| |
| Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für SOLIDWORKS |
| |
| Mobil ans Ziel: PARAVAN gibt Gas mit SOLIDWORKS Simulation |
Autor
|
Thema: Autom. Bemaßung einer Zeichnung (2071 mal gelesen)
|
silver007 Mitglied Ausbildung zum Techn. Zeichner
Beiträge: 34 Registriert: 16.10.2005
|
erstellt am: 21. Dez. 2005 08:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo liebe user, mich würder gerne mal interessieren ob ihr eure Zeichnungen in Solidworks selbst bemaßt oder die automatische Bemaßung nutzt und wie ihr damit zurecht kommt und was ihr für einstellungen wählt. Oder sagt ihr vorne weg die Funktion ist nicht ausgereift mir bemaßen alles selbst. Weil bei mir sieht so eine Zeichnung nach einer automatischen Bemaßung immer total wild aus. Mit freundlichen Grüßen Silver Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Oldie Mitglied Senior design engineer
Beiträge: 750 Registriert: 22.01.2001 Catia V5 R16 - R19
|
erstellt am: 21. Dez. 2005 08:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für silver007
Hallo Silver, wir benutzen diese Funktionalität nicht, da wir (wie die meisten??)mit Funktionsmaßen konstruieren und diese im allgemeinen meist sehr wenig mit einer fertigungsgerechten Zeichnung gemeinsam haben. Gruß Oldie
------------------ Der direkte Weg ist nicht immer der schnellste. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Markus Brunner Mitglied Entwicklung / Konstruktion
Beiträge: 1111 Registriert: 30.03.2001 Vollkommenheit entsteht offenbar nicht dadurch, dass man nichts mehr hinzufügen kann, sondern dadurch dass man nichts mehr wegnehmen kann. Die Maschine in ihrer höchsten Vollendung wird unauffällig. (Antoine de Saint Exupery)
|
erstellt am: 21. Dez. 2005 09:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für silver007
Hallo (John? )Silver ich bemasse alles selbst. Der Hauptgrund dafür ist, dass ich beim Aufbauen des Modells zu wenig diszipliniert bin, und mir nicht schon von Anfang an Gedanken über die Zeichnungsbemassung machen möchte. Trotz der praxisnahen Konstruktionsmethodik von SoliWorks, bemasse ich oft im Teil anders, als auf der Zeichnung. Aber bei einer Produktpalette von ähnlichen Teilen, wird diese Funktion sicher Sinn machen. Gruss Markus ------------------ Zeit, das Wertvollste das wir haben, wird vertrieben und totgeschlagen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
gogoslav Mitglied Maschinenbautechniker
Beiträge: 804 Registriert: 24.03.2005 WIN 10 x64 Enterprise SWX 2020 SP5.0 SWX 2021 SP5.1 SWX 2022 SP5.0 SWX 2023 SP0.1 Visualize Prof PDM Prof 2023 SP0.1 HP ZBook17 G5 Nvidia Quadro P3200 64 GB RAM Xeon 4,6 GHz
|
erstellt am: 21. Dez. 2005 09:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für silver007
Hallo silver007, ich benutze die autom. Bemaßung in Zeichnungen bei Platten mit vielen Bohrungen (Ordinatenbemßung oder über Tabelle). Das funzt ganz gut und die Wahrscheinlichkeit, dass man eine Bohrung vergisst ist gering. Servus
------------------ Papa 2005 Gib jedem Tag die Chance, der schönste Deines Lebens zu werden. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Lothar Herrl Mitglied
Beiträge: 602 Registriert: 06.07.2001
|
erstellt am: 21. Dez. 2005 09:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für silver007
Hallo Silver, ich benutze die autom. Bemaßung und komme inzwischen leidlich zurecht. Allerdings ist das bei mir noch nicht ganz ausgefuchst. Alle Maße sind für die Zeichnung markiert und alle Maße werden eingeblendet. Dann werden die Maße zwischen den Ansichten hin- und hergeschoben, die Nutzlosen gelöscht und die Fehlenden ergänzt. Mit automatischer Bemaßung hat das nix zu tun, denn dann wäre ja alles nach Knopfdruck fertig. Wäre die Bemaßung ähnlich komfortabel wie in meinem 2D-Programm, würde ich vermutlich alle Maße von Hand einfügen. Gruß Lothar Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Piet Mitglied Konstruktionsleiter & Konstrukteur
Beiträge: 661 Registriert: 20.11.2001 SWx 2021
|
erstellt am: 21. Dez. 2005 09:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für silver007
Ich füge immer automatische Maße ein, weil ich gern steuernde Maße in Zeichnungen hab. Manche Änderungen sind halt angenehm schnell damit. Daher achte ich bei der Konstruktion von Teilen schon auf eine möglichst fertigungsgerechte Bemaßung, also z.B. nach Möglichkeit alle Maße von einer Bezugskante aus usw.. Trotzdem sind die steuernden Maße nur teilweise in den Zeichnungen zu gebrauchen, ich lösch dann diverse Maße und bemaße diese Features manuell. Piet Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
cad manu Mitglied Technische Zeichnerin / Konstrukteurin
Beiträge: 799 Registriert: 01.09.2004
|
erstellt am: 21. Dez. 2005 11:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für silver007
Moin moin, automatische Bemaßung ist bis jetzt nicht das Zauberwort, welches dazu führt eine anständige Zeichnung zu bekommen. Meine Erfahrung ist eher händischer Natur. Weit aus bessere Ergebnisse für die Fertigung. ------------------ Gruß cad manu von ole Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Robert Hess Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Maschinenbautechniker
Beiträge: 2533 Registriert: 16.06.2000 Dell Precision M6800, 16 GB RAM, nVidia Quadro K4100 - 4 GB SolidWorks 2015 - SP5, SW2016 - SP2 SWX seit 1998
|
erstellt am: 21. Dez. 2005 11:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für silver007
Hallo, wir benutzen die automatische Übernahme der Maße aus dem Modell in die Zeichnungen. Da wir im Modell schon alles Passungen und Toleranzen vergeben, möchten wir diesen Vorteil dann natürlich auch nutzen bzw. es vermeiden das im Modell z.B. die Info ø 20 angegeben ist und in der Zeichnung dann doch was anderes steht ø 20 H7. Da wir unsere Zeichnungen, wenn es geht, aus einer Mischung aus Funktionsgerecht / Fertigungsgerecht machen geht das auch sehr gut. Wenn man bei der Zeichnungserstellung erst alle Ansichten mit Schnitten und Details, etc. erstellt, verteilt SW die Masse auch wunderbar auf diese Ansichten und die manuelle Nacharbeit hält sich einigermaßen in Grenzen. MFG Robert Hess. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
sit.com Mitglied Director R&D
Beiträge: 107 Registriert: 20.12.2004
|
erstellt am: 21. Dez. 2005 12:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für silver007
Hallo, wir benutzen ausschließlich die Bemaßung aus dem Modell (einfügen Modellelemente). Da wir unsere Modelle fertigungsgerecht aufbauen und mit Doppelvermaßung versehen (Intern-Extern) kann von dem Modell eine Fertigungszeichnung, QS-Zeichnung und Kundenzeichnung gemacht werden. Je nach dem, was man benötigt läd man sich die Bemaßung rein oder aktiviert den korekten Layer den man braucht. Das Chaos mit dem Maßen lässt sich vermeinden, wenn 1. Das Modell mit allen Schnitten und Detail versehen wird auf der Zeichnungsableitung. 2. Dann mit dem kleinstem Deatil angefangen wird zum Bemaßen 3. Nur das ausgewählte Feature bemaßt wird bzw. die Modellelemente geladen werden. (Dafür ist es natürlich ratsam die Feature mit sinnvollen Namen zu beschriften - aber dass machen wir ja alle automatisch *grins*) 4. Neben dem Zeichnungsblatt nochmals ein Schnitt gelegt wird, in dem temporär die noch nicht auf der Zeichnung vorhandenen Maße reingeladen werden. Somit bleibt die eigentliche Zeichnung vom Chaos der Maße frei und man kann mit der SHIFT oder STRG Taste die Maße in die Ansicht ziehen oder kopieren wie man lustig ist. 5. Zur Übersicht, empfehle ich einen Layer zu aktivieren mit der Farbe rot, bevor die Maße geladen werden, da man dann schnelle sieht wo sich evtl. Maße auf der Zeichnung verstecken die man reingeladen hat... 6. Um gleich Rückfragen auszuschließen, wir haben so in normalen Zeichnungen 200-500 Maße alle aus dem Modell!!! 7. Alle Maße haben auch die Toleranzen im Modell, dann können wir uns mit der Modellerstellung aufhalten und die technischen Zeichnerheinzelmänchen mit der Bemaßung ohne rückzufragen. 