| |  | Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für SOLIDWORKS | | |  | SOLIDWORKS Online-Kurse | Jederzeit verfügbar << , ein Kurs
|
Autor
|
Thema: Performance, wo liegt das Problem (1696 mal gelesen)
|
Kessi Mitglied

 Beiträge: 27 Registriert: 14.05.2003 Windows XP SP2 SWX2006 SP4.1 Intel P Dualcore, 3.2GHz, 2GB RAM NVIDIA Quadro FX540
|
erstellt am: 06. Apr. 2005 19:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo zusammen auf die Gefahr hin euch zu langweilen, weil das Thema ja nicht neu ist und ich trotz lesen von älteren Beiträgen nicht wirklich schlau geworden bin... Unsere Spritzgussformen (mit sämtlichen Bauteilen, Schrauben, Kühlnippel, etc.) aufgebaut, sind ab einer gewissen Komplexität des Werkzeuges fast nicht mehr bearbeitbar. Zusammenbau aufmachen geht mehrere Minuten, speichern ebenso, 2D Zeichnung erstellen ist ein Geduldspiel ohne Ende, Änderung eines Bauteiles provoziert einen Neuaufbau,der zum Kaffee holen einlädt usw. und so fort. - Journal-Datei lokal - Netzwerk auf 1GBit umgerüstet unsere Rechner sind meiner Meinung nach auch nicht so schlecht ausgestattet. Das einzige was mir bei anderen Diskussionen immer wieder auffällt, ist dass wesentlich bessere (teurere)Grafikkarten als unsere eingesetzt werden. Nur mit der Grafikperformance haben wie überhaupt keine Probleme, lässt sich alles schön drehen und photorealistische Bilder machen wir keine. Sehe ich das falsch wenn ich behaupte, dass wir ca. 8GHz Prozessor bräuchten um wieder vernünftig arbeiten zu können? (Oder SWX würde ihre Algorithmen schlauer schreiben...) Oder bringt eine teure GraKa doch etwas bez. Rechenleistung? Wieso?Wenn ja welche? Wir wollen demnächst neue PC's kaufen und bin desshalb dankbar für jede Aufklärung. Schöne Grüsse Martin Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Kessi Mitglied

 Beiträge: 27 Registriert: 14.05.2003 Windows XP SP2 SWX2006 SP4.1 Intel P Dualcore, 3.2GHz, 2GB RAM NVIDIA Quadro FX540
|
erstellt am: 06. Apr. 2005 19:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
|
Jonischkeit Moderator Freiberuflicher Ingenieurdienstleister (CSWP)
      

 Beiträge: 2661 Registriert: 29.07.2003 CSWP Solidworks verschiedene Rechner
|
erstellt am: 06. Apr. 2005 23:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Kessi
Hallo Kessi, ich meine eine deutliche Geschwindigkeitseinbuße mit Formnestoperationen von 2004 auf 2005 festgestellt zu haben. Oder mein Teil war deutlich komplexer???? Ich hatte noch keine Muse den Formaufbau mit 2004 nachzubauen, kann daher noch keine qualifizierte Aussage treffen. Aber bei mir bleiben die Aufbauten immer noch bearbeitbar. Als ungeduldiger Mensch sind 40sec warten bei mir viel. Ich habe etwa 300 Teile in einem komplexeren Aufbau, fahre die Formnestoperationen allerdings 2-stufig. (As / DS mit Formnset -> Ergebnis als Basisteil in zu bearbeitende Formplatte, Formkerne etc. einfügen) Grüße Michael Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andreas Müller Mitglied Masch. Ing. HTL / Betriebsing. STV
   
 Beiträge: 1151 Registriert: 11.04.2001
|
erstellt am: 07. Apr. 2005 07:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Kessi
Hallo Kessi. Ich habe bei einem Kunden selber auch mal mit einer FX500 gearbeitet. Die ist nicht das allerfeinste, läuft aber IMHO recht gut. Die Perfomance häng nicht nur von der Hardware ab, sondern auch welche Aufgabe diese zu bewältigen hat. Sprich: wie Eure Teile, Baugruppen, Features, ... aufgebaut sind. Im Bild siehst Du einen Vergleich zwischen 2 Teilen, welche letztendlich genau dasselbe darstellen. Das untere mit allem Schickschnack, das obere für 3D-CAD optimiert. unteres Teil: - braucht für den Neuaufbau (Ctrl-Q) 1.03 sec. - erzeugt in einer Baugruppe massenweise Interferenzen oberes Teil: - braucht für Neuaufbau 0.02 sec. - ist interferenzfrei modelliert Gerade Interferenzen machen bei der Zeichnungsableitung dem Rechner zu schaffen. Ich an Deiner Stelle, würde mal prüfen, ob bei Euch in dieser Richtung etwas zu machen ist.
------------------ Gruss Andreas A+E Müller AG Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andreas Müller Mitglied Masch. Ing. HTL / Betriebsing. STV
   
