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Thema: OT: Qualitätssicherung in der Konstruktion (2761 mal gelesen)
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Piet Mitglied Konstruktionsleiter & Konstrukteur
Beiträge: 661 Registriert: 20.11.2001 SWx 2021
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erstellt am: 27. Nov. 2006 10:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Um eine hohe Qualität, Änderbarkeit und Verständlichkeit der CAD-Daten zu sichern, habe ich in meiner Abteilung diverse Regeln/Richtlinien erlassen, z.B.: - Keine Dateien auf lokalen Laufwerken - Dateibenennung nach klaren Regeln - Die aktuellen Dateien enthalten keinen Revisionsindex im Dateinamen (damit die aktuelle Datei immer gleich heißt und keine Dateien ausgetauscht werden müssen) - Bei freigegebenen Baugruppen müssen alle externen Referenzen gesperrt sein - Es darf nicht mehrere Dateien mit gleichem Namen geben - Baugruppen müssen eindeutig sein, so dass sie der dazugehörigen Stückliste entsprechen (nicht benötigte Teile sind zu löschen oder zu unterdrücken, nicht nur auszublenden) usw.. In der Praxis stelle ich immer wieder fest, das manche dieser Regeln ignoriert werden, teils aus Nachlässigkeit, teils weil ein Sturkopf meint, dass seine Art und Weise die bessere für alle ist (das sind die schlimmsten). Um meinem Regelwerk mehr Nachdruck zu verleihen, denke ich über eine Qualitätskontrolle nach, z.B. Prüfen von Baugruppen auf die Einhaltung der Richtlinien. Dann stellen sich die Fragen: - wer prüft (der Konstrukteur selber? Schnell, aber fraglich. Wenn der die Regeln schlampig handhabt, wird er die Prüfung ebenso sehen) - wann wird geprüft? (Naheliegend: Bei Freigabe der Baugruppe oder der Baugruppenzeichnung, bei Produktentwicklungen werden aber lange vor der endgültigen Freigabe schon Teile gefertigt, so dass sich die Prüfung viel zu weit hinausschiebt) Denkbar wäre es, einen Teil der Prüfung durch ein Makro vornehmen zu lassen (Sperren der Referenzen, Pfade überprüfen, Plausibilität von Dateinamen), das ist aber nur die halbe Miete und muss schließlich auch bewusst gestartet werden. Mit dem Designchecker von SWX hab ich mich noch nicht befasst, aber ich glaube, der kann sowas nicht. Ein PDM haben wir (noch) nicht. Wie handhabt ihr das? Wird eine solche oder ähnliche Qualitätssicherung überhaupt praktiziert, oder verlässt sich unsere ganze Branche auf den guten Willen und die Zuverlässigkeit der Mitarbeiter? Jetzt bin ich echt neugierig auf Erfahrungen und Anregungen. Piet Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
maximal Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 508 Registriert: 08.01.2003 SolidWorks 2018 SP5 Keytech 13 WIN 10 Composer, Simulation, Tacton & Lino
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erstellt am: 27. Nov. 2006 10:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Piet
Hallo Piet, wir arbeiten mit ProfiDB und dort gibt es einen Freigabezyklus. Wenn eine Datei (oder Struktur) freigegeben wird, wird auch automatsch ein PDF (+ DXF, +JPG) erstellt. Wir arbeiten dann firmenweit nur mit den PDF`s, welche komplett von unserem PPS-system aufgerufen werden können. Die Freigabe macht immer der zuständige Konstrukteur. Durch diese Vorgehensweise sind unsere Zeichnung nur nach Prüfung und Freigabe verfügbar! Damit haben wir recht gute Erfahrungen gemacht. Ein Sonderfall sind unsere Lagerteile. Diese kann nur eine Stelle freigeben. Somit kann jeder Konstrukteur diese Teile verwenden, Änderungen macht nur die Normenstelle! Auch dies ist über die Freigabe gesichert. Es gibt natürlich immer "Sturköpfe", aber durch eine klare Freigabe, mit Namen, kann man schon einiges abfangen. Was auch ein positiven Effekt hatte, ist das die PDF's auf einem eigenen Server erstellt werden. Der schreibt ein Protokoll, wenn kein PDF erstellt werden kann (z.B. wiederaufbaufehler). So hat man schnell die verdächtigen Kandidaten und wenn die immer wieder die Fehler berichtigen müssen, dann hat das einen enormen Lerneffekt! Nach wenigen Wochen machen die 1a Arbeit.... Gerade machen wir auch eine Checkliste, was alles kontrolliert werden muß. Diese wollen wir anfangs unterschreiben lassen, denn ein Check ohne Unterschrift wird halt doch oft etwas lasch gehandhabt. Wir haben es anfangs auch alles etwas lasch gehandhabt, aber mittlerweile geht die Fehlerquote deutlich zurück. Und das hilft allen, denn die Fehler tauchen ja meist auf wenn man sie am wenigsten brauchen kann. Das Prüfen "kostet" zwar etwas Zeit, aber die kann man einplanen. Nachträgliche Berichtigungen kostet mehr Zeit, welche nicht planbar ist. Gruß, Max
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G. Dawg Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Teamleiter FEM Simulation
Beiträge: 2622 Registriert: 12.07.2004 SolidWorks_2o2o SP3.o Win10_x64, Quadro_P2ooo. VisualStudio_2o19_Pro. FEM: Forge_NxT_HPC, ANSYS_WB. 3D-Printer: Ultimaker_2, Tinker_Gnome.
