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Autor Thema:  Serverleistung für Solid Works (895 mal gelesen)
Steffen.L
Mitglied
Konstrukteur


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Beiträge: 57
Registriert: 02.03.2006

SW 2005 SP 5,0
Windows XP 2002 SP 2,0
Intel P4 3,6GHz
NVidia Quadro FX3450/4000 SDI
3,15 GB RAM

erstellt am: 25. Apr. 2006 17:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen

wir wollen unseren Server für SolidWorks neu kaufen. Wir haben 15 CAD Arbeitsplätze auf denen lokal SolidWorks installiert ist. Dazu haben wir noch eine Datenverwaltung (Compass). Die Daten liegen zentral auf dem Server. Die Lizenzen werden auch über einen anderen Server verwaltet. Die Serveranbieter wollen nun von uns wissen welche I/O Leistung der Server nun bieten soll. Bisher konnte mir diese Farge jedoch niemand beantworten. Habt Ihr da schon irgend welche Werte? Wichtig ist mir vorallem der Datenserver, denn der Lizenzmanager braucht ja nicht so viel.

------------------
Grüße Steffen

Und wieder was neues gelernt.

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HaPe
Mitglied
Dipl. Ing Maschinenbau, Konstrukteur, CAD-Admin


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Beiträge: 1096
Registriert: 27.11.2001

i7 CPU 960@3.20GHz
8GB Ram
Quadro 2000 4GB
70GB Raid 0
WIN7 prof. SP1 64 bit
SWX 2010 SP5.0
SWX 2012 SP5.0
SWX 2013 SP5.0

erstellt am: 25. Apr. 2006 19:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Steffen.L 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Steffen,

bei uns ist der Dateiserver mit Gigabit ans Netzwerk angebunden, und verfügt über ein schnelles Raidsystem. Der Switch und die Workstations hängen ebenfalls mit Gigabit am Netz. Gearbeitet wird komplett auf dem Server, lokal liegen nur die SWXSolidWorks Installationen und die Temp Dateien.
Momentan 8 Maschinen in der ersten Ausbaustufe, und keine Probleme, der Unterschied ob lokal oder vom Server geladen wird ist subjektiv nicht wahrnembar. Wenn Du Bedenken wegen der Anbindung hast, kannst Du evtl. auch noch eine zweite Netzkarte vorsehen. (Linux / Samba)

Gruß HaPe

[Diese Nachricht wurde von HaPe am 25. Apr. 2006 editiert.]

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degogo
Mitglied
Leiter IT | Netzwerkadministrator


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Beiträge: 111
Registriert: 31.03.2006

erstellt am: 26. Apr. 2006 07:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Steffen.L 10 Unities + Antwort hilfreich

hallo zusammen,

unsere solidworks daten liegen auf einem netstorage, welches leider nur an einer 100 mbit/s leitung haengt. das geraet ist ein buffalo terabyte network attached storage mit der modell-nr.: hd-h1.0tgl/r5. damit haben wir bis jetzt keinerlei probleme. es greifen dort 9 solidworks arbeitsplaetze drauf zu. die vorlagen, bloecke, makros, das admin-abbild, etc. liegen wieder auf einem anderen server. die ladezeit ist spuerbar hoeher wie wenn die gleichen daten von einem lokalen laufwerk geladen werden. in etwa um den faktor 2-4. kommt drauf an um welche uhrzeit man daten laedt (wie viel in der firma los ist).
guenstiger, viel guenstiger, ist ein eigenes gigabit-netz fuer den datentransfer der solidworks daten in das schon vorhandene firmennetz einzubinden. das aber ist eigentlich eine reine kosten und zeitfrage (ist das nicht fast das gleiche?!)
gearbeitet wird dann bei uns auch komplett auf den server. das zwar bei dem langsamen netz zeitraubend, aber seit uns einmal eine lokale platte mit ca. 15 gb sw-daten abgeschmiert ist, haben auch fast alle vorgesetzten eingesehen auf sicherheit zu fahren. und wenn’s zu langsam ist... aber da kommt ja wieder das leidliche thema mit dem was man nie hat...
also lokal liegt bei uns nur sie sw-installation und die temp daten.

schoenen gruss  ,

degogo

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Surf-Ace
Mitglied
Konstrukteur


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Beiträge: 611
Registriert: 21.07.2001

