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Hallo,

unsere Produktkonstruktion arbeitet mit Pro/E. Wir von der BMK arbeiten mit Solidworks. Daten übernehmen wir im Step-Format. Das daraus entstehende Teil wird im Featurebaum nur als "Impotiert" angezeigt. Diese Teile lassen sich bei der weiteren Konstruktion des Werkzeug dann nicht verändern oder gut verknüpfen. Gibt es eine Möglichkeit komplizierte Flächenmodelle in aus Feature aufgebaute Solidworksteile umzuwandeln?

mfg
Hardy

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Hallo Hardy

mit SWX kannst du Pro/E Daten direkt einlesen, sogar mit Feature-Übernahme! Aber Vorsicht!! Nach meinen Erfahrungen funktioniert dies nur mit einfachen Teilen, und die Skizzen sind alle undefiniert.

Gruss
Markus

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Zeit, das Wertvollste das wir haben,
wird vertrieben und totgeschlagen.

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Das ist es eben nur mit einfachen Teilen.
Wer macht schon einfache Teile?

mfg
Hardy

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Zitat:

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Original erstellt von tiper:
Gibt es eine Möglichkeit komplizierte Flächenmodelle in aus Feature aufgebaute Solidworksteile umzuwandeln?

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Hallo Harry,

prinzipiell "JA", mit Featureworks. Ich befürchte allerdings, daß du damit bei komplexen Flächenmodellen schnell an Grenzen stoßen wirst.

Wenn ihr die Pro/E-Jungs dazu bewegen könnt, ihr Produkt fertigzustellen, und nicht nur halbe Arbeit zu leisten, solltet ihr an den importierten Teilen ohnehin nicht mehr viel rumbasten müßen.
Ich kenn diese Spielchen aus der Luftfahrt, krieg das "Zeug" (keine Formschrägen, falsche Wandstärken, falsche oder fehlende Radien, ..)aber von Kunden, die einfach nichts Besseres haben (wollen). Dann modellier ich fast immer von Grund auf neu; das ist meist die schnellste und sicherste Lösung.

Gruß  Oldie           

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Der direkte Weg ist nicht immer der schnellste.

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Hy,

die Teile werden meistens in mehrstufigen Folgeverbundwerkzeugen hergestellt. Das Fertigteil bekommen wir komplett. Die Zwischenstuffen und oder Überbiegungen legen wir selbst fest.

mfg
Hardy

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Hallo beisammen

kann zwar mit meinem posting nicht zur Lösung des Problems mithelfen, aber nur mal so angedacht. Habe ich richtig verstanden, dass Ihr in der Firma in zwei unterschiedlichen Abteilungen zwei unterschiedliche CAD Systeme einsetzt?! Nur mal so am Rande, bei uns ist es in der Schwebe zukünftig evtl. auf ProE umsteigen zu müssen, da der Mutterkonzern, mit denen wir eigentlich keine Daten tauschen, mit ProE arbeitet. Das ganze basiert nicht auf Funktionalität des CAD sondern einzig wegen eines zentralen Support der nur auf ein tool spezialisiert ist, evtl. günstigere Anschaffungs und Wartungskosten durch mehr Lizenzen, dagegen stehen horrende Kosten um zich tausende Dateien im Datenbestand zu übertragen. Trotzdem denke ich wird die Umstellung kommen. Undenkbar innerhalb eines Betriebes zwei Systeme zu haben......

Gruss

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Zitat:

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Original erstellt von brainseks:
[B]Trotzdem denke ich wird die Umstellung kommen./B]

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Hallo Brainseks

wäre Schade, wenn du uns verlassen würdest! 

Gruss
Markus

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Zeit, das Wertvollste das wir haben,
wird vertrieben und totgeschlagen.

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Zitat:

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Original erstellt von Markus Brunner:
Hallo Brainseks

wäre Schade, wenn du uns verlassen würdest!  

Gruss
Markus

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Danke für das Mitgefühl  aber WIR WERDEN UNS WEHREN     

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@Oldie:

ihr müßt ja nicht an den halbfertigen
Teilen rumbasteln. Vielleicht sollten
die dort einfach mal lernen wie man
eine Konstruktion zu Ende bringt.

Manchmal geht das aber auch mit gegenseitiger
Zusammenarbeit. Schon mal drüber nachgedacht?

So lange du deren Arbeit immer zusätzlich über-
arbeitest und eigentlich erst fertig machst, solange
werden die bestimmt nichts ändern. Erstens wissen
sie es wohl gar nicht was daran fehlt, zweitens
wenn Sie es wissen müssen sie noch lernen das
auch hineinzukonstruieren.

Aber ich weiss, sicher läuft sonst die Zeit
davon und es war schon immer so.

Gruß

CadKD

[Diese Nachricht wurde von CadKD am 01. Jul. 2005 editiert.]

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@Brainseeks:

es gibt viele Betriebe die aus verschiedenen
Gründen mehrere Systeme im Einsatz haben.

Wenn bei euch nur der Gedanke einer gemein-
samen Hotline und größerer Nachlässe bei
Anschaffungen als Argumente im Raum steht
solltet ihr genau diese Argumente auch
mal positiv darstellen:

- Bei Neuanschaffungen kann doch auch viel
  mehr Druck auf beide Anbieter und ihre Angebote
  ausgeübt werden. (Pro/E kassiert sonst sowieso
  Unsummen) Man muss nur mit den Lizenzen der anderen
  Standorte locken.

- Man ist einfach flexibler bei Problemen, der Kollege
  im Mutterhaus kann vielleicht auch noch helfen.

Gruß

CadKD

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Hoi Hardy

Wie schon erwähnt gibt es die Möglichkeit SWX mit FeatureWorks zu ergänzen. Die Ergebnisse sind durchzogen. Von Cool bis Schwachsinn.

Das Beispiel vom Lochblech ergibt dann ein für jedes einzelne Loch ein Feature. Da gibts dann auch nur löschen und ein pattern definieren.

Andererseits werden Bleche ganz ordentlich aus Inventor umgewandelt. Ich kann mir jedoch vorstellen das es im Formenbau recht gut klappen könnte.

Aber ich würde vorschlagen dies einmal zu testen. Manchmal muss man einfach ein Teil auch zwei oder dreimal konvertieren lassen. Das Ergebniss ist jedesmal anders. Eine brauchbare Version wird schon dabei sein. Einige Male hing dann Featureworks auch schon mal in einer Endlosschleife und hat immer wieder die gleichen Features aufgebaut. Da hilft dann nur noch der dicke Knopf vorne am Rechner.

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mit freundlichen Schweizergrüssen

Chris Carlyle

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Hallo,

danke für Eure Antworten.
Habe jetzt diverse Teile an meine Solidworksdealer gemailt.
Er testet das ganze einmal. Schließlich will er ja etwas verkaufen.

mfg
Hardy

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