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Hallo Leute!
Kennt jemand ein Workaround für folgendes Problem?
In einem quaderförmigen Teil wird ein Gewinde erstellt. Dieses Gewinde wird mittels linearem Muster vervielfältigt. Möchte man nun in einer zweiten Konfiguration mit einem Schnitt (offenes "U" als Skizze) einen Teil dieses Quaders herausschneiden (mit gemusterten Gewinden, Ursprungsgewinde ist weggeschnitten), dann gibt es diese unschönen Fehler, im Featurebaum mit einem roten X an den entsprechenden Original-Gewindebeschreibungen. Danke schonmal...

Gruß Hilmar

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Hi !

Ich denke mal nach deiner Beschreibung ist das kein SWX Fehler.
Du hast lediglich anscheinend dem Feature "lineares Muster" den Bezug
weggeschnitten. Worauf soll er referenzieren, wenn Du ihm diese Referenz klaust ?

Gruß
Ralf

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The world is still turning, so keep smiling 

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01.jpg 02.jpg

Hallo Ralf,

nun ja, bei normalen Bohrungen hat SWX ja auch kein Problem mit dem "wegschneiden seiner Referenz" wie Du das so schön nennst. Es sind lediglich die Gewindebeschreibungen, die Probleme machen. Mein Support hat dieses Verhalten übrigens als Bug bestätigt. Bleibt nur zu hoffen, dass es in Zukunft behoben wird. Bis dahin suchte ich nach einem Workaround... Das Muster innerhalb der Skizze beispielsweise bringt keine Lösung. Dann gibt es noch mehr "Original-Gewindebeschreibungen" die nach dem Schnitt als fehlerhaft angezeigt werden. Hier nochmal der einfache Fall, wenn 1 Originalgewinde gemustert wurde und anschließend weggeschnitten wird...

Gruß Hilmar

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Hallo Hilmar,

ein workaround wäre,
1. das Ausgangsgewinde auf "ohne Gewindedarstellung" umzustellen, damit's kein rotes Kreuz gibt
2. die verbleibenden Löcher von Hand mit Gewindedarstellungen zu versehen. Kreiskante markieren und Einfügen - Beschriftung - Gewindedarstellung

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Jörg M.

"Fange nicht an aufzuhören, und höre nie auf anzufangen."

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03.jpg

Hallo Jörg!

Eigentlich nicht verkehrt die Idee. Nur wenn man beispielsweise wie in meinem Fall ein 1,2mm Gewinde einbringen will und "ohne Gewindedarstellung" wählt, dann wird die resultierende Bohrung exakt 1,2 mm groß. Nun füg mal in diese Bohrung eine nachträgliche Gewindedarstellung mit dem Durchmesser 1,2mm ein 
Fazit: man muss zuerst ein Kernloch von 0,95mm einbringen und anschließend eine M1,2 Gewindedarstellung draufsetzen. Aber was macht dann die Zeichnungsableitung mit diesen Bastel-Gewinden? Nix gutes, wie man in der Anlage sieht. Also auch hier Handarbeit mit manuellem Überschreiben notwendig.

Gruß Hilmar

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