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Autor Thema:  Aufbau großer kompelexer Teile, Strategie ? (852 mal gelesen)
Zapfonator
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Ingenieur


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Beiträge: 115
Registriert: 31.07.2003

erstellt am: 02. Aug. 2005 09:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo allerseits,
ich habe gerade die Aufgabe ein vom Designer vorgegebenes Bauteil, von dem ich nur die Aussenkontur habe in eine Kunststoffgerechte Lösung umzusetzen und auch entsprechende Zusatzteile dazu zu konstruieren um eine funktionierenden Gesamtkonstruktion zu erhalten.
Flächenmodelierung und eigentliche Konstruktion hab ich soweit im Griff, allerdings kommen mir gerade Zweifel auf, ob mein Weg das Model aufzubauen der Richtige war.
Ich habe alle Einzelteile (4 Stück) in einem Teil als verschiedene Körper modeliert, die alle aufeinander referenziert sind (Abstände, Wanddicken usw.). Folge davon sind nun sehr lange Aufbau und Speicherzeiten, die meine produktive Arbeit völlig zum Erliegen bringen (Über 600 Features, meist Flächenoperationen). Eine Änderung weit oben im Feature-Baum zwingt mich zu längeren frustrierenden Pausen. Der Aufbau des Teiles dauert ca. 30 min, das Abspeichern ca. 10 min (1,2 GB!).

Ich könnte natürlich jetzt die Körper als "dumme" Teile exportieren und darauf weiterarbeiten, allerdings kann ich dann nie mehr irgendwelche Änderungen vornehmen, die sicher kommen werden.

Wäre ein Aufbau in einer Baugruppe sinnvoller gewesen? Welche Performance-Steigerung wäre zu erwarten.

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Mit Humor geht alles besser.......

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Jan
Mitglied
Dipl.-Ing.


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Beiträge: 1270
Registriert: 23.12.2000

Dienstl. Lenovo 64GB, nVidia, Win10, SW 2019, 2021 u. 2022
Priv. Dell M7740 16GB, nVidia , Win10,
SW 2012, SW 2021 und SW 2022 Prem.

erstellt am: 02. Aug. 2005 09:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Zapfonator 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin,

vielleicht bringt es ja etwas, die Körper in eigene Dateien zu speichern! Einfügen, Feature, Körper speichern. Anschließend kannst Du über RMT auf dem Körper-Speichern-Feature eine BG von den Teilen erzeugen. Dann mußt Du nur noch zum ändern in das "Basisteil".
Der Aufbau deiner 4 Körper als 4 ET über eine BG (ohne alles zu referenzieren) ist bestimmt angenehmer da die einzelnen Featuerbäme sicherlich nicht sooooooo lang werden und die Dateigröße je Teil auch < 1,2 GB bleiben dürfte.

Jan

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Chris C.
Mitglied
3D-CAD Freelancer


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Beiträge: 697
Registriert: 14.12.2004

erstellt am: 02. Aug. 2005 09:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Zapfonator 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Zapfonator

Bei uns hängt es meist am Netzwerk. Die performance ist recht schlecht. Bei solchen Problemen lagern wir die Teile lokal aus und schieben erst am Ende wieder ins Netz.

Andererseits gibts noch etliche andere Möglichkeiten:
- Maschinendaten
- Graka
- etc

mangels ausgefülltem Profil lässt sich sonst nicht viel erraten.

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mit freundlichen Schweizergrüssen

Chris Carlyle

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Jonischkeit
Moderator
Freiberuflicher Ingenieurdienstleister (CSWP)




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Beiträge: 2648
Registriert: 29.07.2003

CSWP
Solidworks
verschiedene Rechner

erstellt am: 02. Aug. 2005 09:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Zapfonator 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Zapfonator,

ich gehe das Problem etwas anders an. Das Designmodell, das über alle 4 Bauteile geht (dann sind die Übergänge perfekt) füge ich 4x als Basisteil in die 4 Einzelteile ein. Bei jedem Einzelteil kommt als erstes eine Schnittoperation, die die überflüssige Geometrie abschneidet. Dann sind Wandstärken etc. dran.

Vorteile: Das Basisteil (Desigmodell) wird nicht immer neu gerechent, wenn ich am Einzelteil Änderungen vornehme, deine 600 Features sind auf 4 getrennte Modelle aufgeteilt. Allerdings ist der Aufbau beim ersten Laden etwas zeitauwendiger. Ansonsten gebe ich Chris recht, das Modell sollte auf einer lokalen Platte liegen.

HTHHope this helps (Hoffe, es hilft weiter)
Michael

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Zapfonator
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Ingenieur


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Beiträge: 115
Registriert: 31.07.2003

erstellt am: 02. Aug. 2005 14:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Danke für eure Antworten.
Ich arbeite nicht übers Netzwerk, diese Möglichkeit scheidet somit aus. Das Basisteil vom Designer ist nur ein Oberflächenkörper, die restlichen Teile musste ich selbst konstruieren, somit klappt der Tipp von Jonischkeit auch nicht. Danke trotzdem.
Ich denke Jans Lösung scheint ganz gut zu funktionieren, die resultierenden Körper sind vollkommen Feature-bereinigt, haben aber noch Referenzen zum Mega-Basisteil. Also genau das was ich wollte.

Vielen Dank
Frank

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Mit Humor geht alles besser.......

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