 Beiträge: 1151 Registriert: 11.04.2001
|
erstellt am: 07. Apr. 2005 07:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Kessi
|
Awanger Mitglied Stahlformenbauer
 
 Beiträge: 408 Registriert: 25.10.2002 SWX 2014
|
erstellt am: 07. Apr. 2005 08:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Kessi
Hi Kessi, ich mache es auch so wie Michael. Formnest erzeugen und als Basisteil wieder in ein leeres Dokument einfügen. Außerdem lasse ich die Schrauben und Auswerfer weg, für mich (uns) reichen die Bohrungen voll aus. Habt ihr ein Formenbaumodul (Imold, Moldworks)? Auch ich habe die FX500 und ich bin recht zufrieden (für den Preis zumindest) Evtl. solltet ihr mal euere Verknüpfungen überprüfen, ob die nicht etwas bremsen. Und noch was. Geometrieübernahmen von Einzelteil zu Einzelteil mehr vermeiden. Ich regele alles über Skizzen in den Baugruppen. Wie wird das den so im Allgemeinen bei euch gehandhabt. Sorry habe keine Zeit weiter und genauer zu schreiben, ich muss jetzt zum Zahnarzt..... ------------------ Gruß Rainer A. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Jan Mitglied Dipl.-Ing.
   
 Beiträge: 1271 Registriert: 23.12.2000 Dienstl. Lenovo 64GB, nVidia, Win10, SW 2019, 2021 u. 2022 Priv. Dell M7740 16GB, nVidia , Win10, SW 2012, SW 2021 und SW 2022 Prem.
|
erstellt am: 07. Apr. 2005 08:57 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Kessi
Moin zusammen! Wie sieht es denn mit der Möglichkeit das Ganze über Teile zu erstellen? Sprich die Mehrkörperfunktionen von SW zu nutzen! 1. Fertigen Artikel exportieren und in die Fromdatei als erstes wieder importieren. Alternativ Teil einfügen. 2. Die Formhälften inkl. Kerne usw. mit den SW Werkzeugen erstellen. 3. Die Formhälftenkörper, Kerne, Schieber usw. über Körper speichern neue referenzierte Teildokumente erstellen. 4. Mit den Teilen die BG erstellen. Dies geht über RMB auf dem Feature Körper speichern-> Baugruppe erstellen. Vielleicht habt ihr ja die Zeit das mal zu testen! Ich bin der Meinung, dass dies schneller gehen sollte als die Formnestfunktion über eine BG. Jan Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
hburkhardt Mitglied Kundenbetreuer
   
 Beiträge: 1285 Registriert: 16.12.2004
|
erstellt am: 07. Apr. 2005 09:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Kessi
|
Thomas5 Mitglied Konstrukteur, SWX-Admin
 