8. Vorteil an der Modellbemaßung mit Toleranzen ist, dass wenn ich ein Modellverwenden möchte und ich gerne wissen will wie z.B. die Toleranz der Bohrung ist weil ich da eine Welle reinstecken möchte - ich keine Zeichnungsableitung öffnen muss. Für weitere Infos, lad dir mal meine Konstruktionsrichtlinien auf Stefans Seite runter, da steht einigens darüber drin. Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen! NOCH 3 Tage.... sit.com ------------------ Extra Bavaria non est vita, sed est vita, non est ita. Wer groß sein will, der muss großes leisten! Folgten wir der Tradition, lebten wir immer noch in Höhlen, folgten wir nur dem Fortschritt, wäre dies bald wieder der Fall! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Robert Hess Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Maschinenbautechniker
Beiträge: 2533 Registriert: 16.06.2000 Dell Precision M6800, 16 GB RAM, nVidia Quadro K4100 - 4 GB SolidWorks 2015 - SP5, SW2016 - SP2 SWX seit 1998
|
erstellt am: 21. Dez. 2005 12:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für silver007
Hallo sit.com, schön da haben wir ja fast die gleiche Strategie. Allerdings würde mich interessieren, wie Ihr die Fatures umbennent. Es gibt im Grunde zwei Möglichkeiten, wobei ich persönlich von der Einen (Feature-Namen umbennen) gar nichts halte, während der zugehörigen Beschreibung einen sinnvollen Namen geben, einen großen Vorteil bringt. Vielen dank für Deine Antwort. MFG Robert Hess Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
sit.com Mitglied Director R&D
Beiträge: 107 Registriert: 20.12.2004
|
erstellt am: 21. Dez. 2005 13:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für silver007
Hi Robert, also zum Einen machen wir einen Doppelklick auf das Feature und schleiben "was" sinvolles rein, aber der Skizzenname bleibt gleich. (Siehe Bild Featurebaum) Zum Anderen kann man die Einstellung gleich so machen, das von Beginn an gleich ein Featurenamen eingegeben werden muss (hemmt aber) (Siehe Bild Featurenamen) Des weiteren ist es sinnvoll, hemmt aber auch, ausschließlich die Skizze voll definiert zu zulassen. (Siehe Bild Skizze) Danke für die Units!!!! Schönes Fest, immer noch 3 Tage!!
------------------ Extra Bavaria non est vita, sed est vita, non est ita. Wer groß sein will, der muss großes leisten! Folgten wir der Tradition, lebten wir immer noch in Höhlen, folgten wir nur dem Fortschritt, wäre dies bald wieder der Fall! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Robert Hess Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Maschinenbautechniker
Beiträge: 2533 Registriert: 16.06.2000 Dell Precision M6800, 16 GB RAM, nVidia Quadro K4100 - 4 GB SolidWorks 2015 - SP5, SW2016 - SP2 SWX seit 1998
|
erstellt am: 21. Dez. 2005 13:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für silver007
Hallo sit.com, die Feature-Namen umbenennen ist bei uns "verboten". Dies nimmt einem eine wichtige Informationsquelle. Nur die Beschreibung darf jeder mit sinnvollen Namen (nur allg. Beschreibung, keine genauen Angabe wie z.B Flach 50 x 10 oder Rund ø 10, etc.). Dies gilt auch für Muster in allen Variationen. Hier ist nun der Vorteil, vor allem in Verbindung mit der Anzeige des z.B. Benennung des Teils (geht alles über Strukkturanzeige, Feature-Beschreibungen anzeigen bzw. Komponetenbeschreibung anzeigen) kann ich mir die Beschreibung der Feature-Namen bei Bedarf ein oder ausblenden kann. Dies gilt wie gesagt auch für die Komponetenbeschreibung. Wenn man mit Variablen (Dateieigenschaften) arbeitet kann ich mir alle diese Variablen dynamisch, je nach dem welche Informationen ich gerade brauche, im Featurebaum temporär anzeigen lassen. Mit "einem" Klick habe ich im Feature-Baum alle Werkstoffe oder sonstige Info's. Aber es hat ja jeder so sein Strategie. MFG Robert Hess. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
sit.com Mitglied Director R&D
Beiträge: 107 Registriert: 20.12.2004
|
erstellt am: 21. Dez. 2005 14:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für silver007
Hallo Robert, auch ne feine Strategie! Bei uns werden meist Formbohrer verwendet, die mit ihrer Kontur eine eindeutige Bohrungsskizze definieren, deshalb werden gleich die Featurenamen umgeändert zu z.B. 530.800-123 also die Teilenummer des Bohrers. Den anderen Featuren geben wir sinnvolle Namen die sehr nah an der Funktion des resultierenden Features sind. Klar bei Verrundung und Fase lassen wir den Namen auch so wie er ist. Aus dem Grund, dass jemand vergessen könnte den Namen von z.B. R2 auf R5 zu ändern wenn er das Feature ändert. Bei dem Bild Featurenamen von mir, ist bei dem ersten Volumenkörper 014.xxx.xxx nur deshalb die Abmaße hingeschrieben worden, da es sich um eine feste Al-Stange handelt, bei 2 Maße (Länge und Breite) nicht verändert werden können (bleiben im Anlieferzustand), aber die Länge kann verändert werden... So sieht man gleich auf den ersten Blick ob man aus dieser AL-Stange ein breites Bauteil machen kann - wenn nein muss man halt eine andere Vorlage verwenden in der die Stange zutreffendere Abmaße hat.... So on - jeder hat so seine Feinheiten - ist nur mal interesant zu sehen wie die anderen arbeiten und nach welchen Philosophien. Wir sind damals bei der Einführung con SWX ziemlich im Stich gelassen worden und ich habe einfach angefangen Arbeitsweisen vorzugeben, damit wir einheitlich werden - es überzeugt mich immer wieder dass es so der richtige Weg war, da wenn ich Bauteile von Mitarbeitern öffne mich immer ein Stück zuhause fühle und mich nicht komplett eindenken muss - hierzu siehe Konstruktionsrichtlinien.... Back to Work... sit.com ------------------ Extra Bavaria non est vita, sed est vita, non est ita. Wer groß sein will, der muss großes leisten! Folgten wir der Tradition, lebten wir immer noch in Höhlen, folgten wir nur dem Fortschritt, wäre dies bald wieder der Fall! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
silver007 Mitglied Ausbildung zum Techn. Zeichner
Beiträge: 34 Registriert: 16.10.2005
|
erstellt am: 21. Dez. 2005 16:18 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, zunächst mal Danke für eure rege Beteiligung an diesem Thema werde mal nach der Anleitung von sit.com vorgehen und sehen wie das so klappt. Wünsche euch allen schonmal frohe Weihnachten. Viele Grüße silver Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Megaron Mitglied Ingenieur
Beiträge: 302 Registriert: 07.03.2002 Papier Bleistift
|
erstellt am: 02. Mai. 2006 08:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für silver007
Hallo, um das Thema mal wieder aufzunehmen zwei Fragen. 1.Wie kann man beim Erstellen von Bohrungen mit dem hole-wizard die Bohrungstoleranz (H7 o.ä.) im Modell so angeben, dass sie in der Zeichnungsableitung erscheint? 2. Beim Übernehmen der model-items kann man ein Häkchen für "annotations" setzen, das heißt wohl Oberflächengüte, Form- und Lagetoleranzen usw. Wie definiert man diese im Modell? ------------------ hdE, Ronald Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Megaron Mitglied Ingenieur
Beiträge: 302 Registriert: 07.03.2002 Papier Bleistift
|
erstellt am: 02. Mai. 2006 09:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für silver007
|
Megaron Mitglied Ingenieur
Beiträge: 302 Registriert: 07.03.2002 Papier Bleistift
|
erstellt am: 05. Mai. 2006 15:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für silver007
Eine Antwort auf meine erste Frage habe ich jetzt gefunden: im zweiten vom Hole-Wizard angelegten Sketch kann man nachträglich die Toleranzen eintragen. Wenn jemand noch hilfreiche Kommentare zu meinen beiden anderen Fragen beitrüge, würde mich das freuen! ------------------ hdE, Ronald Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Megaron Mitglied Ingenieur
Beiträge: 302 Registriert: 07.03.2002 Papier Bleistift
|
erstellt am: 10. Mai. 2006 13:19 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für silver007
Dann führe ich meinen Monolog mal weiter ... Zu meiner dritten Frage: die "hole-callouts" werden in der Datei calloutformat.txt definiert. Diese Datei ist immerhin so übersichtlich, dass sogar ich sie größtenteils an die DIN anpassen konnte. Vielleicht weiß jemand noch etwas zu meiner zweiten Frage??? ------------------ hdE, Ronald Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |