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Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für SOLIDWORKS
Autor Thema:  Einstellungen STL (1488 mal gelesen)
stevieda
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erstellt am: 17. Jul. 2008 17:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen,

ich möchte gerne aus einem Bauteil "in Gedanken" ein STL-File machen ohne es wirklich als dieses abspeichern zu müssen. Dies hat folgenden Hintergrund: Ich möchte ein Bauteil im Hintergrund tesselieren, Operationen an diesem Facettenmodell vornehmen (ein paar mathematische Berechnungen), aber letztendlich immer noch das Bauteil im nativen Datenformat beibehalten. Ich weiß, dass man mit der Methode GetTessellation das Tesselierungsobjekt erhält. Mit Hilfe von CurveChordAngleTolerance und CurveChordTolerance kann ich dann auch die Qualität des Tesselierungsobjekts einstellen. Das funktioniert auch alles soweit gut. Ich kann Facetten ermitteln und andere notwendige Operationen durchführen und habe letztendlich trotzdem immer noch mein natives Bauteil. Der Punkt ist aber, wenn ich nun dieses Bauteil tatsächlich als STL-File abspeicher (und zwar mit exakt den gleichen Einstellungen wie ich es mit den beiden oben genannten Eigenschaften des Tesselierungsobjekts getan habe), erhalte ich ein anderes Facettenmodell. Sprich die Facettierung ist anders, unterschiedliche Anzahl an Dreiecken usw. Wie kann ich also sicherstellen, dass meine "in Gedanken" durchgeführten Berechnungen am Facettenmodell auch der Realität entspricht? Es existiert noch eine Methode ViewDisplayFaceted mit der folgendes erreicht werden kann (Originaltext laut Hilfedatei): This method sets the current display mode to show the facets that make up a shaded picture of STL output. Auch dies entspricht nicht dem was ich mit meinem Tesselierungsobjekt erziele und auch nicht meiner echten STL-Datei.

Hat irgendjemand eine Idee oder einen Vorschlag? Bin für jede Form der Anregung sehr dankbar.

------------------
Gruß,
Stevie

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G. Dawg
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Teamleiter FEM Simulation



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Registriert: 12.07.2004

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Win10_x64, Quadro_P2ooo.
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FEM: Forge_NxT_HPC, ANSYS_WB.
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erstellt am: 18. Jul. 2008 07:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für stevieda 10 Unities + Antwort hilfreich

Na, das ist mal interessant! Das würde dann auch einer meinr Fragen erklären!
Kann das sein, dass der STL-Export alles andere als exakt ist?
Ich hatte in meinen Simulationen schon öfters (Geometrie durch STL-Schnittstelle), dass "fehlerhafte" Teile importiert wurde. Sprich: Geometrie die da war, man aber nicht sehen konnte. So drückte irgendetwas in mein Material, wo eigentlich gar kein Element war, es war aber offensichtlich, dass das von einem Element herkommen musste...!?!? Komische Sache! Nach erneutem export-import lief das Ganze dann auch sauber durch....

 

Zitat:
Hat irgendjemand eine Idee oder einen Vorschlag? Bin für jede Form der Anregung sehr dankbar.

Wieso exportierts Du Deine STL nicht gleich mit? Somit wäre das dann auch die richtige STL mit Deinen Berechnungen. Deiner SolidWorks Datei passiert nichts! Die STL ist ein Exportformat und wird somit als "speichern unter..." behandelt.

------------------
   
http://www.worldcommunitygrid.org

[Diese Nachricht wurde von G. Dawg am 18. Jul. 2008 editiert.]

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stevieda
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erstellt am: 18. Jul. 2008 08:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo G.,

Der Sinn hinter dieser ganzen Aktion ist folgender: Ich nehme das Bauteil (im nativen Dateiformat), optimiere die Bauteilausrichtung (hinsichtlich Prototyping), so dass ich dann ein neues Referenzkoordinatensystem erhalte und kann somit mein Bauteil mit neuer Orientierung für nachfolgende Prozesse übergeben. Alternative wäre natürlich direkt ein STL-File zu erzeugen, meine Berechnungen durchführen und anschließend das STL-File einer Koordinatentransformation zu unterziehen. Voraussetzung wäre dann natürlich, dass das STL-File im ASCII-Format und nicht binär abgespeichert ist. Meiner Meinung nach nur die zweitbeste Lösung.

------------------
Gruß,
Stevie

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stevieda
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erstellt am: 18. Jul. 2008 10:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Macro_Temp.swp.txt

 
Hallo,

ich glaube ich häng am besten mal das entsprechende Makro mit an. In diesem Makro wird ein Bauteil im Hintergrund tesseliert. Dazu gebe ich im Direktbereich der VisualBasic-Umgebung die Anzahl der Dreiecke aus. Diese Zahl ist schon falsch. Mit exkat den gleichen Einstellungen aus dem Makro erhalte ich bei einem echten STL-File eine andere Anzahl an Facetten. Also was ist hier falsch?

------------------
Gruß,
Stevie

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