglichkeiten. Natürlich sollte die dargestellte Geometrie vom 3D abgeleitet werden und auf das Modell referenzieren. Aber Jeder wird schon einmal den Fall gehabt haben, wo er genau das nicht möchte (riesige Baugruppe, Detail einer ähnlichen Zeichnung benutzen, etc.), gerade im Bereich der Dokumentation. Hier direkt die Arbeitsweise zu kritisieren und die Empfehlung, im 2D-Bereich zu bleiben/wechseln, finde ich unangebracht. Gruss Martin ------------------ SolidWorks 2006, SP5.0 / SolidEdge V15, SP 14 ProFile V8.1 Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
StefanBerlitz Guter-Geist-Moderator IT Admin (CAx)
Beiträge: 8756 Registriert: 02.03.2000 SunZu sagt: Analysiere die Vorteile, die du aus meinem Ratschlag ziehst. Dann gliedere deine Kräfte entsprechend und mache dir außergewöhnliche Taktiken zunutze.
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erstellt am: 29. Okt. 2008 15:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für littlewahnfried
Hallo Martin, das sehe ich tatsächlich anders, aber es ist ja gut, dass es ganz viele verschiedene Meinungen gibt, sonst gäbe es wohl kaum Änderungen am Status Quo ... ob zum Guten oder Schlechten will ich ja gar nicht beurteilen. Zitat: Original erstellt von Martin L: Wozu braucht man diese Funktion? Man kann z.B. sehr schnell standardisierte Darstellungen von einem existierenden 3D-Modell erzeugen und diese immer wiederkehrenden Details in anderer Zeichnungen einladen ohne permanent aufwendige Baugruppen mitzuschleppen oder sogar ständig zu aktualisieren.
Ja, verstehe ich auch als sinnvoll. In SolidWorks: Zeichnung speichern als DXF/DWG (oder Bearbeiten/Kopieren in DWGeditor), wieder einladen, speichern als Block, fertig. Zitat: Original erstellt von Martin L: Man kann z.B. auch sehr gut fehlerhafte Zeichnungsableitungen korrigieren
Ja, zum Pfuschen ist die Funktion sehr gut zu gebrauchen. Dadurch wird aber das führende Dokument, das Modell, nicht richtig. Fehler in der Zeichnungsableitung soll SolidWorks korrigieren und nicht ein Korrekturfunktion zur Verfügung stellen, die auch eben zum "echten" Pfuschen genutzt werden kann. Zitat: Original erstellt von Martin L: Und mit Sicherheit hatten ich in meiner SolidEdge-Anwendungszeit noch viele andere Einsatzmöglichkeiten. Natürlich sollte die dargestellte Geometrie vom 3D abgeleitet werden und auf das Modell referenzieren.
Ähm, wie jetzt Zitat: Original erstellt von Martin L: Aber Jeder wird schon einmal den Fall gehabt haben, wo er genau das nicht möchte (riesige Baugruppe, Detail einer ähnlichen Zeichnung benutzen, etc.), gerade im Bereich der Dokumentation. Hier direkt die Arbeitsweise zu kritisieren und die Empfehlung, im 2D-Bereich zu bleiben/wechseln, finde ich unangebracht.
Ich halte es durchaus für angebracht, sonst hätte ich das nicht empfohlen. Das ist doch keine Verurteilung im Sinne von "Nimm 2D und schleich dich", wieso hast du das so aufgefasst? Fakt ist, dass es nicht mit SolidWorks geht. Wenn also der Bedarf an nicht referenzierten Strichen da ist wurden die Wege aufgezeigt, und die führen alle zum 2D. Ich verstehe nicht ganz, was daran jetzt unangebracht ist. Und Arbeitsweise kritisieren sollte schon erlaubt sein, sonst denkt niemand darüber nach, die seine zu Ändern oder in Frage zu stellen. In jedem Fall sollte die Arbeitsweise aber auf das Werkzeug abgestimmt sein. So zumindest meine Erfahrung. Ciao, Stefan ------------------ Inoffizielle deutsche SolidWorks Hilfeseite http://solidworks.cad.de Stefans SolidWorks Blog Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Martin L Mitglied Maschinenbauingenieur
Beiträge: 266 Registriert: 19.02.2002 P4 2,8GHz; 1,5GB; NVIDIA Quatro FX500; Win2000 SP3
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erstellt am: 29. Okt. 2008 17:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für littlewahnfried
Hallo Stefan, ganz so schlimm habe ich es nun wirklich nicht gemeint, oder glaubt Du etwa ich wäre hier der einzig Dumme der einen Moderator anpflaumt Aber nochmal zurück zum Thema; die SolidEdge Funktion 'in gezeichnete Ansicht umwandeln' ist doch genau die Funktion, welche in SolidWorks nur über Umwege (DWGEditor) abgebildet werden kann. Und der Umstand, dass viele Anwender genau das jeden Tag tun, zeigt doch auch dass diese Arbeitsweise durchaus notwendig ist. Pfuschen ist für einen 3D-Anwender ein schlimmes Wort, aber wenn nun wirklich nach dem x-ten Versuch die Zeichnungsableitung nicht stimmt (und ich habe wirklich ganz tolle Erfahrungen mit lustigen Gewindedarstellungen oder fehlenden Sichtkanten an Gußkonturen) dann brauch ich halt eine Lösung. Und ich versprech hiermit hoch und heilig, mich beim anstehenden Wechsel auf die 2008er Version intensiv mit den Blöcken auseinanderzusetzen (auch wenn ich bis heute nicht ergründen konnte, warum unsere Blöcke irgendwie immer ein Eigenleben hatten) Gruss und frohes Schaffen, Martin
------------------ SolidWorks 2006, SP5.0 / SolidEdge V15, SP 14 ProFile V8.1 Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
littlewahnfried Mitglied Maschinenbau Techniker Konstrukteur
Beiträge: 37 Registriert: 31.07.2008 Solid Works 2010 SP 5
