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Autor Thema:  Koordinaten drehen (14741 mal gelesen)
LMWorks
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Technik


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Beiträge: 23
Registriert: 01.05.2004

Workstation Siemens
Intel XEON Prozessor
2GB Ram
Grafikkarte Quardo FX 1400

erstellt am: 16. Jan. 2007 13:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Zusammen,

ich habe da ein kleines aber übles Probelm!
Wir habe hier Modelle von einem Externen machen lassen.
Leider hat er nicht auf Koordinaten bei Bauteilen und Baugruppen geachte.
Wenn wir eine Baugruppe erstellen und Teile einladen sollen diese Immer in der gleichen Richtung eingeleden werden Z nach Oben usw.

Gibt es die Möglichkeit im nachinein das Koordinatensystem anzupassen?
Ohne alles zu verändern?

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Thomas Liebezeit
Mitglied
Dipl.-Ing. Maschinenbau, CSWP


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Beiträge: 114
Registriert: 01.07.2005

2007 SP5.0
2008 SP4.0
2009 SP3.0

erstellt am: 16. Jan. 2007 14:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für LMWorks 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo LMWorks,

es gibt das Feature "Verschieben/Kopieren". Damit kannst Du dein Modell drehen und in der Ausrichtung im Bezug zum Koordinatensystem verändern.

Einfügen -> Features -> Verschieben/Kopieren -> unten im PropertyManager Verschieben/Drehen

Es erscheint eine Triade mit der man den ausgewählten Körper drehen kann. Oder im FeatureManager die gewünschten Werte eintragen.

Grüße,

Thomas

[Diese Nachricht wurde von Thomas Liebezeit am 16. Jan. 2007 editiert.]

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Lutz Federbusch
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erstellt am: 16. Jan. 2007 15:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für LMWorks 10 Unities + Antwort hilfreich

Man kann die Teile in der Baugruppe doch klassisch verknüpfen und somit richtig einbauen, egal wie sie in ihrem eigenen Koordinatensystem liegen. Was macht ihr denn, wenn dasselbe Teil zweimal in einer Baugruppe auftauchen soll?! Noch eins???

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Lutz Federbusch
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dopplerm
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erstellt am: 16. Jan. 2007 19:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für LMWorks 10 Unities + Antwort hilfreich

hallo Lutz!

kenne sein problem, wenn viele leute zusammenarbeiten, ist es sehr nütlich, wenn das modell in isometrischer ansicht auch brauchbar rein kommt, vorallem, wenn man es firmenintern so handhabt.

ich muss neue immer am anfang darauf trimmen, aber wenn sie es dann machen (nach maulen) kommen sie später immer und sagen, wie vorteilhaft es bei der ständigen arbeit ist.

natürlich darf man nicht mit gewalt versuchen, jeden teil in einbaulage zu zeichnen, oft ist auch eine fertigungsposition sehr hilfreich (wellen zeichnen wir immer liegend)

gruss martin

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Lutz Federbusch
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erstellt am: 17. Jan. 2007 09:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für LMWorks 10 Unities + Antwort hilfreich

Martin, ich stimme Dir ja zu, wenn es halbwegs sinnvolle und genormte Regeln gibt, wie ein Teil anzulegen ist. Aber es ist auch kein Problem, es in Baugruppen zu verbauen, wenn es das mal nicht ist! Und von dem Ansatz, ein Teil in der Koordinaten- und Einbaulage des ganz großen Fertigproduktes anzulegen, halte ich eher gar nichts, denn bei Mehrfacheinbau und Änderungen ist man dann ganz schnell am Ende...

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Lutz Federbusch
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dopplerm
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erstellt am: 17. Jan. 2007 22:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für LMWorks 10 Unities + Antwort hilfreich

hallo lutz!

genau deswegen habe ich ja geschrieben, das die einbaulage nicht immer das wahre ist, einfach von fall zu fall entscheiden

ich kenne das problem von da:
einer zeichnet alles isometrisch, der andere denkt, er schaut von oben drauf im solidworks, das war ein durcheinbander, als die beiden die teile zusammengebaut haben, es entstand ein erheblicher mehraufwand, weil man immer sehen musste, wie kommt der teil jetzt rein, immer erst hindrehen ist schon ärgerlich
vorallem wenn man manchmal die ebenenverknüpfungsvariante benutzt, da ist es extrem unangenehm, wenn die teile von einem, immer falsch kommen (diese methode aber nur in bestimmten fällen verwenden)

gruss martin

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Oberli Mike
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erstellt am: 17. Jan. 2007 22:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für LMWorks 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Lutz Federbusch:
Und von dem Ansatz, ein Teil in der Koordinaten- und Einbaulage des ganz großen Fertigproduktes anzulegen, halte ich eher gar nichts,

In Ausnahmefällen kann dies sehr sinvoll sein.

Wir erstellen die Fertigungsteile in aller Regel in der dafür vorgesehenen Ausrichtung, also so wie sie später in der Maschine eingebaut werden. Somit wird das Teil bei einer isometrischen Ansicht auch entsprechend dargestellt.
Es ist aber auch kein Beinbruch, wenn es mal nicht so ist.

Der Nullpunkt hingegen wird für das Einzelteil "optimal" gewählt, so dass man die Standardebenen für den Aufbau und gegebenenfalls auch für die Platzierung in der Baugruppe verwenden kann.

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  The Power Of Dreams

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Chris C.
Mitglied
3D-CAD Freelancer


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Beiträge: 697
Registriert: 14.12.2004

erstellt am: 18. Jan. 2007 09:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für LMWorks 10 Unities + Antwort hilfreich

hallo zusammen

Wir haben uns geeinigt alles in der Haupt-Einbaulage zu zeichnen. Wie das Wort schon aussagt gibt es nicht nur eine Einbaulage, also kann man auch nicht jammern wenn einer mal was anderes als Haupteinbaulage wahrnimmt.

Beim Zusammenbau mit anderen Komponenten spielt dies dann, wie oben beschrieben, gar keine Rolle mehr.

Daher haben wir nur eine feststehende verbindliche Regel festgelegt: Beim speichern: Zoom Grenzen und trimetrische Ansicht.

Zudem hört es sich für mich ein bisschen so an, das ihr für fast jedes Teil eine eigene Regel habt was die richtige Ausrichtung wäre (Eurer Meinung nach). Der Externe hatte wohl eine andere Meinung oder eine andere Regel, was euch jetzt nicht passt.
Dann müsstet ihr wohl in Zukunft für jedes Teil das ihr auswärts konstruieren lassen wollt auch die Ausrichtung festlegen. <damit könnt ihr dann die Fehlerquelle auf die üblichen 10% senken. Die üblichen Missverständnisse bleiben.

Es wird wohl so bleiben, das beim vergeben von externen Aufträgen auch etwas Toleranz bleiben muss. Sonst bleibt nur noch die Möglichkeit alles selber zu machen.

PS: Aber wenn ihr schon die Zeit findet über solche Banalitäten zu diskutieren, dann ......... 

------------------
mit freundlichen Schweizergrüssen

Chris Carlyle

albeite flöllich, ohne mullen und knullen.

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