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Kloepperboden+Rohrstutzenzusammenbau.JPG

Guten abend allerseits,

als letztes für heute abend muß ich noch einen Rat haben.
Ich habe einen Klöpperboden und einen Rohrstutzen. Beides möchte ich jetzt zusammenbauen.
Wie bekomme ich das geregelt. Gar nicht so einfach, meine ich. Das Rohr habe ich schon Konzentrisch eingefügt. Nun muß das Rohr noch passend gedreht werden und auf passender Höhe (von unten wird später mit Wig verschweißt)eingeschoben.
Das Rohr habe ich schon mittels Rotation passend abgedreht.

Wie bekomme ich es fertig?? 

Für eure Arbeit bedanke ich mich im vorraus

laserman

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Wenn du das Loch im Decken schlau positioniert hast, und das Rohr entsprechend auch, kann du das mit den Standardebenen in die richtige Verdrehung bringen.

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  The Power Of Dreams

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.....mit den Standartebenen? Kann ich denn beide Ebenen vom K-boden und Rohr jeweils anwählen und dann auch ausrichten??

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Eine Standardebene verhällt sich bei den Verknüpfungen gliche wie eine planare Fläche. Und ja, genau dazu sind die Standardebenen da.

Versuch mal einen Zylinderstift vollständig auszurichten, ohne die Standardebenne zu verwenden 

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  The Power Of Dreams

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Mike, das drehen hat gut geklappt. Jetzt muß das Rohr noch passend auf Höhe reingeschoben werden. Kannst du /Ihr mir den passenden Befehl auch noch verraten?

MfG.laserman

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Kloepperb.jpg Kloepperb2.jpg

Hallo Laserman,

ganz andere Frage, warum willst Du unbedingt mit zwei Parts arbeiten?
Klöpperboden und Stutzen sind für mich nicht ganz fremd und wenn es nicht zwingende Gründe gibt, dann bist Du mit einem Part sicherlich besser bedient.

Du kannst das Stutzenrohr bis zur Oberfläche (also Innenmantel Klöpperboden) austragen und hast somit die exakte Geometrie. Wenn Du dann noch "nicht verschmelzen" beim Stutzenrohr-Feature wählst, dann hast Du zwei Volumenkörper, die Du sogar wieder als separate Teile, z.b. für die Abwicklung, speichern kannst.

Bild 2 zeigt die beiden separaten Parts, über Standardebene verknüpft und dann über die beiden Flächen. Passt (natürlich) wieder exakt.

Gruß Lennart

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Visitech

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Hallo Lennart,

ich werde es mal nach deinem Vorschlag probieren. Danke erst mal für den Tipp

MfG.

Lasermann 

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Für das Positionieren der Höhe darfst Du ausnahmsweise wieder die Standardebenen verwenden. Falls Dir dann die eingelassene Stutzenkante nicht gefällt, kannst Du sie im Kontext der Baugruppe mit der Innenfläche des Klöpperbodens (es gibt den Begriff also tatsächlich?!) passend schneiden - dann geht es auch mit den vorhandenen zwei Teilen.

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Lutz Federbusch
Mein Gästebuch
Der Mensch, Herr oder Sklave der Technik?

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Hallo Wüstengimpel,

was ist mit der Stückliste. Da taucht nur ein Teil auf und wenn Du eins der beiden Teile in einer anderen Konstruktion brauchen kannst.
Ja ich weiß kann man als Part abspeichern. Aber die Performance leidet sowie die Flexibilität. Aber es geht natürlich.

MFG Robert Hess

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Hallo Lutz, war gerade selber unsicher und habe mal nachgesehen (Wikipedia). Die Bezeichnung "Korbbogenboden", die ja "richtiger" (technischer) klingt, beschreibt eine etwas andere Geometrie. Der Klöpperboden ist eine eigene Form nach Herrn Kloppsch.
Das nur so, weil ich heute etwas Luft habe  .

@Robert: Keine Frage. Ich habe einfach mal unterstellt, das Laserman diese Vorgehensweise noch nicht ausprobiert hat. Ist im Prinzip nur die Beschreibung einer Funktionalität. Nachher geht es ja um den ganzen Apparat und da bleibe ich gerne im Einzelteil, also Mantel mit Böden, Zargen und Stutzen. Nur die (Stutzen-) Flansche etc. kommen dann bei mir erst in der Baugruppe dran.
Man kann z.B. auch alle Stutzenrohre radial zum zyl. Mantel (mit Überlänge) als durchgesteckte Rohre (als Part)einfügen und alle am Schluß über eine Schnitt  "auf Länge" schneiden...oder...oder...

SWX kennt ja 1000 Möglichkeiten, was "richtig" ist hängt dann von den Umständen ab.

Gruß Lennart

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Visitech

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Hoi zäme

nach Augenmass ist der Boden und das Rohr recht gross, sodass beim einschweissen des Stutzens nach innen noch etwas Überstand sein sollte. Bündig einschweissen ist bei den grössen Teilen schwierig. Daher lässt man die Teile meist nach Innen oder aussen etwas überstehen.

bei der beschriebenen Methode aus einem Stück wird der Aufwand nun wieder etwas schwieriger. Beim eingesteckten Teil mit Ueberstand mag es noch gehen, aber bei der eingezogenen (versenkten) Version könnte es dann langsam tricky werden.

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mit freundlichen Schweizergrüssen

Chris Carlyle

albeite flöllich, ohne mullen und knullen.

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