Hardware:
I7-980, 12GB, FX1800
DELL 3007WFP-HC
DELL 2407WPF
Software:
Windows 7 64bit
Swx 2007 SP 5.0
Swx 2010 SP 4.0
Rhinoceros v4.0 SR8
ProE 2001 / WF 2.0
Stampack

erstellt am: 26. Apr. 2006 07:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Steffen.L 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi,

mit der selben Fragestellung haben wir z.Z. auch zu tun. Im Moment haben wir eine Server mit RAID0 Verband (sollte theoretisch ca. 100MB/s Transfer schaffen) an einem GBit-LAN hängen. Jeder Client ist ebenfalls mit GBit-LAN ausgestattet. Leider haben wir, auch beim reinen FTP-Transfer, noch nie eine Datentransferrate von über ~30MB/s erreicht. Natürlich ist die reine Transferleistung nicht ausschlaggebend für SWXSolidWorks, da beim Laden eine Baugruppe viele kleine Dateien übertragen werden müssen und somit die Zugriffszeit eine wesentlichere Rolle übernimmt, als beim Übertragen von 500MB ZIP-Dateien.

Weiterhin sehe ich einen Flaschenhals auch bei der Anbindung der Netzwerk-Karten (-Onboardchips) in den einzelnen Rechnern. Wenn eine GBit-LAN Karte über einen PCI-Slot nachgerüstet wird, so wird erfahrungsgemäß kaum eine Steigerung der Transferleistung festgestellt werden können, da zwar dann die LAN-Anbindung theor. ~100MB/s schafft, aber der PCI-Bus theor. nur 132MB/s schafft. Zudem hängen am PCI-Bus noch reihenweise andere Komponenten die einen Teil der PCI-Bus-Bandbreite bereits für sich beanspruchen, z.B. IDE-Controller, USB-Hub, ect. Deswegen bin ich der Meinung das man GBit-LAN sinnvoll nur auf Basis spezieller Onboardchipsätzen (bei denen der LAN-Adapter eine breitere Anbindung zum Chipsatz besitzt) oder PCI64-Slot-Karten samt einer sinnvollen Anbindung der Festplatten realisieren kann. Das gilt nicht nur für den Server, sondern auch für die Clients.

Soweit meine Überlegungen zum Thema "Performance-Orientierte" PC-Vernetzung. Falls ich irgendwo falsch liege oder ich etwas übersehen habe währe ich froh wenn mich jemand aufklären könnte.

Grüße
Michael

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brainseks
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Konstrukteur / Entwicklung



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Beiträge: 3181
Registriert: 26.07.2002

Intel Core i5-3570K, Asus P8Z77-V Pro, Intel 320 SSD 128GB System, WD-5000AAKS Daten, Geforce GTX460 1GB, Windoof 7 home Premium 64bit (privat)<P>Samsung R540 i3-380M JA05 /Intel Core i3-380M 2x 2,53GHz / Intel X25-M G2 80GB System, 4096MB DDR3 Ram / Intel® HD Graphics / Webcam u. int. Mikro, DVD Brenner / Windows 7 Home Premium 64 Bit (Notebook privat)

erstellt am: 26. Apr. 2006 07:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Steffen.L 10 Unities + Antwort hilfreich

Die Erfahrungen mit GBit Karten habe ich auch schon gemacht, die Intel GBit Onboard Lösungen haben einen eigenen Bus zum Prozessor und haben somit theoretisch keinen Flaschenhals, als die PCI Varianten, wobei ich feststellen musste, dass es bei PCI Karten (auch die meisten Onboard Karten haben PCI Anbindung) auch gravierende Unterschiede gibt. Anscheinend ist die PCI Leistung bei Nvidia Chipsätzen (AMD Prozessoren) wesentlich höher als bei Intel Chipsätzen, die Rede ist von den Motherboard Chipsätzen, nicht die der Netzwerkkarten.
Jedenfalls bei uns im Betrieb setzen wir auch ein PDM System ein um die Datensicherheit zu gewährleisten läuft der PDM-Server natürlich auf einem backupgesicherten eigenständigen Server der für nichts anderes da ist. Das Arbeitsverzeichnis um die Daten zu bearbeiten ist lokal auf der jeweilgen CAD Maschine, soll heisen, man checkt die Daten die man bearbeiten will einmal aus auf lokal C: , bearbeitet dann mit maximaler Performance und speichert die Daten wieder zurück ins PDM. Mit dieser Arbeitsweise hat man geringstmöglichen Netzwerkverkehr bei anständiger Datensicherheit. Bis letztes Jahr haben wir auch noch komplett ohne PDM und auf Fileserver geärbeitet, was bei grösseren Baugruppen und vielen Einzeldateien sehr sehr lästig und wartezeitträchtig ist und das will bei uns keiner mehr zurück haben. Egal ob Giga Tera was weiss ich für Netzwerk, Lokal arbeiten macht Laune, alles andere sind mittelmässige Kompromisslösungen, meine Meinung.

Grüssle

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