 Beiträge: 420 Registriert: 14.07.2003 SWX2013
|
erstellt am: 07. Apr. 2005 11:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Kessi
Hallo Martin, wenn du schreibst, daß zur Steigerung der Performance leistungsfähigere Algorithmen her müssen, hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen. In der Vergangenheit hat SWX Performance-Steigerung damit gelöst, daß uns Usern an anderer Stelle Funktionalität abgezwackt wurde. z.B. Modus große Baugruppen: Teile werden nicht mehr vollständig geladen mit der Konsequenz, daß damit bei uns kein vernünftiges Konstruieren möglich ist.Nach und nach muß man sowieso diese Teile wieder laden und der "Performance-Vorteil" ist futsch. Wir haben diesen Modus komplett abgestellt und müssen mit den Wartezeiten leben. Mit Zeichnung->Entwurfsqualität sind wir ebenso verfahren. Den neuesten Gag, den ich bzgl. "Performance-Steigerung" entdeckt habe ist die sache mit Ctr+Q (s.auch http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum2/HTML/007466.shtml). Weil wahrscheinlich auch den SWX-Verkäufern der Neuaufbau mit Ctr+Q in der großen Baugruppe zu lange vorkommt, haben sie die Funktion so geändert, daß in der Baugruppe nur noch das oberste Level (s. Bild-leider kann ich den Namen des Befehls bei der Baugruppeneinstellung nicht vollständig sehen!) beackert wird und die Unterbaugruppen und Teile-Features auf der Strecke bleiben. Das sieht bei einer Präsentation toll aus. Aber wenn´s ans Eingemachte geht, und aus virtuellen auch mal reale Teile werden müssen, tun wir jetzt alle Zeichnungsteile von Hand öffnen und mit Ctr+Q neuaufbauen. Und wir suchen angestrengt einen Knopf, der das mit Ctr+Q wieder so macht wie in SWX2004. Auch denke ich, daß es Not täte, die Dateigrößen zu schrumpfen. Schau ich mit einen Editor eine Datei an, da finde ich z.B. dutzenfach Pfadangaben und Rechnernamen, die schon Jahre unaktuell sind und nie wieder an die Oberfläche kommen sollen und dürfen. Allein dieser Datenschrott wird ja beim Laden durch den Lesekopf der Festplatte gesaugt, mit SW-Software auf Sinnfälligkeit geprüft und letzten Endes bei jedem Sichern und Speichern wieder auf die Festplatte gedrückt. Alles was wir hier an Tipps uns auferlegen, um doch noch Arbeiten zu können (Schrauben modellieren, die "Steckgewinde" haben und in der Zusammenbauzeichnung bei unseren Kunden Rätsel aufgeben, weil sie nicht als Schraube und Gewinde dargestellt werden) kostet auch Zeit und Mühe, und kann die SW-Entwickler nicht davon entbinden, Algorithmen zu überarbeiten. Hoffentlich liest´s auch noch jemand, den das was angeht und der sich da den Hut aufsetzt! Viele Grüße Thomas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andreas Müller Mitglied Masch. Ing. HTL / Betriebsing. STV
   
 Beiträge: 1151 Registriert: 11.04.2001
|
erstellt am: 07. Apr. 2005 13:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Kessi
Hi Alle. @Thomas: Deinen Aussagen kann ich nur teilweise recht geben. Z.T. sind sie meines Wissens aber einfach falsch. …z.B. Modus große Baugruppen: Teile werden nicht mehr vollständig geladen mit der Konsequenz, daß damit bei uns kein vernünftiges Konstruieren möglich ist.Nach und nach muß man sowieso diese Teile wieder laden und der "Performance-Vorteil" ist futsch… Das war schon immer so. Im Modus grosse Baugruppe wurde schon seit SWX2001 (mein Einstiegsjahrgang) nicht die gesamte Geometrie und anderes Zeugs geladen!! …Not täte, die Dateigrößen zu schrumpfen Das wäre wirklich nötig. …Schrauben modellieren, die "Steckgewinde" haben… Schon in SWX2001 brachte das was. Ist also nicht neu. …bei unseren Kunden Rätsel aufgeben, weil sie nicht als Schraube und Gewinde dargestellt werden) 1) Hast Du früher auf dem Brett oder in 2D denn die Gewindegänge gezeichnet?!? 2) Gibst Du den Kunden keine Stückliste mit Positionsnummern? 3) Ist sicher nicht Normgerecht, aber die veralteten Normen liessen schon stark vereinfachte Zeichnungen zu und sollten dringenst mal der heutigen (CAD-) Welt angepasst werden. ... kann die SW-Entwickler nicht davon entbinden, Algorithmen zu überarbeiten… Stimmt. Nur, wir User müssen uns bewusst sein, dass dann mal ein Jahr vergeht, in dem SWX rein nur an der Performance arbeitet und keine Neuerungen rauskommen.
------------------ Gruss Andreas A+E Müller AG Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Letschinger Mitglied Konstruktionsleiter
  
 Beiträge: 529 Registriert: 02.04.2001 AMD Opteron Dual 2.6GHz ATI Fire GLX3 XP SP2, SW2007 SP3.0 ------------------------------------ Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis größer als in der Theorie
|
erstellt am: 07. Apr. 2005 14:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Kessi
Hallo Kessi! Das Problem, dass Ihr habt, ist so alt wie SW selbst. Wir haben mit PII-450 MHz Rechner 1999 angefangen und sofort hochkomplexe Bauteile modelliert. Im Prinzip kein direkter Werkzeug-Formenbau, jedoch Gusskerne und mit Formnest eigentlich das gleiche in grün. Zighundert Radien, Formnester, etc. - damals so heftig wie heute. Teilweise haben wir 1 Stunde (!) auf die Zeichnungsaktualisierung gewartet. Die Nerven lagen blank, das kannst Du mir glauben. Auf dem alten "Saurier"ProE flutschten die gleichen Modelle damals 1999 nur so von der Hand, dass man direkt neidisch wurde (außer über die Bedieneroberfläche). Wir hatten den direkten Vergleich zum Konstruktionsbüro mit dem selben Modell. Einmal nativ mit ProE aufgebaut und einmal mit SW - also keine STEP Geschichten! Es liegt sehr wohl an SW selbst, hier was zu tun. Und jeder, der was anderes behauptet, der lügt schlicht weg. Im übrigen haben die anderen Midrangler dasselbe Problem ... über dieses Thema soll hier auch nicht diskutiert werden (und will ich auch nicht (mehr)). Ok, was kannst Du aber tun? Das CAD System ist da und Ihr müsst arbeiten ... der Rechner sieht ja eigentlich ganz gut aus. An dem mit konfigurieren noch 5% zu holen ist schon äußerst optimistisch. Grafikkarte? - vergiss es. Versucht mal Eure rechenintensivsten Teile mit der Feature Statistik zu analysieren. Der zeigt die heftigsten Features an. Manchmal gerade die, die man als letztes untersucht hätte. An diesen Features dann gezielt versuchen, die schneller zu bekommen (Skizze, Methodik, Bedingungen, etc.) - Ihr werdet Unterschiede feststellen! Warum weiss kein Mensch. Die Masse der Features macht es dann im Ergebnis. Ist alles optimiert sind 20-30% Performancezuwachs möglich. Außerdem bekommt Ihr ein "Gefühl" dafür, was Leistung frisst und was nicht. Interferenzen meiden wurde schon angesprochen, Hilfsmodelle (finde ich nicht so gut), Lieferantenteile nicht mit Features sondern als STEP oder Parasolid verbauen, etc. - die Liste ist erweiterbar. Tips gibts hier immer wieder. Letztendlich seit Ihr aber irgendwann wieder beim Thema Rechner ... By the way: Ich habe mir jetzt einen Athlon Opteron64 Dual gebaut und warte gespannt auf die XP64 Version. Aber auch jetzt, mit XP32 geht das Teil ab ohne Ende. Anbei eine Grafik, eines hochkomplexen Gussteils mit den jeweiligen Str.-Q Berechnungszeiten im Vergleich zu unseren alten Duals. Ich wünsche Euch viel Erfolg und lasst den Kopf nicht hängen! ------------------ Grüße - Letschi!  www.9dw.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |

| |
Kessi Mitglied

 Beiträge: 27 Registriert: 14.05.2003 Windows XP SP2 SWX2006 SP4.1 Intel P Dualcore, 3.2GHz, 2GB RAM NVIDIA Quadro FX540
|
erstellt am: 07. Apr. 2005 18:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Ganz herzlichen Dank an alle, die sich an der Diskussion beteiligt haben! Leider muss ich gestehen, dass ihr mich ziemlich desillusioniert habt...(habe ich insgeheim befürchtet) Tatsächlich ist es ja so, dass laut Taskmanager nur die CPU ausgelastet ist. Das bedenkliche an der Sache ist, dass wir vor 1.5 Jahren, nicht zu letzt wegen der ewigen Wartertei, zu SWX gewechselt haben. Unser altes System hat aber ganz gewaltig an Performance und Dateigrösse gearbeitet -> heute würde mir der Wechsel nicht mehr so leicht fallen! Aber nachher ist man immer schlauer... PS: IMOLD haben wir uns zeigen lassen, ist aber durchgefallen weil es so unglaublich langsam war! Heute wo ich besser verstehe wie SWX arbeitet, ist natürlich klar, dass auch IMOLD an den Performance Problemen von SWX leidet. Michael / Rainer / Jan wir machen das eigentlich auch so. Teilweise machen wir aus den vorbereiteten Einsätzen sogar Parasolid-Daten um die Datei zu "erleichtern" Ich werde euren verschiedenen Anregungen nachgehen, ansonsten bleibt wohl nichts anderes übrig als auf SWX 2006 zu hoffen... Nochmals besten Dank Martin Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
| Anzeige.:
Anzeige: (Infos zum Werbeplatz >>)
 |