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Thema: photoworks (3331 mal gelesen)
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plato2000 Mitglied Techniker
Beiträge: 49 Registriert: 18.05.2002
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erstellt am: 15. Dez. 2006 08:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo SW Gemeinde, ich habe folgendes Problem: Ich sollte ab und an eine Fotorealistische Dartsellung meiner 3D-Designs erstellen. Dazu habe ich als SW-User ja das Programm Photoworks. Doch wenn man sich wie ich nur ab und zu mit diesem Programm beschäftigt ist es recht umständlich hier ein erfreuliches Ergebnis zu erzielen. Meine Frage - hat jemand Unterlagen in Deutscher Sprache in denen erklärt wird wie man z. B in eine Baugruppe bei Photoworks verschiedene Materialien definiert. etc. Wäre echt hilfreich für mich - Plato -
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theboldman Mitglied Maschinenbauer
Beiträge: 70 Registriert: 30.08.2002
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erstellt am: 15. Dez. 2006 09:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für plato2000
Hallo erstmal, also ich hatte das Problem auch, nur hin und wieder in PW was zu machen und habe mir dann immer mit der Hilfe weitergeholfen. Die finde ich recht gut und seit 2006 auch interaktiv. Heisst: wenn Du über einen Button fährst, kommt im Eigenschaften Manager die zugehörige Stelle der Hilfe. Mir hat das gereicht. Ich hoffe es reicht Dir auch... Viel Erfolg... Theboldman Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
clownfisch Mitglied industrial designer
Beiträge: 752 Registriert: 18.01.2006 SWX 2023 und davor Intel XEON W-2125 4,0 GHz 16,00 GB RAM nvidia Quadro RTX 4000 Windows 10 Prof. für Workstation Windows 10 Prof
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erstellt am: 15. Dez. 2006 09:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für plato2000
Hallo Plato, ich denke außer der Hilfe gibt es auch nicht viel brauchbares in Deutsch. Das was es gibt, wirst Du finden wenn Du hier im Forum mal mit den Stichwörtern "PhotoWorks" und "Tutorial" suchst. Gerade erst vor einigen Tagen hat jemand ganz ähnliches gefragt. Ich denke, wenn Du bereit bist etwas an Englischkenntnissen einzusetzen, findest Du noch eine Menge mehr. Gruß Andreas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Chris C. Mitglied 3D-CAD Freelancer
Beiträge: 697 Registriert: 14.12.2004
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erstellt am: 15. Dez. 2006 09:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für plato2000
hallo Plato Geht mir auch so. Die besten Resultate habe ich mit dem Assistenten erziehlt. In der PW Toolbar der erste Eintrag und den Einstellungen wie im Anhang: Danach noch eine moderate Einstellung bei der Bildeinstellung wählen (bei mir ist dies 1024x1024 als maximale Auflösung) und los gehts. Alles andere ist ein bisschen ein Krampf, bis man alles eingestellt hat. Danach nicht vergessen die Beleuchtung wieder zurück zu stellen. Sonst bleibt die Darstellung wie ein Kohlensack. ------------------ mit freundlichen Schweizergrüssen Chris Carlyle albeite flöllich, ohne mullen und knullen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
martin1000 Mitglied
Beiträge: 27 Registriert: 19.11.2006
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erstellt am: 16. Dez. 2006 09:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für plato2000
stellt ihr jeweils bei der auflösung eure höchst mögliche auflösung vom laptop ein? das speicherformat hat keinen einfluss auf die qualität? sorry, sind viellicht blöde fragen, aber ich bin absoluter neuling was photoworks anbelangt! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
clownfisch Mitglied industrial designer
Beiträge: 752 Registriert: 18.01.2006 SWX 2023 und davor Intel XEON W-2125 4,0 GHz 16,00 GB RAM nvidia Quadro RTX 4000 Windows 10 Prof. für Workstation Windows 10 Prof
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erstellt am: 16. Dez. 2006 11:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für plato2000
Hallo Martin, die Auflösung, die man für das Rendern einstellt, hängt ja hauptsächlich davon ab, was man hinterher mit dem Bild machen will. Soll die Abbildung später gedruckt werden, muss die Auflösung deutlich höher liegen als die für eine Anzeige am Bildschirm. Ich rendere z.B. Bilder, die ich weiterverarbeiten will, gern mit einer Breite von ca. 2400 - 3000 Pixel, dann hab ich eine gute Basis für alle Weiterbearbeitungen z.B. in Photoshop und kann im Bedarfsfall in der Bildbearbeitung die Größe reduzieren. Das Bildformat hat durchaus Einfluss auf die Qualität. JPEG komprimiert die Bilder z.B. so, dass bestimmte Bereiche je nach Komprimierungsgrad sichtbare Artefakte bekommen. Das kann für verschiedene Anwendung aber problemlos zu ausreichender Qualität führen. Ich rendere alle Bilder die ich wie oben angegeben weiterverwende im TIFF-Format, nicht komprimiert. Viele Grüße Andreas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ralf Tide Moderator -
Beiträge: 4978 Registriert: 06.08.2001 Sehr seltsame Dinge passiern <Klaus Lage - Toy Story> .-)
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erstellt am: 16. Dez. 2006 11:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für plato2000
Zitat: Original erstellt von martin1000: ...auflösung ...das speicherformat...qualität ...sind viellicht blöde fragen...