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erstellt am: 30. Okt. 2008 08:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, das hat doch nichts mit pfuschen zu tun. Ich möchte von meinem Modell einfach zum Tag X ein technisches Datenblatt erzeugen. Und nicht den ewig langen und großen Modellbaum mit rumschleppen. Wenn sich bei uns das Modell grundlegend geändert hat gibt es ein neues Datenblatt und das alte soll so bleiben wie es wahr ohne das es sich mit ändert. Wenn ich es über die Umwege mit dwg machen muß ist es doch auch nichts anderes habe aber zum Schluß den großen Vorteil das mein Datenblatt nicht mehr 5 MB groß ist sondern nur noch paar 100èrt KB. Klar mann kann sich auch die Mühe machen die Modelle so über Konfigurationen zu manipulieren das nicht das komplette in die Zeichnung geladen wird macht aber richtig arbeit. Nichtmal wenn ich eine abgelöste Zeichnung erstelle funktioniert es richtig. Wenn ich dann im Modell was unterdrücke oder reduziert lade fehlt es in der abgelösten Zeichnung auch wieder. Schönen Tag noch ------------------ Gruß Stephan Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
myca Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
Beiträge: 4383 Registriert: 15.06.2007 SW 2007 SW 2018 2,67 GHz,2 GB, ATI FIRE GL V5200, XP 64 3,4 GHz, 8GB, ATI FIRE PRO V7800, WIN 10 Pro
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erstellt am: 30. Okt. 2008 09:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für littlewahnfried
Hi Stephan, Zitat: Ich möchte von meinem Modell einfach zum Tag X ein technisches Datenblatt erzeugen
es ist doch so einfach - PDF Creator, Knopf Drucken drücken, Drucker auf PDF Creator stellen, beim abspeichern evtl. Datumsstempel anfügen, FERTIG und unveränderbar. G. thomas ------------------ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Thomas5 Mitglied Konstrukteur, SWX-Admin
Beiträge: 420 Registriert: 14.07.2003 SWX2013
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erstellt am: 30. Okt. 2008 09:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für littlewahnfried
Hallo, Stephan und Martin haben recht: Ich ärgere mich jedes mal, wenn durch den Fortschritt der Konstruktion bestimmte zwischendurch angefertigte Pläne und Layout so demoliert sind, daß nur mit viel Aufwand diese wieder vorzeigbar gemacht werden können. Bei uns ist das in folgender Konstellation so: Für ein Folgeverbunderkzeug wird die Methode/Streifenbild erarbeitet. Der Kunde bekommt diese Zeichnung zum Abnicken. In der Zwischenzeit wird aber fleißig weitermodelliert. Der Kunde ruft nach ein paar Tagen an, wir sollten in die Zeichnung noch ein paar Maße ergänzen, damit er dann seinen Stempel und Unterschrift draufmacht. Nur weil die Modellierung am Werkzeug fotgeschritten ist, müssen erst mal alle hinzugekommenen Teile auf der Streifenbild-Zeichnung ausgeblendet werden. Schnittdarstellungen funktionieren oft nicht mehr wegen "Dicke-Null" , weil der ursprüngliche Schnitt jetzt irgendwo ein Schraubenloch tangiert. Um nur ein Paar Maße und Beschriftungen zu ergänzen, gehen schon mal 4 bis 5 Stunden drauf. Das sieht unser Kunde oft nicht ein, daß so was so lang dauern kann. Und mich nervt das auch... Viele Grüße und frohes Schaffen... Thomas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
myca Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
Beiträge: 4383 Registriert: 15.06.2007 SW 2007 SW 2018 2,67 GHz,2 GB, ATI FIRE GL V5200, XP 64 3,4 GHz, 8GB, ATI FIRE PRO V7800, WIN 10 Pro
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erstellt am: 30. Okt. 2008 09:57 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für littlewahnfried
Hi Thomas, gebe ich Dir zum Teil Recht. In so einem Fall würde ich mit Konfigurationen arbeiten, wo man den Fortschritt auch gezielt trennen kann. Das kann man dann in der Zeichnung getrennt darstellen. Bei der einfacheren "Methode" (tote Zeichnung) sehe ich ein großes Risikopotential... G. thomas ------------------ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
littlewahnfried Mitglied Maschinenbau Techniker Konstrukteur
Beiträge: 37 Registriert: 31.07.2008 Solid Works 2010 SP 5
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erstellt am: 30. Okt. 2008 10:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Ja schön und gut als pdf, kannste aber wenn was vergessen hast nichts mehr dran machen. Ist für mich nicht die richtige Lösung. Enfrieren hilft auch nicht, da schleppste die ganze Datenmenge vom Modell auch mit rum und die Zeichnung ist riesig. Ich werde halt weiterhin als dwg speichern und im Auto CAD dann die Sache reinladen. Wenn ich die dwg in SW wieder reinhole ist zum Schluß die SW Zeichnung auch riesig. Mir fehlt hier in SW die Lösung von Solid Edge " in gezeichnete Ansicht umwandeln" JA JA, auch wenn man dort drin manipulieren und pfuschen kann, ist aber eben nicht von mir so angedacht, sondern der Sinn ist eine kleine CAD zeichnung zu bekommen die weiterhin in SW bemaßt beschriftet etc .. kann. Auch wenn man eine E Drawing auch erstellen kann ist die fast so groß wie ne SW Zeichnung. Und richtig was machen auser ansehen und mal ein Maß messen geht auch nicht. ------------------ Gruß Stephan Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |