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Autor Thema:  Parametrisierung? (2271 mal gelesen)
cadline
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Beiträge: 1
Registriert: 15.09.2005

erstellt am: 15. Sep. 2005 21:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Leute!

Seit über einem Jahr arbeite ich in einem Betrieb, der in absehbarer Zeit von 2D CAD auf 3D umsteigen wird.

Die Frage könnte jetzt lauten: Welches 3D Programm ist geeignet?

Wir arbeiten im Bereich klassischer Maschinenbau; Dreh-, Fräs-, Schweiss-, Gussteile, Bleche, viele Maschinenelemente, das ganze Programm eben. Aber keine Freiformflächen.
Der Betrieb verfügt zur Zeit über ca. 18 CAD-Arbeitsplätze.

Ich selber hatte vor Jahren einige Zeit mit Unigraphics gearbeitet. Dieses sehr mächtige Progi kommt wohl eher nicht in Frage, da zu umfangreich, denke ich. Inventor und SolidWorks sind Namen, welche bereits gefallen sind.

Nun habe ich vor einigen Tagen gehört, dass noch eine andere Philosophie im Umgang mit 3D existiert: Dynamisches Modellieren... keine Historie, keine Parametrisierung, Schnitztechnik. Für mich vermittelt dies irgendwie Spielzeug-Flair. Nach Stöbern in diesem Forum aber stiess ich über Meinungen, die genau das Nichtvorhandensein von Historie und Parametrisierung als Vorteil gegenüber den anderen 3D Anwenungen priesen.
Anscheinend ist Dynamic Modelling  sehr befreiend, da man sich nicht um den Modellaufbau kümmern muss, sondern man schnitzt einfach drauf los. Meiner Meinung ist das gut für das Konzeptieren und Entwerfen, für Dokumentationen, und anscheinend auch für die Konstruktion von Sondermaschinen.

Aber kann Dynamic Modelling mithalten mit der Philosophie von Parametrisierung, Verknüpfungen, Abhängigkeiten etc. im Fall von klassischem Maschinenbau? Wir haben zT ziemlich aufwendige Einzelteile und zT ziemlich aufwendige Baugruppen; wir arbeiten auch sehr oft mit Variationen von Einzelteilen und Baugruppen.

Ich pers. plädiere für SolidWorks, da ich auch schon mit dieser Anwendung positive Erfahrungen gemacht habe, und mir viel Löbliches über SolidWorks zu Ohren gekommen ist.
Aber in meinem Umfeld wirbt jemand für One Space und meint, dass es die Historie, die Parametriesierung und den Navigator/Browser gar nicht braucht....

Hoffe, mit diesem Thema nicht zu langweilen 

Liebe Grüsse
cadline

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dopplerm
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erstellt am: 15. Sep. 2005 21:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für cadline 10 Unities + Antwort hilfreich

solidworks vs inventor vs solidedge

bei diesen drein hat in der anwendung und leistungsfähigkeit solidworks gewonnen (bei unseren internen tests, dauerten ca ein monat und wurden wirklich gründlich gemacht)
solid one kenne ich selbst nicht 
anbieter die behaupten, das eh alle fast gleich sind, haben sicher die schlechteren programme und möchten sich mit den guten fremden federn schmücken (so wars bei den von uns getesteten)


gruss martin

------------------
SolidWorks & Inventor Nutzer

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wurfsche
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Registriert: 05.10.2002

erstellt am: 15. Sep. 2005 22:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für cadline 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo und Herzlich Willkommen bei den Solid-workern,

du hast die großen Namen ja schon in den Mund genommen,  hast  aber UG schon ausgeschlossen. genauso wirds wohl mit Catia aussehen.

Was ich dir noch ans Herz legen würde ich (wie mein Vorredner schon sagte) Solidedge. Das sind wohl ohne zu übertreiben die Platzhalter auf dem CAD-markt in der "NOCH-BEZAHLBAR-KLASSE" und überzeugen alle durch Ihre Leistungsfähigkeit. Aber um wirklich eine halbwegs präzisen Einblick zu bekommen kommst du (oder die Entscheidungträger deiner Firma) wohl nicht drum herum sich erstmal einen Rahmen zu stecken. erstmal finanziell und auch was die Schwerpunkte und das Hauptaufgabengebiet des CAD's angeht. Es sollte vor allem festgelegt werden was --> und vor allem WIE konstrukiert werden soll.

Dann fallen ein paar CAD's heraus die für euch in Frage kommen. Da hilft dann nur jedes einzelne auf Herz und Nieren zu testen. Am besten am gleichen Projekt und an der gleichen Hardware. Nur so lässt sich wirklich drauf schließen was gut und brauchbar für euch ist und was nicht. Lass einfach mal jeden Reseller vorbei kommen und drauf los präsentieren.. aber dran denken. Das ist nur die halbe Wahrheit.


Hier im Forum nach Antworten zu suchen ist eine gefähliche Sache, weil man sich schnell von lauten Tönen beeinflussen lässt und das Pro und Contra von den Usern im Froum meist geprägt ist von eigenen Empfingungen und selten wirklich objektiv. Das ist aber in jedem Forum und bei jeden CAD so. Wir hier machen wohl keine Ausnahme.

So kannst du dir ja mal selbst dein Urteil bilden. Gib im SWX-Forum SE oder Solidedge oder IV oder Inventor ein. In den anderen Forem machst du entsprchend genauso. Die Frage ist wohl schon mehrere tausend Male im Froum(nicht nur in unserem) mal mehr mal weniger heiß diskutiert worden. Aber ich würde auch zwischen den Zeilen lesen. Denn nur da stehen die Antworten auf deine Fragen. Und lass die Beiträge außenvor die schon äter sind als 1.2 Jahre. Auf den CAD-markt schläft keiner und alle holen gut auf. Der unterschied liegt meist im Detail und diese Detais gilt es rauszufiltern.

Gerade der Umstieg von 2D auf 3D ist eine gewagte Sache, weil man nicht einfach ein neues CAD einführen kann. Man muß es durchleben und jeder einzene Mitarbeiter muß auch bereit sein dazu, weil ein 3D-CAD eine ganz andere Denk- und Konstruktionsweise fordert als herkömmlichen Zeichen oder ein 2D-CAD. Nicht selten werden Mitarbeiter "aussortiert" weil sie sich dem CAD-leben nicht annehmen können. Gerade das Aufkommen von wesendlich mehr Daten/Dateien zwing schon zu einer Gewissen sorgfalt und Verantwortung damit nicht schon nach kurzer Zeit das blanke Chaos ausbricht.

Zu deiner eigentlichen Frage:

auch wir haben vor 3 Jahren von ACAD auf SWX umgestellt. Wir sind ein kleines Unternehmen und ich bin bei uns ein alleinkämpfender Einzeldenker. Auch bei uns waren die schon angesprochenden CAD's in der näheren Auswahl. Für uns war damals zwar auch der Preis ein großes Argument, es überwiegte aber die Bedienbarkeit und Leistungsfähigkeit. Wir haben uns damals für SWX entschieden weil es sehr intuitiv zu steuern war und-->gerade wegen der Histotie<-- sehr übersichtlich war und auch andere(wir tauschen viel Daten mit Kunden und Lieferanten) sich schnell in den Konstruktionsablauf rein denken können.

Ich weiß zwar nicht ob dir die Seite so sehr viel weiterhilft, aber vielleicht findest du noch die eine Oder andere Antwort auf deine Fragen unter:
http://www.cad42.de/index.php/Benutzer:Wurfsche

(hey Leute--> Prmiere. Das erste Mal das ich die Seite im Forum verlinkt hab. An dieser Stelle würde mich mal interessieren wer die letzten Änderungen gemacht hat. Sieht jetzt echt gut aus.)

Und wenn man den Marktschreiern von SWX glauben schenken kann ist SWX das meistverkaufte CAD im letzten Jahr in dem Preissegment gewesen. Für die Aussage kann ich aber keine Gewähr übernehmen, aber wenn es so ist kann ich nur sagen--> mich wunderts nicht. SWX ist schon sehr gut, leicht zu bedienen und schnell zu erlernen. Und so viele kommen sich eigentlich nicht Irren.

