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ScanTeil.zip

Ich habe folgende Frage:

Ich bekomme von einem 3D-Scanner eine Modell aus lauter 3D-Polylinien im DWG-Format.

Diese kann ich mit folgenden Optionen in Solidworks öffnen:

* in neues Teil importieren
* als 3D-Kurven/Modell

heraus kommt dann ein Linienmodell (einen Ausschnitt als dwg findet ihr im Anhang)

Ich hätte daraus jetzt gern einen Volumskörper erstellt.
Ich dachte dies funktioniert mit einer ausgeformten Oberfläche.
Ein paar Kurven kann ich zwar verbinden (z.B.  48 & 49, 46 & 47) bei anderen bekomme ich folgende Meldung:
(z.B. 1 & 2) "Segmente von Ausformungsprofilen konnten nicht gespalten werden, um eine gleiche Anzahl von
Segmenten auf jedem Ausformungsprofil zu erzeugen."

auch fehlt mir dann immer eine Zwischenfläche (z.B. 47 zu 48) da ich die Kurven offensichlich kein 2tes mal verwenden kann.

Das importierte SWX-File konnte ich leider nicht online stellen, da es größer als 1 MB wird.

Gibt es eine Lösung für diese Frage?

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SWX 2006

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Hallo Kugelschreiber,

Solidworks 2008 hätte dafür die Funktion Scan-to-3D.
Vielleicht kanst du umsteigen?

HTH
Michael

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Ich würde Dir auch nicht umbedingt zur ScanTo3D Funktion raten. Du bekommst ein unglaublich verpatchtes Modell das zig. Megabyte gross ist und die Performance des Rechners zu sacken beginnt. Evtl. Hilft Dir bei Deinem Problem auch dieser Thread

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Na gut, dann tu ich's... 

[Diese Nachricht wurde von Ahleggs am 08. Okt. 2007 editiert.]

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Dane für den Link zu "http://solidworks.cad.de/", der hat zwar viele andere Fragen beantwortet, aber nicht die aktuelle.

Ich habe mir das Makro für die Punktwolken angesehen, aber das Ausgangsfile ist hier doch anders.
Außerdem bekomme ich hier zwar den Pharao als 3D-Skizze aber nicht als Volumskörper? Irgendwas mache ich hier offensichtlich noch falsch.

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SWX 2007

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PunkteKurv.jpg

Folgender Weg funktioniert: Importieren als 3D-Kurven. Dann jede 3D-Kurve in je eine 3D-Skizze übernehmen und Kurven ausblenden. Nun siehst Du, daß nicht jede Kurve die gleiche Anzahl von Elementen hat. Jetzt überall dort, wo an gleichliegenden Stellen der Kurven in allen Profilen ein Punkt liegt, aus diesen Punkten je eine Kurve durch Referenzpunkte bilden (als Leitkurve, damit es die Ausformung nicht zu sehr verzerrt). Dann eine OberflächenAusformung über alle Profile mit allen Leitkurven - nun hast Du eine Oberfläche. Diese durch weitere Oberflächenausformungen schließen, eine zusammengesetzte Oberfläche bilden und diese zum Volumen fluten...
Bei mir rechnets noch, wenn fertig hänge ich das Teil mal ran.
Kurve nochmal verwenden kannst Du, indem Du sie in eine 3D-Skizze übernimmst. Dort könntest Du auch Segmente nochmal im Sinne der Fehlermeldung teilen, was aber bei der Anzahl Deiner ungleichmäßig fehlenden Punkte kein guter Weg ist.
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Lutz Federbusch
Mein Gästebuch
Der Mensch, Herr oder Sklave der Technik?

[Diese Nachricht wurde von Lutz Federbusch am 08. Okt. 2007 editiert.]

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Hmm, Teil ist zu groß geworden. Habs jetzt hier hingelegt!

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Lutz Federbusch
Mein Gästebuch
Der Mensch, Herr oder Sklave der Technik?

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Thx, werde mir das gleich einmal ansehen!

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SWX 2007

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Besten Dank Lutz!

Das ist zwar genau das was ich wollte.
Nur die Nacharbeit ist zu aufwendig. Der Upgeloadete Bereich, ist nur ein kl. Ausschnitt aus dem gesamten Scan, dieser besteht aus fast 1000 Kurven. Da ist erstens der Aufwand beträchtlich, und was noch viel schlimmer ist, das zwingt mein System in die Knie, dass es nur so eine Freude ist. Alleine das Aufheben der Unterdrückung der 1. Oberflächenausformung (mit 49 Skizzen) dauert fast 45 min 

Ein Volumskörper ließe bessere Verfahrensoptionen in der Frässoftware zu. Der Wunsch wäre gewesen mit einen "groben" Fräser den Block zu richten, und mit einem feinen Fräser dann die Oberfläche erstellen.
Ich hab das jetz mit einem skalierten DXF-File des Objekts gelöst. Ist zwar nicht so komfortabel und sauber aber gangbar.

Trotzdem Danke

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SWX 2007

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