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erstellt am: 27. Nov. 2006 10:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Piet
Zitat: teils weil ein Sturkopf meint, dass seine Art und Weise die bessere für alle ist (das sind die schlimmsten).
Hehe! Ich bin einer von denen!! Aber, ich weiss es besser! Ich bin ein "Einzelkämpfer" in unserer Abteilung. Ich habe denen von der Konstruktion vor 2 Jahren erzählt "ne, das mach ich so uns so". Ausgelacht haben die mich. Und jetzt? Jetzt machen sie es doch so! Egal! Richtlinien aufstellen ist gut! Es sollte aber mit Allen besprochen werden und jeder Vorschlag sollte wirklich geprüft und ernst genommen werden!! Diese Richtlinien sollten dann auch überarbeitet werden, wenn eine neue Version von SolidWorks erscheint! Da manchmal viel verbessert wurde und mit ein wenig Änderung in den Richtlinien viel Zeit und Aufwand gespart werden kann (z.B. wusste hier niemand von Skizzen- und Featuremuster!!!!). Von mir aus sollte es auch eine "Vorschlagsbox" geben. Was würde ich anders machen als es jetzt geschrieben steht. Wenn alle zufrieden sind (gibts nicht aber nahe genug), wird auch sauberer gearbeitet! Ich ändere meine Richtlinien praktisch mit jedem Auftrag. Man findet immer wieder etwas, was einem besser geht im täglichen Leben. Wenn einer von Euch wirklich soviel Zeit hat, Konstruktionen auf Aufbau etc. anstelle von Konstruktionsfehler zu prüfen, dann wünsche ich viel Spass! Ich würds nicht tun! Ist das überhaupt wirtschaftlich? Das ist, wie immer, meine eigene Meinung. ------------------ SolidWorks is my friend... SolidWorks, frieeeend! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
brainseks Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur / Entwicklung
Beiträge: 3181 Registriert: 26.07.2002 Intel Core i5-3570K, Asus P8Z77-V Pro, Intel 320 SSD 128GB System, WD-5000AAKS Daten, Geforce GTX460 1GB, Windoof 7 home Premium 64bit (privat)<P>Samsung R540 i3-380M JA05 /Intel Core i3-380M 2x 2,53GHz / Intel X25-M G2 80GB System, 4096MB DDR3 Ram / Intel® HD Graphics / Webcam u. int. Mikro, DVD Brenner / Windows 7 Home Premium 64 Bit (Notebook privat)
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erstellt am: 27. Nov. 2006 11:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Piet
Zitat: Original erstellt von G. Dawg: Wenn einer von Euch wirklich soviel Zeit hat, Konstruktionen auf Aufbau etc. anstelle von Konstruktionsfehler zu prüfen, dann wünsche ich viel Spass! Ich würds nicht tun! Ist das überhaupt wirtschaftlich?Das ist, wie immer, meine eigene Meinung.
