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Moin,

ich konstruiere derzeit für meine Diplomarbeit ein Förderband und würde gerne den Gurt mitdrehen lassen können. Gibt es da eine Möglichkeit? Bisher zeichne ich ihn als starres Einzelteil, die Kontur für die Skizze hole ich mir über die Baugruppe.

Es wäre auch gut, wenn man den Gurt automatisch an die Anlage anpassen könnte, sodass man ihn nicht über die einzelnen Maße an jedes neues Förderband anpassen muss. Die Steuerung über Tabellen, mit denen ich die Anlagen generiere, ist dafür wohl nicht geeignet, da die Konturen, über die der Gurt läuft, zu komplex sind...

Gruß Ulf

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Hallo Ulf,

so ganz habe ich Dein Anliegen nicht kapiert.
Den Gurt mitdrehen, also umlaufen lassen macht meiner Meinung keinen Sinn. Wenn Du darauf Teile bewegen, also transportieren willst, ist es einfacher die Teile auf dem starren Gurt zu verschieben.

Wenn Du den Gurt in die BG konstruierst, also mit externen Referenzen, passt er sich bei Veränderung der Baugruppe an.
So mache ich es auch mit unseren Gurtförderern. Man muß nur mit der Gurtlänge aufpassen, denn so hat man schnell zig Gurte, die sich evtl. nur um ein paar Millimeter unterscheiden.

Gruß, Max

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Danke für die Antwort,
ich würde den Gurt schon gerne zu Demozwecken mit den Rollen mitdrehen lassen und das auch auf Zahnriemen anwenden können.

Ich wollte den Gurt so konstruieren, dass sich eine Dehnung erzeugen lässt, etwa wenn man die Spannrolle bewegt. Sozusagen so ähnlich wie die SWX-Feder.
Das lässt sich, denke ich mal, mit automisch über Exceltabellen erstellten Konfigurationen nur schwer realisieren, oder???

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Das alles lässt sich nicht nur schwer realisieren sondern meist mit Studenten-PCs garnichtmehr errechnen und ist eigentlich nur eine nette Spielerei, weshalb das im Reallife niemand macht. Aber gerne umsetzen und dafür bezahlt zu werden, würde ich auch 

Grüssle

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Ich sitzt an dem PC in der Firma,

SWX 2005
P4 mit 3,2 GHz
NVidia Quadro FX 1100
2GB RAM

Den bringt so schnell nichts zum Schwitzen...  ;O)
Dem Chef würde so eine Demo für die Kunden auch gefallen, ich werd zwar nicht so hoch bezahlt, aber immerhin!  ;-))

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Hallo Konstruktulf,

eine Idee von mir wäre:
Man modelliert den Gurt als flaches Band und die Zähne (wenn es denn ein Zahnriehmen ist) als neue Teile sprich als Baugruppe.
Die Zahnriehmenrolle hat entsprechende Zähne.
Man verwendet das Simulationswerkzeug einmal mit Rotationsmotor in der Z.Rolle und einen Linearmotor für die Zähne am Gurt die entlang einer Bahn(Kante des Gurtes) geführt werden.

Ich denke das müsste klappen.
Einen Versuch ist es wert.

Gruß Gogoslav

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Gib jedem Tag die Chance, der schönste Deines Lebens zu werden.

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Stimmt, wenn man dafür bezahlt wird und auch "ewig" Zeit dafür hat, ja dann wäre es eine schöne Aufgabe.... 

Aber ganz im Ernst.
Die Bewegung des Gurts wirst Du eh nicht wirklich sehen, außer er hat eine Struktur oder Noppen.
Und wenn der Zahnriemen ohne Zähne modeliert ist, was eh meist der Fall ist, dann ist auch seine Bewegung nicht sichtbar!
Die Dehnung mit der Spannrolle ist weniger das Problem, wenn Du den Riemen min die BG konstruierst.

Sollte Dein Chef wirklich den Aufwand nicht scheuen das ganze beweglich zu haben, würde ich auch gerne bei Euch arbeiten     

Max

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Ah ja,
nun, die Oberfläcke ist schon oft strukturriert, mit Querstegen o.Ä..
Und Kunden beeindrucken solche Effekte sehr, das sieht so schön nach High Tech aus ;-)
Aber interessanter wäre eben das automatische Anpassen des Gurts, so wie wenn man einen echten in die Anlage einbauen würde, dass er sich also an die Rollen anpasst und dazwischen linear verläuft (Durchhang durch Eigengewicht ist wohl wirklich etwas übertrieben, reden wir bei SWX 2020 nochmal drüber...).

Die Anordnung der Rollen ist ja schon sehr anlagenspezifisch, da wäre es super, einmal einen Standart-Gurt zu zeichnen, der sich dann an jede Form anpasst...

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