Ich hoffe ein bischen helfen zu können.

gruß und schönen  Abend.

Thomas

------------------
   

[Diese Nachricht wurde von wurfsche am 15. Sep. 2005 editiert.]

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Jonischkeit
Moderator
Freiberuflicher Ingenieurdienstleister (CSWP)




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Registriert: 29.07.2003

CSWP
Solidworks
verschiedene Rechner

erstellt am: 15. Sep. 2005 23:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für cadline 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo cadline,

ich bin von Solidworks inzwischen zu OSD umgestiegen, da mein Auftraggeber das so braucht, und arbeite jetzt seit 6 Monaten damit. Ich kenne auch schon die Vorgängerprodukte Soliddesigner und ME30, und meine Kollegen arbeiten schon jahrelang mit OSD.
Nachfolgen schildere ich meine persönlichen subjektiven Eindrücke.

Solltest Du ein einzelnes Teil modellieren und danach kaum verändern bist du in OSD tatsächlich schneller. Auch funktioniert das Verschieben oder löschen von Flächen in OSD deutlich besser und eleganter und stabiler als in SWXSolidWorks.

Aber in allen anderen Fällen, beim Messen, bei Schnitten und insbesonderen bei Baugruppen mit Mustern oder gar der Datenverwaltung ist mir OSD ein Klotz am Bein. Gußteile mit Formschrägen und Verrundungen sind de fakto nur mit sehr trickreich darstellbar, und definitiv kaum mehr änderungsfähig. Varianten (Konfigurationen) gibt es überhaupt nicht, oder nur über Zusatzprogramme die mein Auftraggeber nicht hat.

Im Detail:
SWXSolidWorks: Messen anwählen, 1 oder 2 Elemente anwählen fertig.
OSD: Messen anwählen, selektieren (Nur Abstandsmessung, Winkel etc gehen extra) Punkt-Punkt oder Punkt-Kante oder Punkt-Fläche oder Punkt-Oberfläche oder Kante-Kante oder Kante-Fläche oder Kante-Oberfläche oder Fläche-Fläche oder Oberfläche-Oberfläche. Dann die beiden Elemente in dieser Reihenfolge antippen fertig.
Im Falle von vertippen, das ganze von vorne. Bei SWXSolidWorks kann man einfach Elemente dazu- oder abwählen.

SWXSolidWorks: ebene Oberfläche wählen, Schnittansicht, Kritische Abstände ausmessen.
OSD: ebene oder zylindrische Fläche wählen, Schnittansicht, Kritische Abstände können optisch beurteilt werden, da in Schnitten nicht gemessen werden kann.

SWXSolidWorks: mehrere 2D Zeichnungen gleichzeitig laden und Texte etc. von einer in die andere kopieren.
OSD: es geht nur eine 2D Zeichnung zu einer Zeit (Vielleicht irre ich mich auch hier, bei uns ist es so)

SWXSolidWorks: 2 Baugruppen und 10 Teile und 12 Zeichnungen speichern = 24 Files. Zeichnungen sind beim öffnen automatisch aktualisiert.
OSD: 2 BG und 10 ET und 12 ZG = 24 Files. ABER OSD speichert ohne Workmanager immer komplett. D.h. Teil3 ist jetzt als Einzelteil auf Festplatte, in Baugruppe 1 und 2, und in der Zeichnung. Ich habe die 3D Daten von Teil3 also 4x gespeichert, und jede Änderung wirkt sich nur lokal aus. Die Verwendung des Workmanagers ist im Entwicklungsstadium ungünstig, da Teile nur unter großem Aufwand wieder gelöscht werden können. Da gibt es sicher noch Möglichkeiten , die ich aber z.Z nicht kenne. Nur so ist es wirklich sehr schwer und fehleranfällig den Überblick zu behalten. Zeichnungen müssen beim öffnen auf aktuellen Stand geprüft werden.

SWXSolidWorks: Flanschbaugruppe mit 5 Verschraubungen im Durchmesser von 100 auf 110mm ändern. 1-2 Teile öffnen und mit je einem Doppelklick das Maß ändern.
OSD: Das soll dir dein Kollege vorführen

Allerdings wenn ich in SWXSolidWorks ein Teil ändere, das in Baugruppen des Kollegen eine entscheidende Rolle spielt, ohne vorher eine Kopie gemacht zu haben sind sämtliche Baugruppen des Kollegen zerschossen. (Ist mir schon passiert)

Fazit: Ich finde OSD umständlich. Für mich ist SWXSolidWorks ist das Auto, OSD das Fahrrad. Mit dem Auto fahren ist aufwendiger, benötigt mehr Aufmerksamkeit, Fehler können leichter zum Unfall führen. Dafür kommst du bei Konstruktionen im Bereich 20-500 Teile (mein Erfahrungsbereich) gerade auch mit den Änderungen bei Sondermaschinen schneller zum Ziel. Allerdings mußt du besser aufpassen was du machst und verrennst dich auch gelegentlich in der Parametrik etc.

So, genug der persönlichen Eindrücke, die du zusammen mit deinem OSD-Kollegen überprüfen solltest.  vielleicht kauft er ja dann SWXSolidWorks 

HTHHope this helps (Hoffe, es hilft weiter)
Michael

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Devastator
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Leider habe ich die anderen Antwoten nicht alle gelesen. Vielleicht sage ich jetzt das gleiche:

Wenn jemand sein CAD-System in eurer Firma vorführt, dann verwendet dazu nur eure Teile und Baugruppen. Die vorgefertigten Präsentationen sind mit vorsicht zu betrachten.

Jeder CAD-Arbeitsplatz kostet Geld, sehr viel Geld (sagen zumindest die Chefs  ). Ihr solltet aber noch einige 10000 Euronen für eine Datenbank sowie Server rechnen (wenn nicht schon vorhanden).


Gruß Devastator

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Zitat:
Original erstellt von Devastator:
Leider habe ich die anderen Antwoten nicht alle gelesen. Vielleicht sage ich jetzt das gleiche:

Wenn jemand sein CAD-System in eurer Firma vorführt, dann verwendet dazu nur eure Teile und Baugruppen. Die vorgefertigten Präsentationen sind mit vorsicht zu betrachten.

Jeder CAD-Arbeitsplatz kostet Geld, sehr viel Geld (sagen zumindest die Chefs    ). Ihr solltet aber noch einige 10000 Euronen für eine Datenbank sowie Server rechnen (wenn nicht schon vorhanden).


Gruß Devastator



Wie sollen die denn bei der Präsentation die eigenen Daten nehmen... sind ja noch keine Vorhanden...... ansonsten sehe ich das Genauso. Die Präsentationen sind oft--> sagen wir mal optimiert......

Klar kostet Hardware Geld. Ne Datenbank ist nicht so wirklich teuer, ne kleine gibts sogar bei. Wo ich meine das die (nur für CAD) vollkommen ausreicht. Und das ne Firma mit 18 CAD-Stationen nen brauchbaren Server hat, das setz ich mal voraus.


Gruß Thomas

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[Diese Nachricht wurde von wurfsche am 16. Sep. 2005 editiert.]

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Hallo Zusammen,
das mit den eigenen Teilen geht schon, ich hatte das damals auch so gemacht: Für die Präsentation gab es zur Präsentation von mir eine Zeichnung aus dem alten 2D System, und die galt es in 3D umzusetzen.
Das war meine Vorgabe, und da hatten sich schon gleich wesentliche Unterschiede gezeigt: Ein Vertriebler hat sich schlicht geweigert, ohne die Zeichnung vorher zu bekommen überhaupt anzutanzen. Zwei sind dann aber doch darauf eingegangen, und SWXSolidWorks konnte dabei schon gut Punkte sammeln.

Was ich auch noch wichtig finde ist das genaue Abwägen der Aussagen der Vertriebler. Aussagen wie "Wir sind schneller als [beliebiges System hier einsetzen]" oder "Das können wir im nächsten Release auch" oder "Ich garantiere Ihnen sie sind 50% schneller als mit [...]" und ähnliche Diskussionen bringen einem nicht viel. Richte das Augenmerk auf das Handling vom System, ungefähre Anzahl von Klicks die zum Ziel führen usw.
Von Vertrieblern die Andere schlecht machen um das Eigene zu verkaufen sind eh mit Vorsicht zu geniesen. Meine Meinung.

Micha

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Devastator
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Hallo thomas,

ich (als Privatperson) binder Meinung, wenn man vielleicht 80000 Eur für Datenbank und Server ausgibt, dann ist das schon viel.

Ich sehe es so: Wenn du 30SWX-Lizenzen hast, dann braucht man dafür 30Datenbanklizenzen und vielleicht (je anch Firmengröße und Arbeitsweise)nochmal 60 Lizenzen für Einkauf, AV, QM, Werkstatt usw.!

Man möchte ja nicht nur die 3D Modelle verwalten, sondern auch:
eMails, Fotos, Q-Blätter, Angebote, Stücklisten usw.

Es gibt auch Firmen, welche das Cad-System erst nach der Datenbank ausgewählt haben. Oder besser gesagt: erst nach DB geschaut, dann Cad ausgsucht und dann beides eingekauft.

Gruß Devastator

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[Diese Nachricht wurde von Devastator am 16. Sep. 2005 editiert.]

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wurfsche
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Mir wurde angeboten das SWX Office Pro entweder mit PDMworks oder mit DBWorks zu bekommen. Der Preis war der gleiche.

Ob nun die Werkstatt oder die Marketing-Leute auch eine Datenbank brauchen ist zwar schon mit zu überlegen, ist aber kein ausschlaggebender Grund für ein Pro oder Contra des einzelnen CAD's

Im Thema gings ja um die Ablage der CAD-Daten. Wer am Ende drauf zugreifen soll steht auf einem anderen Blatt unde ist, so meine ich, systemunabhängig.

Und auch die entsprechende HArdware wird benötigt. Egal od X-CAD oder Y-CAD. Egal ob mit DB oder in der Verzeichnissstruktur.


recht gebe ich dir, man sollte sich bei 18 Leuten (und entsprechenden Mehrlizensen) auf jeden Fall nach einer DB umsehen(das habe ich ja auch schon geschrieben). Man sollte aber nicht den Fehler machen die Wurst auf die Butter zu legen und dann erst das Brot kaufen.

wenn ich als CAD_chef in der Firma ein neues CAd auswählen müsste ist die DB wohl nicht das letzte an das ich denke, es stellt sich aber auf jeden Fall weiter hinten an.

Für mich wären Bedienung, Leistungsfähigkeit  leichte Erlehrnbarkeit usw. ausschlaggebender.

War nicht böse gemeint was ich geschrieben habe.  Aber man kann halt nicht immer einer Meinung sein.

Gruß Thomas

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[Diese Nachricht wurde von wurfsche am 20. Sep. 2005 editiert.]

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Devastator
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erstellt am: 16. Sep. 2005 12:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für cadline 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von wurfsche:
War nicht böse gemeint was ich geschrieben habe.  Aber man kann halt nicht immer einer Meinung sein.
[/B]

So lange keiner beleidigt wird, ist doch alles erste Sahne, oder??
Bin immer froh auch mal andere Standpunkte zu sehen.

In wie weit darf dar CAD beauftragte bei euch Entscheidungen fällen?. Rechtfertigung des Preises gegenüber der Geschäftsleitung!?

Devastator

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cad_man
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erstellt am: 16. Sep. 2005 14:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für cadline 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von micha@eckstein:

das mit den eigenen Teilen geht schon, ich hatte das damals auch so gemacht: Für die Präsentation gab es zur Präsentation von mir eine Zeichnung aus dem alten 2D System, und die galt es in 3D umzusetzen.
Das war meine Vorgabe, und da hatten sich schon gleich wesentliche Unterschiede gezeigt: Ein Vertriebler hat sich schlicht geweigert, ohne die Zeichnung vorher zu bekommen überhaupt anzutanzen. Zwei sind dann aber doch darauf eingegangen, und SWXSolidWorks konnte dabei schon gut Punkte sammeln.

