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Hallo,

ich bin nicht so bewandert mit den Gleichungen, wie kann ich das Lösen.
Habe in einem Blech in der mitte ein loch 10*10 wenn dieses Blech sich in der länge ändert und der Abstand von aussen mehr wie 150mm
wird sollte rechts und links (von dem Loch in der Mitte) im abstand vonn 100mm mitte mitte ein weiteres Loch rein.

Wie kann ich das Lösen.

gruß

Garry

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Hi Garry.

Würde ich mit linearem Muster, Unterdrückungsstatus und einer eingebetteten Excelliste versuchen zu lösen. In der Tabelle kannst Du ja berechnen, ob,wann und wie oft das Loch zu bemustern ist.

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Gruss
Andreas
A+E Müller AG

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Hallo Andreas,

na dann werde ich wohl halt doch bei meiner alten Lösung bleiben wie du Beschrieben.

Danke

Garry

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Blech.zip

Hi,
Da sich der Unterdrückungsstatus von Features in Gleichungen nicht steuern läßt, kommt noch ein Muster mit der Anzahl 1 für kleine Bleche und der Anzahl 2 für große Bleche in Frage.
Die 1 und die 2 lassen sich auch problemlos mit dem Gleichungseditor berechnen.
Problematisch ist nur, daß die Anzahl 1 für eindimensionale Muster nicht zulässig ist, da SWX dann nichts mehr hat zum bemustern.
Deßhalb muß das Muster dann zweidimensional werden, damit die wichtige Zahl 1 gültig wird.
Du kannst Dir das ja mal im Beispiel anschauen.

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Stefan Giehl
TDG Technische Dienstverlening Giehl

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Hallo Stefan,
tolles Beispiel von Dir.
Damit die "Schummelei" nicht so auffällt, hast Du einen Musterabstand in die zweite Richtung von 0,0001 angegeben.
Nur hier macht dann SWX etwas Unerwartetes:
Die Vertikale Kante des Durchbruches müßte nach dieser Aktion 10,0001mm lang sein.
SWX macht sie aber länger, nämlich 10,001mm. SWX packt noch rund 1 µm drauf, so daß diese Ungenauigkeit beim Bemaßen auffällig wird.
SWX tut hier nicht das, was man erwartet.
Das macht mir Angst, wenn ich mir die Frage stelle: Und wo passiert so etwas auch noch?
Viele Grüße
Thomas

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008915_Musterloesung.zip

Hallo Garry,
anbei eine kleine Musterlösung 
Die Abmessungen stimmen zwar nicht mit Deinen Vorgaben, aber Du willst ja sicher auch noch was machen 

Das Beispiel erklärt sich eigentlich von selbst. Erst das Blech modellieren, dann eine Bohrung mit dem Musterabstand außer Mitte erstellen. Diese mit einem Muster wieder in die Mitte bringen. Dann das Blech in der Mitte durchschneiden, wobei die ursprüngliche Bohrung weggeschnitten wird und die 'Musterbohrung' zur Hälfte. Dann den Körper spiegeln.
Anschließend nur noch die Anzahl des Musters mit der Teilelänge über eine Gleichung steuern.

HTH & bis demnäx,
Ralf

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