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tabelle.jpg

Hallo,

ich habe eine Frage zur Ausweisung eines Normteils in einer BOM-Stücklistentabelle das mittels Konfiguration erstellt wurde.

Die Teilnummer/Zeichnungsnummer in der Tabelle entspricht dem Dateinamen (z.B.:slc-4021.SLDPRT)

Bei Normteilen habe ich bspw. eine Modell mit "DIN4032-Sechskantmutter.SLDPRT", daraus würde ich für die Konfigurationen gerne eigenen Dateinamen ableiten um diese in der Stückliste zu identifizieren (SAP usw...)
Momentan steht leider bei allen Sechskantmuttern, egal ob M6/M8... die selbe Teilenummer.

Ehrlich gesagt bin ich davon ausgegangen das dies problemlos funktioniern müsste weil es in ProE auch funktionierte - da kann man Dateinamen als Konfiguration zuweisen und mit diesem Dateinamen auch ohne den Umweg d. Standardteil aufrufen und öffnen.

Jemand eine Idee, wie macht ihr das?

Mfg,
Andi

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rate dir ab, es mit den original teilen zu machen
modelliere dir selbst die teile, nach deinem geschmack und erstelle die konfigurationen über excell

das geht wesentlich schneller, als die oroginal datenbank, so hinzubekommen, wie du möchtest

ich habe vor 2 jahren das spiel durch gemacht, bevor die toolbox noch richtig auf deutsch übersetzt war, war echt ganz schön viel arbeit und viel zu beachten

ich würde dir raten, auch nicht mit dem konfigurationsnamen, sondern mit einem eigenen eigenschaftsnamen zu arbeiten

ich habe damals die datenbank:
eingedeutscht (eigentlich deutsch/englisch)
normbezeichnungen umgeschlüsselt (DIN/ISO/EN)
fehlende abmessungen ergänzt
Eigenschaften ergänzt (für stückliste)
Werkstoffe ergänzt (8.8, St, A2... waren ca 16-20)
Behandlungszustände (schwarz, verzinkt)

zum glück, war es nicht notwendig SAP-bestellnummern mit einzupflegen, aber eigentlich war das der fehler, weil sonst hätte ich sofort darauf bestanden, die teile selbst zu erstellen

es gibt aber in der datenbank eine funktion, wo man die tabelle ergänzen kann, man muss dafür aber die norm ableiten und diese abgeleitete norm, kann man dann bearbeiten

ich würde so ein projekt gerne wieder mal machen, eben von der seite mit den selbst erstellten teilen 

lg martin

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Bin jetzt auch unter Skype erreichbar  , einfach nach Martin Doppler in Wien suchen.

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Hallo,

du hast mich glaub ich mißverstanden. Die Normteile sind selbst erstellt und ich benutze auch eigene Konfigurationsnamen.
Nur "SW-File Name" ist bei allen Konfigurationen ident - und da hätte ich gerne jeweils einen unterschiedlichen (Sechskantmutter DIN 934 M6),weil ich "SW-File Name" als Teilenr. in meine BOM-Stückliste aufgenommen habe.

Mfg,
Andi

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2008-07-15_133802.png

Hi,

öffne das Teil und klick mit der rechten Maustaste im Konfigurationsmanager auf die aktive Konfiguration. Wähle im Kontextmenü Eigenschaften aus. Im Propertymanager kannst du dir nun unter Stücklistenoptionen aussuchen was in der Stückliste dargestellt werden soll.
Wenn es sich bei dem Teil um ein Toolboxteil handelt wird die Sache etwas komplizierter. Dann müsstest du darauf achten, dass in der Konfiguration der Toolbox "Teil erstellen" eingestellt ist und nicht "Konfiguration erstellen". Das solltest du aber vorher mit deinen Kollegen/Vorgesetzten absprechen, damit in der Firma auf allen Rechnern die gleichen Einstellungen greifen.

Grüße,
Michael

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bleib' tapfer!

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Hallo,

am anfang war das bei uns auch ein Problem mit den von SWX vordefinierten Namen. Unser vorgehen hab ich in vielen Stunden selbst ausgetüfftelt und es klapt eigenlich bei Schrauben und Muttern ganz gut.

Orginalschraubenmodel öffnen und in die Eigenschaften folgendes Eintragen (Beispiel):

Benutzerdefinierte Eigenschaften:
Teilename | Text | Zylinderschraube mit Innensechskant

Konfigurationsspezifische Eigenschaften:
Norm | Text | ISO 4762 - M"Diameter@BodySke@@Default@Socket Head Cap Screw_ISO(modifiziert).SLDPRT" x "Length@BodySke@@Default@Socket Head Cap Screw_ISO(modifiziert).SLDPRT"

Es werden die Maße aus dem Modell genommen. Du musst natürlich deinen Modell Dateinamen nehmen bei dieser Eintragung.

In der Stückliste sieht das dann zB so aus. "ISO 4762 - M6 x 40"

Wenn du nun diese Schraube verbaust, wird eine Konfiguration/Copiedpart (wir arbeiten mit Copiedparts) erzeugt, mit diesen Eintragungen.
Da die Länge und das M-Gewinde direkt aus dem Model genommen wird und in Konfigurationsspezifisch eingetragen ist, passen sich diese angaben automatisch an. Somit muss du das für jede DIN ISO...Blub nur 1 mal machen.

In deiner Stückliste brauchst du noch eine Spalte "Teilename" und "Norm".

Gruß
Roland

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im bild von pusenmeyer siehst wie es geht, das ganze kann man dann auch in die excell tabelle übernehmen, damit es für alle konfigurationen umgestellt ist

lg martin

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[Diese Nachricht wurde von dopplerm am 15. Jul. 2008 editiert.]

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