Das hängt immer davon ab was man arbeitet. Im Sondermaschinenbau, wo jede Maschine nur einmal vorkommt und bis zum Abschluss des Projekts daran "rumgestrickt" werden muss, kann ich mir gut vorstellen, dass es absolut unwirtschaftlich ist, solche Prüfungen durchzuführen, wobei Konstruktionsrichtlinien in gewisser Weise vorteilhaft wären und die Disziplin der Konstrukteure essenziell für die Qualität der Daten. Bei uns ist es so, dass wir Standardprodukte verkaufen, die durch den Kunden und Vertrieb ausgewählt, ausgelegt, konfiguriert und bestellt werden, sie durchlaufen die Logistik und AV aber nicht durch Konstruktion. Die kundenspezifischen Produkte die auf Basis der Standardprodukte entstehen laufen durch die Konstruktion und werden auf den Kunden angepasst. Somit müssen die Standardkonstruktionen Regeln entsprechen ganz klar. Die kundenspezifischen Konstruktionen werden wegen dem Wiederholcharakter und Ähnlichkeiten als Kopiervorlage verwendet, ist beim "applizieren" geschlampert worden, kopiert sich der nächste diese Schlampereien mit. Also je nachdem mit was man arbeitet macht es bis zu einem gewissen Grad sehr viel Sinn Richtlinien aufzustellen und vor allem sich daran zu halten, ob es dem einen passt oder nicht. Wird es von den Leuten nicht angenommen, stimmt evtl was mit den Richtlinien nicht, oder die Arbeitsweise der Leute ist daneben. Das Thema ist kein einfaches und vor allem nicht in jeder Firma gleich aber in jeder Firma vorhanden. Wenn einer eine universelle Lösung parat hat, wären da sicher einige daran brennend interessiert. PDM Systeme helfen da schon ungemein, letztens hab ich ein Zusatztool namens DesignChecker entdeckt, das könnte was sein, aber probiert hab ichs noch nicht [Diese Nachricht wurde von brainseks am 27. Nov. 2006 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Piet Mitglied Konstruktionsleiter & Konstrukteur
Beiträge: 661 Registriert: 20.11.2001 SWx 2021
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erstellt am: 28. Nov. 2006 12:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Wir benutzen ein von mir geschriebenes Makro, um Daten an die Teile und Zeichnungen zu hängen (Teilenummer, Material, Revisionsstand uvm.). Ich denke daher über folgendes nach: Wenn jemand in eine Zeichnung eine Änderung einträgt, könnte das Makro diverse Sachen abfragen: z.B. Speicherorte, nicht gesperrte Referenzen, Aufbaufehler. Das kann natürlich auch nerven und die Sache langsamer machen. Hmmm... Piet Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Robert Hess Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Maschinenbautechniker
Beiträge: 2533 Registriert: 16.06.2000 Dell Precision M6800, 16 GB RAM, nVidia Quadro K4100 - 4 GB SolidWorks 2015 - SP5, SW2016 - SP2 SWX seit 1998
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erstellt am: 28. Nov. 2006 12:30 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Piet
Hallo Piet, wir machen das so, daß das jede Zeichnung und Stückliste kontrolliert wird. Dies bezieht sich erstmal nur auf die Vollständigkeit, "DIN-gerechte Zeichnung", alle Stücklisteneinträge und die Funktion wird "überflogen". Die Modelle werden nach SWX-Regeln stichprobenartig geprüft, ob die Regeln auch tatsächlich "gelebt"/eingehalten werden. Der Gedanke dabei ist aber hauptsächlich auf eine mögliche Hilfestellung für den Kollegen, wenn man sieht das an der einen oder anderen Stelle Unterstützung den Kollegen produktiver macht. Natürlich ist das ein wenig "Schwamig", aber ist das Konstruktion nicht immer? Alles ist abhängig von Randbedingungen. Frohe Schaffen. MFG Robert Hess Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Piet Mitglied Konstruktionsleiter & Konstrukteur
Beiträge: 661 Registriert: 20.11.2001 SWx 2021
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erstellt am: 28. Nov. 2006 12:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat: Original erstellt von G. Dawg: Ich ändere meine Richtlinien praktisch mit jedem Auftrag. Man findet immer wieder etwas, was einem besser geht im täglichen Leben.
Klar, auch die Richtlinien entwickeln sich weiter. Aus meiner Sicht erleichtern Standards die Zusammenarbeit erheblich, da wird schon bei der Dateibenennung von Kaufteilen genug Chaos veranstaltet. Wenn jemand Dateien erzeugt hat, sollte es für die Kollegen auch möglich sein, diese zu finden.
Zitat: Wenn einer von Euch wirklich soviel Zeit hat, Konstruktionen auf Aufbau etc. anstelle von Konstruktionsfehler zu prüfen, dann wünsche ich viel Spass! Ich würds nicht tun! Ist das überhaupt wirtschaftlich? [/i]
Nach meiner Erfahrung wird man von den meisten Schlampereien oder Eigenbrödeleien wieder eingeholt. Spätestens, wenn ein anderer Konstrukteur mal in die Baugruppe einsteigen muss, oder jemand ein Projekt kopiert, um eine ähnliche Vorrichtung zu bauen, fängt man an zu fluchen. Ich hab schon Baugruppen gesehen, in denen alle Teile nur mit Abständen zu den Referenzebenen verknüpft waren anstatt zueinander, Featurebäume von biblischer Länge ohne Sortierung und sprechende Namen, Platten mit unzähligen Bohrbildern, die in einem einzigen Feature erzeugt wurden usw. usw.. Von der Abneigung gegen Kommentare ganz zu schweigen... Piet Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Piet Mitglied Konstruktionsleiter & Konstrukteur
Beiträge: 661 Registriert: 20.11.2001 SWx 2021
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erstellt am: 28. Nov. 2006 12:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat: Original erstellt von Robert Hess: Hallo Piet,wir machen das so, daß das jede Zeichnung und Stückliste kontrolliert wird. Dies bezieht sich erstmal nur auf die Vollständigkeit, "DIN-gerechte Zeichnung", alle Stücklisteneinträge und die Funktion wird "überflogen". Die Modelle werden nach SWX-Regeln stichprobenartig geprüft, ob die Regeln auch tatsächlich "gelebt"/eingehalten werden.
Wer prüft das, und wann? Piet Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ess-jay Mitglied Konstrukteur/ CAD-Admin/BOFH
Beiträge: 681 Registriert: 28.04.2005 Dell Precision T5500 Windows 7 64 bit 24GB RAM, NVidia Quadro 5000 SW 2010 SP4.0 ME10 17.00 3DConnexion Spaceexplorer Office 2007
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erstellt am: 28. Nov. 2006 13:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Piet
Hallo Piet, das Prüfen des korrekten und sinnvollen Aufbaus von 3D-Modellen habe ich als CAD-Admin bei uns in der Anfangsphase selbst übernommen (Einhaltung der Konstruktionsrichtlinie, Aufbau der Modelle, korrektes Anlegen im PLM). Ich hatte zwar selbst noch nicht die große Erfahrung, aber da hat mir unser Reseller und das Forum sehr geholfen, worauf dabei zu achten ist. Ob das wirtschaftlich ist? Ich denke doch auf jeden Fall, denn grade beim parametrischen, assoziativen 3DCAD kann man sich für das spätere Ändern von Einzelteilen o. Baugruppen in der Anfangsphase wirklich die Seuche in die Modelle holen. Gerade wenn alle Anwender noch Neulinge sind sollte man anfangs den Aufbau (im vernünftigen Rahmen) prüfen. Ingeniuere und Zeichner haben die Eigenart, von Haus aus sehr kreativ zu sein, und das leben sie bei der Konstruktion sehr gerne aus. Es gibt 20 verschiedene Wege, eine Blechkiste mit 4 Wänden und ein paar Bohrungen zu modellieren, aber nur wenige davon machen Sinn im Hinblick auf die nachfolgenden Schritte (PLM-System im Hintergrund, Zeichnungsableitung, Abwicklungserstellung, Änderung, Modifikation, Einbau in Baugruppen etc.). Der Konstrukteur sagt: "Warum kann ich das so nicht machen, es funktioniert doch!" Dann ist der Ärger hinterher(und der Zeitverlust) unter Umständen vorprogrammiert. Nur weil ich bei 150km/h das Steuer rumreißen kann, tue ich es noch lange nicht. Soll ungesund sein, hat man mir gesagt. Vorausdenken bei der Modellierung ist immer schwierig und erfordert einen gewissen Zeitaufwand und Erfahrung, aber letztendlich spart man sich hinterher Zeit beim Nachbearbeiten von Modellen. Mittlerweile haben alle Anwender genug Erfahrung, um selbst abzuschätzen was sie da tun, und sind somit auch selbst für den Aufbau verantwortlich. Geprüft wird jetzt nicht mehr, eher ab und zu beraten. Es gibt immer sture, beratungsresistente Kollegen, aber die fallen dann eben auch mal damit hin. Die lernen dann nur aus ihren Fehlern, aber sie lernen. Soviel meine Meinung dazu, Gruß, Stephan ------------------ Alles wird gut!!! [Diese Nachricht wurde von ess-jay am 28. Nov. 2006 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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