Mit einer solchen Vorgabe (Zeichnung aus dem alten 2D System) beeinflusst man aber auch schon den Ausgang des Tests.
Bei uns (Sondermaschinenbau) ist es eigentlich nie der Fall, dass ich die Abmessungen meiner Teile und das Aussehen dieser von Anfang an schon im Kopf habe.
Ein solcher Test sieht mehr so aus wie: wer kann am schnellsten mit den wenigsten Klicks das nachmalen was
ich schon habe.
Und je nachdem, wie die Zeichnung aussieht und wie das bemasst ist liegt dann eben CAD X, CAD Y oder CAD Z vorne.

In der Produktentwicklung sieht das doch etwas anders aus.
Da wird immer wieder mal angepasst, einiges verworfen und gelöscht, da man einen besseren Weg gefunden hat, ...
Da müsste also ein Test eher so aussehen, dass man mit einer Konzept-Skizze daherkommt und das mal aufbauen lässt. Danach Teile verwerfen, ändern, ...

Grüße vom cad_man

[Diese Nachricht wurde von cad_man am 16. Sep. 2005 editiert.]

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dopplerm
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erstellt am: 18. Sep. 2005 13:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für cadline 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von cad_man:
  Mit einer solchen Vorgabe (Zeichnung aus dem alten 2D System) beeinflusst man aber auch schon den Ausgang des Tests.
Bei uns (Sondermaschinenbau) ist es eigentlich nie der Fall, dass ich die Abmessungen meiner Teile und das Aussehen dieser von Anfang an schon im Kopf habe.
Ein solcher Test sieht mehr so aus wie: wer kann am schnellsten mit den wenigsten Klicks das nachmalen was
ich schon habe.
Und je nachdem, wie die Zeichnung aussieht und wie das bemasst ist liegt dann eben CAD X, CAD Y oder CAD Z vorne.

In der Produktentwicklung sieht das doch etwas anders aus.
Da wird immer wieder mal angepasst, einiges verworfen und gelöscht, da man einen besseren Weg gefunden hat, ...
Da müsste also ein Test eher so aussehen, dass man mit einer Konzept-Skizze daherkommt und das mal aufbauen lässt. Danach Teile verwerfen, ändern, ...

Grüße vom cad_man

[Diese Nachricht wurde von cad_man am 16. Sep. 2005 editiert.]



gebe dir teilweise recht, ich glaube es war so gemeint:
man nimmt eine alte zeichnung (häufig verwendeten teil der oft ähnlich gebraucht wird) her
läst ihn im testsystem erstellen und dann das ändern usw vorführen

sehr oft wird darauf vergessen, sich die späteren änderungsmöglichkeiten, welche ja das um und auf von der neuen technik sind zeigen zu lassen

gruss martin
------------------
SolidWorks & Inventor Nutzer

[Diese Nachricht wurde von dopplerm am 18. Sep. 2005 editiert.]

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dopplerm
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wie editiere ich einen beitrag, da ich da oben ja mist gebaut habe 

schon geschaft 

------------------
SolidWorks & Inventor Nutzer

[Diese Nachricht wurde von dopplerm am 18. Sep. 2005 editiert.]

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wurfsche
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Zitat:
Original erstellt von Devastator:
...In wie weit darf dar CAD beauftragte bei euch Entscheidungen fällen?. Rechtfertigung des Preises gegenüber der Geschäftsleitung!?

Devastator


Bei uns ist es vielleicht ein wenig einfacher als in anderen/größeren Firmen. Ich arbeite in einem kleinen Familienbetrieb und "der Alte" ist mein Nachbar.  Für Konstruktion und Arbeitsvorbereitung bin ich alleine Verantwortlich und brauch es im Grunde nur mir selbst recht zu machen und kann entscheidungen für mich alleine fällen. Natürlich muß man sich in einem gewissen finanzellen Rahmen aufhalten,aber auch gewisse Rahmenbedingungen einhalten um zB Iso-konform arbeiten zu können. Und wenn man von der GL Aufgaben gestellt bekommen muß man sie auch umsetzen können. Meistens geht das aber nur mit Kompromissen. Teils auf meiner Seite , teils auf Seiten der GL. Ich bin immer der Meinung, wenn man gute Argumente hat, kann man seinem Chef so einiges Verkaufen.

Und das würde ich auch CADline  mit auf den weg geben. er wird ja auch seinen Favoriten in den CAD's gefunden haben. und das würde ich meinem Boss so schmackhaft machen und jede Menge Vorzüge auffahren, so das er die Nachteile gar nicht mehr hören will. Ich weiß ja nicht in wie weit CADline  bei den Entscheidungen mit einbezogen ist, aber eine gute Vorbereitung auf ein Meeting kann viele Jahre gefrustetes Arbeiten vernichten.


Gruß Thomas

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horschtle
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SWX 2005 SP 3.0

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Hi CADLINE 

Ich will doch noch was zum Thema Datenbank loswerden:

Mit 18 Arbeitsstationen ist das Thema Datenbank keinesfalls mehr ein Randthema. Je nachdem für welches CAD-System Ihr Euch entscheidet, bringt die Auswahl der Datenbank eventuell auch Einschränkungen in der Funktionalität des CAD-Systems (Schnittstellen). Auch solltet Ihr von Anfang an ein Auge auf die Skalierungsfähigkeit einer Datenbank haben. Lieber ein am Anfang kleines aber ausbaubahres PDM-System, als eine reine Zeichnungsverwaltung ohne jede Ausbaumöglichkeit. PDM und CAD sollten eigentlich von Anfang an Hand in Hand gehen.

Wir haben zur Zeit 25 SWX-Arbeitsplätze und arbeiten mit ProfiDB von Keytech. Bei uns war übrigens auch der OSD bei der Einführung ein akutes Thema, da unser 2D-System vorher ME10 war. Falls Du Näheres wissen willst, kannst Du mir gern eine PM schicken.

So long....

Horst 

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"Zwischen Wollen und Tun liegt der Ozean!"

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cad_man
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Registriert: 04.06.2002

SWX 2008
P4, 3GHz, NVIDIA Quadro4 980XGL

erstellt am: 19. Sep. 2005 15:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für cadline 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von horschtle:
Hi CADLINE 

Ich will doch noch was zum Thema Datenbank loswerden:

Mit 18 Arbeitsstationen ist das Thema Datenbank keinesfalls mehr ein Randthema. Je nachdem für welches CAD-System Ihr Euch entscheidet, bringt die Auswahl der Datenbank eventuell auch Einschränkungen in der Funktionalität des CAD-Systems (Schnittstellen). Auch solltet Ihr von Anfang an ein Auge auf die Skalierungsfähigkeit einer Datenbank haben. Lieber ein am Anfang kleines aber ausbaubahres PDM-System, als eine reine Zeichnungsverwaltung ohne jede Ausbaumöglichkeit. PDM und CAD sollten eigentlich von Anfang an Hand in Hand gehen.

Wir haben zur Zeit 25 SWXSolidWorks-Arbeitsplätze und arbeiten mit ProfiDB von Keytech. Bei uns war übrigens auch der OSD bei der Einführung ein akutes Thema, da unser 2D-System vorher ME10 war. Falls Du Näheres wissen willst, kannst Du mir gern eine PM schicken.

So long....

Horst 


Dem kann ich mich nur anschließen!

Bei 18 Arbeitsplätzen ist ein Arbeiten ohne vernünftiges Datenmanagement geradezu eine Nachlässigkeit, die sich auf Dauer gesehen sicherlich negativ auswirken wird.

Und wenn ich von einem Datenmanagement spreche dann nicht von den dateibasierenden Möglichkeiten, die standardmäßig bei manchen CAD-Systemen angeboten werden sondern von professionellen Lösungen mit einer Datenbank im Hintergrund.

Wenn ich mir vorstelle, dass ich SWXSolidWorks ohne Datenmanagement einsetzen müsste, dann hätten wir massive Probleme bei der Teamarbeit.

Ich möchte hier keine Werbung für ein bestimmtes Produkt machen, wir setzen auch eine professionelle Lösung ein, aber ich kann nur raten:
bei 18 Plätzen muss man das Thema Datenmanagement schon mit der CAD-Entscheidung gemeinsam berücksichtigen.

Grüße vom cad_man

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