Hallo Martin, zunächst das Letzte zuerst: es sind keine blöden Fragen. Auflösung: immer an das Ziel denken. Soll es für eine Internetseite oder Beamerpräsentation werden, dann würde ich nicht mehr als 1024x768 rendern. Für Farbdrucke auf Tintenstrahldruckern 150-300dpi (auch Digitaldruck - z.B. Laserdrucker) und für die Druckvorstufe (z.B. für Plakate, Prospekte u.ä.) 300-600dpi, je nach Qualität und was die Druckerei kann. Für Präsentationsdias (analoge Fototechnik 24x36, Kleinbildfilm) reichen 4096x2730 Pixel. Mehr kann ein 100ASA Film sowieso nicht auflösen. Das Vollformat rendern auf dem Bildschirm kostet bei höherer Auflösung entsprechend mehr Zeit, also für Testrenderings auch eher kleineres Fenster verwenden (oder Ausschnitte rendern, wenn es um einen bestimmten Effekt an einer bestimmten Stelle geht). Auch nicht unwichtig, von vielen sicherlich schon bemerkt: wenn man ein anderes Seitenverhältnis für das Bildschirmfenster verwendet als beim späteren rendern in Datei, ist der Bildausschnitt auch anders. Sogar bei Verwendung der Kamera. Speicherformat - Qualität: Die verschiedenen Dateiendungen, die PhotoWorks ausgeben kann, habe ich noch nicht alle untersucht. Ganz sicher weiß ich aber, das *.png und *.jpg komprimieren, mit Qualitätsverlust. Am liebsten verwende ich *.tif unkomprimiert. Das werden zwar sehr große Dateien, aber die lassen sich am besten nachbearbeiten. *.tif wird auch DTP-Bereich verwendet, läßt sich auch mit dem MAC bearbeiten. HTH & bis demnäx, Ralf PS: ich hoffe Du kannst meinen Text trotz verwendeter Shift-Taste lesen SCNR [edit]Siehe da, kaum telefoniert man ein paar Minuten und drückt nicht auf die F5-Taste, hat schon ein anderer eine kompetente Antwort gegeben. Andreas. [/edit] ------------------ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Chris C. Mitglied 3D-CAD Freelancer
Beiträge: 697 Registriert: 14.12.2004
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erstellt am: 18. Dez. 2006 08:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für plato2000
hoi zäme Dann hätt ich auch noch ne dumme Frage: Warum raucht bei mir PW immer ab wenn ich Bilder machen will die grösser als cirka 2MB sind. Und zwar raucht SWX komplett mit einer RAM-Meldung ab. Eine Auflösung von 1024x768 wird noch bearbeitet, danach kommt Ruhe. ------------------ mit freundlichen Schweizergrüssen Chris Carlyle albeite flöllich, ohne mullen und knullen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
clownfisch Mitglied industrial designer
Beiträge: 752 Registriert: 18.01.2006 SWX 2023 und davor Intel XEON W-2125 4,0 GHz 16,00 GB RAM nvidia Quadro RTX 4000 Windows 10 Prof. für Workstation Windows 10 Prof
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erstellt am: 18. Dez. 2006 09:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für plato2000
Hallo Chris, das Phänomen kenne ich durchaus. Deshalb habe ich üblicherweise bei den Optionen von PhotoWorks > Registerkarte "Dokumenteigenschaften" die Option "Speichereinstellungen" aktiviert. Ray-Tracing Tiefe liegt dann so zwischen 20 und 40 und als max. Speicherzuweisung steht bei mir immer 1000 MB. Damit läufts eigentlich problemlos. Gruß Andreas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Chris C. Mitglied 3D-CAD Freelancer
Beiträge: 697 Registriert: 14.12.2004
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erstellt am: 18. Dez. 2006 10:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für plato2000
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plato2000 Mitglied Techniker
Beiträge: 49 Registriert: 18.05.2002
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erstellt am: 18. Dez. 2006 20:17 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo an alle, kam leider erst heute wieder dazu Eure ganzen Meldungen und Tips zu lesen. Vielen Dank an alle. Aber so eine richtige Anleitung für Dummies gibts woll doch nicht Trotzdem vielen Dank Plato Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
martin1000 Mitglied
Beiträge: 27 Registriert: 19.11.2006
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erstellt am: 21. Dez. 2006 09:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für plato2000
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Chris C. Mitglied 3D-CAD Freelancer
Beiträge: 697 Registriert: 14.12.2004 CAD: Inventor 2010, ACAD 2010 OS: Windows 7 Pro HW: I7, 8GB RAM, 3.42GHz, 1TB HD Bes: x-plant 2 als Anlagenplanungstool
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erstellt am: 21. Dez. 2006 09:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für plato2000
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Chris C. Mitglied 3D-CAD Freelancer
Beiträge: 697 Registriert: 14.12.2004
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erstellt am: 21. Dez. 2006 09:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für plato2000
Zitat: Original erstellt von plato2000: Hallo an alle, kam leider erst heute wieder dazu Eure ganzen Meldungen und Tips zu lesen. Vielen Dank an alle. Aber so eine richtige Anleitung für Dummies gibts woll doch nicht Trotzdem vielen Dank Plato
Doch, man nehme das: Zitat: Hallo Martin, zunächst das Letzte zuerst: es sind keine blöden Fragen. Auflösung: immer an das Ziel denken. Soll es für eine Internetseite oder Beamerpräsentation werden, dann würde ich nicht mehr als 1024x768 rendern. Für Farbdrucke auf Tintenstrahldruckern 150-300dpi (auch Digitaldruck - z.B. Laserdrucker) und für die Druckvorstufe (z.B. für Plakate, Prospekte u.ä.) 300-600dpi, je nach Qualität und was die Druckerei kann. Für Präsentationsdias (analoge Fototechnik 24x36, Kleinbildfilm) reichen 4096x2730 Pixel. Mehr kann ein 100ASA Film sowieso nicht auflösen. Das Vollformat rendern auf dem Bildschirm kostet bei höherer Auflösung entsprechend mehr Zeit, also für Testrenderings auch eher kleineres Fenster verwenden (oder Ausschnitte rendern, wenn es um einen bestimmten Effekt an einer bestimmten Stelle geht). Auch nicht unwichtig, von vielen sicherlich schon bemerkt: wenn man ein anderes Seitenverhältnis für das Bildschirmfenster verwendet als beim späteren rendern in Datei, ist der Bildausschnitt auch anders. Sogar bei Verwendung der Kamera.Speicherformat - Qualität: Die verschiedenen Dateiendungen, die PhotoWorks ausgeben kann, habe ich noch nicht alle untersucht. Ganz sicher weiß ich aber, das *.png und *.jpg komprimieren, mit Qualitätsverlust. Am liebsten verwende ich *.tif unkomprimiert. Das werden zwar sehr große Dateien, aber die lassen sich am besten nachbearbeiten. *.tif wird auch DTP-Bereich verwendet, läßt sich auch mit dem MAC bearbeiten. HTH & bis demnäx, Ralf PS: ich hoffe Du kannst meinen Text trotz verwendeter Shift-Taste lesen SCNR [edit]Siehe da, kaum telefoniert man ein paar Minuten und drückt nicht auf die F5-Taste, hat schon ein anderer eine kompetente Antwort gegeben. Andreas. [/edit] ------------------
tue dies noch dazu: Zitat: das Phänomen kenne ich durchaus. Deshalb habe ich üblicherweise bei den Optionen von PhotoWorks > Registerkarte "Dokumenteigenschaften" die Option "Speichereinstellungen" aktiviert. Ray-Tracing Tiefe liegt dann so zwischen 20 und 40 und als max. Speicherzuweisung steht bei mir immer 1000 MB.Damit läufts eigentlich problemlos. Gruß Andreas
Und verwende dann noch das Grundrezept: Zitat: hallo Plato Geht mir auch so. Die besten Resultate habe ich mit dem Assistenten erziehlt. In der PW Toolbar der erste Eintrag und den Einstellungen wie im Anhang: Danach noch eine moderate Einstellung bei der Bildeinstellung wählen (bei mir ist dies 1024x1024 als maximale Auflösung) und los gehts. Alles andere ist ein bisschen ein Krampf, bis man alles eingestellt hat. Danach nicht vergessen die Beleuchtung wieder zurück zu stellen. Sonst bleibt die Darstellung wie ein Kohlensack.
Dann solltest du in kurzer Zeit ein annehmbares Resultat erzielen. ------------------ mit freundlichen Schweizergrüssen Chris Carlyle albeite flöllich, ohne mullen und knullen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |