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Thema: Automatische Bemaßung? (7144 mal gelesen)
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Kechstin Mitglied
Beiträge: 5 Registriert: 24.05.2004
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erstellt am: 27. Jul. 2004 10:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Moin, gibt es bei der Ableitung von Zeichnungen die Möglichkeit, daß solid works automatisch bemaßt, oder muß man wirklich alle Maße manuell eintragen? Ist wahrscheinlich eine blöde Frage , aber weder im Forum noch in der Hilfe habe ich dazu was gefunden. Grüße, Kerstin
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Silbermann Mitglied CAD-Ausbilder
Beiträge: 70 Registriert: 14.06.2004 HP xw6000 Xeon 3,0 GHz 1024MB Quadro4 980 XGL
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erstellt am: 27. Jul. 2004 10:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kechstin
Hallo Kerstin, normalerweise verwende ich dazu den Punkt EINFÜGEN -> MODELLELEMENTE und wähle die entsprechenden Elemente aus. SWX fügt dann die Maße, die ich zum modellieren verwendet habe in die Ansichten, die ich vorher erzeugt habe ein, meintest Du das? Gruß Thorsten Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Jonischkeit Moderator Freiberuflicher Ingenieurdienstleister (CSWP)
Beiträge: 2648 Registriert: 29.07.2003 CSWP Solidworks verschiedene Rechner
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erstellt am: 27. Jul. 2004 10:58 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kechstin
Hallo Kerstin, du kannst die Maße beim erstellen des 3D Modells gleich mit Toleranzen versehen, dann sind sie in der Zeichnung auch schon toleriert. Der Haken "in Zeichnung übernehmen" ist standardmäßig aktiviert, du kannst ihn aber für Hilfsmaße entfernen. Dann wie Thorsten schreibt einfach übernehmen und 90% sollte passen. Der Rest ist immer Handarbeit. Grüße Michael Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
HolgerH Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 535 Registriert: 11.12.2000
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erstellt am: 27. Jul. 2004 11:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kechstin
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Xantes Ehrenmitglied
Beiträge: 1695 Registriert: 22.07.2001 Intel(R) Xeon(R) CPU E5-1620v2 @3.70GHz 32GB HS Windows 10 Professional Quadro K2000D mit zwei Monitoren (2x27") 2x SSD SATA III 512 GB Premium<P>Inventor 2021
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erstellt am: 27. Jul. 2004 11:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kechstin
Hallo Kerstin, Thorsten, Michael und Holger, erlaubt mir dazu auch einige Bemerkungen. Ich habe lange versucht, daraus eine Arbeitsteilung zu machen, nach dem Motto, ich als Ingenieur erzeuge das Modell mit allen Maßen und eine Zeichnerin erstellt die Zeichnung. Oder anders ausgedrückt, ich wollte die Bemaßung nur einmal erstellen! Mein Fazit: das ist leider nicht möglich. Man kann zwar im Modell alle Maße eintragen aber neben dem Maß ansich ist natürlich auch die Position/Lage in der Zeichnung wichtig. Bei der automatischen Übernahme der Maße aus dem Modell werden die Maße in der Zeichnung nicht so angeordnet, wie man es selber im Modell schon müsam gemacht hat, sondern in einer Weise, das man die Maße alle Löschen muß und noch mal von vorne anfangen muß. Dies ist besonders dann notwendig, wenn mehrere Maße auf einen Schlag automatisch übernommen werden. Wenn man jedes Maß einzeln im Modell erzeugt und dann gleich automatisch in die Zeichnung übernimmt, ist es praktikabel. Macht man das Modell erst fertig und überträgt dann die Maße auf einen Schlag-automatisch....Chaos!!! Nun war meine Idee, ich mache nur in der Zeichnung die Maße, aber leider kann SW nicht rückwärts einen Zusammenhang zum Modell herstellen, D.h. so wie ich es verstanden habe, muß erst im Modell die Bemaßung erzeugt werden. Damit ist der Ingenieur gezwungen, Modell und Zeichnung zu machen, obwohl die Information schon im Modell enthalten ist. D.h. langfristig wäre hier von SW wünschenswert, das die im Modell manuell vorgenommene Asurichtung der Bemaßung auch bei der automatischen Übernahme erhalten bleibt. Dann wäre eine Arbeitsteilung möglich, was eine kostengünstigere Erstellung der Zeichnungen ermöglichen würde. Falls ich in dem einen oder anderen Punkt irre, bitte ich um Korrektur, Ansonsten Euch allen frohes Schaffen und Gruß, Xantes Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Jan Mitglied Dipl.-Ing.
Beiträge: 1270 Registriert: 23.12.2000 Dienstl. Lenovo 64GB, nVidia, Win10, SW 2019, 2021 u. 2022 Priv. Dell M7740 16GB, nVidia , Win10, SW 2012, SW 2021 und SW 2022 Prem.
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erstellt am: 27. Jul. 2004 12:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kechstin
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HolgerH Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 535 Registriert: 11.12.2000
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erstellt am: 27. Jul. 2004 12:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kechstin
Hallo Xantes ! Das was du schreibst kann ich unterschreiben. Man könnte hier wieder so ne Diskusion lostreten, warum es einfach nicht ohne vernünftige 2D-Zeichnung geht - will ich aber nicht. (Ich weiß, das sehen einige anders. Es gibt Leute hier im Forum, die 2001 schon die Zeichnungen als fast ausgestorben betrachteten...) Es wurde ja im Thema nur gefragt, ob es automatisch geht... Gruß Holger Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
magnum_iii Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 85 Registriert: 27.05.2004 Intel P4 3,4GHZ 2,0 GB RAM NVIDIA QUADRO FX3400 Solid Works 2006 SP5.1
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erstellt am: 27. Jul. 2004 14:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kechstin
Hallo Xantes, Ich bin da vollkommen deiner Meinung. Da wir in unserer Firma die Teile auch selbst herstellen, legen wir viel Wert auf die Zeichnungsausgabe. Somit haben wir noch ein sehr gutes 2D Programm (AutoCad2002) nebenbei laufen, welches uns einen ordentlichen Zeichnungsaufbau, sowie lässiges Bemaßen incl. aller genau definierten Linienbreiten nach DIN (nicht wie SW die Linie nach "Dick, Dick 1, Dick2 usw.) in kürzester Zeit garantieren. Bei SW hab ich immer das Gefühl, als ob ich mit Microsoft Paint arbeite, denn hier legt man auf die Zeichnungsausgabe auch keinen Wert. Fazit: SW super Volumenmodellierer; AutoCad super Zeichnungsausgabe PS: User schaut euch mal eine abgeleitete Zeichnung an, welche die Linienbreiten nach DIN (0,25mm - 0,70mm) umgestellt ist. Ich sag nur "Katastrophal", wie MS Paint. Man könnte nicht glauben, daß SW soviel kostet. Oder seid Ihr alles User, die nur herumkonstruieren ohne Output? DIN wo bist du? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Lutz Federbusch Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
Beiträge: 3094 Registriert: 03.12.2001 alle SW seit 97+ AutoCAD2016-2022 ERP ProAlpha + CA-Link Intel Core i7-7820K 32GB Win10x64 Quadro K5000 SpacePilot
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erstellt am: 27. Jul. 2004 15:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kechstin
Hallo Magnum III, ich verstehe Dein Problem mit den Linienbreiten nicht. Du kannst doch für jede SW-LinienDicke die passende mm-Breite einstellen und dann brauchst Du nur noch einen Drucker, der das Resultat auch noch sauber drucken kann. Vielleicht liegt da bei Dir der falsche Hase... ------------------ Lutz Federbusch Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
magnum_iii Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 85 Registriert: 27.05.2004
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erstellt am: 27. Jul. 2004 16:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kechstin
Hallo Lutz, 1)Ich finde es "saumäßig" die Linienbreiten in den Stufen "Normal bis Dick 6" anzugeben. Wozu gibt es eigentlich die DIN ISO 128 (Quelle: Hoischen Technisches Zeichnen, in der die Linienarten und Breiten geregelt sind. 2)zweitens wenn man in der abgeleiteten Zeichnung die graphische Darstellung der Linien anschaut, dann sind die Linien so dick, daß man die Kontur bei eng laufenden Linien nur erahnen kann. 3)läßt sich das Ganze, wenn man auf "Zeichnungsansicht" geht nur zweifach vergrößern, d.h. eine Kontrollmöglichkeit, ob die Ausgabe auch ordentlich dargestellt wird ist nicht möglich. Bei variablem Zoom wäre daß schon anderst. Ich bin maßlos enttäuscht von SW, was die Zeichnungsausgabe anbelangt. Vielleicht bin ich von der Layertechnik in AutoCad verwöhnt, aber es muß auch ohne Layer möglich sein, vor allem für so ein Preis. Gruß magnum_iii Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ernst Kaufmann Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 59 Registriert: 10.06.2004 SWX-Premium 2017, SP2 Windows 10 Pro HP z440 WS Intel Xeon CPU E5-1650 v4, 3.6GHz, 32GB RAM NVIDIA Quadro M4000
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erstellt am: 27. Jul. 2004 16:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kechstin
Höchstwahrscheinlich ist das für Euch alles alte Sahne, wenn nicht hilft’s vielleicht... @Kerstin Autom. bemaßen von Skizzen im Modelliermodus ist möglich (siehe AutoBemassen .jpg). In der Zeichnung können aus dem Modell eingefügte Masse in die bevorzugte Ansicht verschoben o. kopiert werden (siehe HilfeBemassung,jpg). @Xantes Nach dem entfernen des Hakens in den System-Optionen (siehe Optionen.jpg) sollten die Maße, wie im Modell platziert, in der Zeichnungen erscheinen.
------------------ mfg Ernst Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
StefanBerlitz Guter-Geist-Moderator IT Admin (CAx)
Beiträge: 8756 Registriert: 02.03.2000 SunZu sagt: Analysiere die Vorteile, die du aus meinem Ratschlag ziehst. Dann gliedere deine Kräfte entsprechend und mache dir außergewöhnliche Taktiken zunutze.
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erstellt am: 27. Jul. 2004 19:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kechstin
Hallo magnum_ii, ich kann dein Problem mit der Linienstärke auch nur bedingt nachvollziehen, aber ich gehöre auch zu den Leuten, die DIN und ISO nicht als Zwangsjacke sehen sondern mehr als Richtlinie Glücklicherweise sieht unsere Normabteilung das auch so und wir haben deswegen einige Kompromisse mit dem Wortlaut der Normen eingegangen, nicht erst und sicher auch nicht nur für SolidWorks, sondern genauso für unsere gute alte Dame MEDUSA und auch AutoCAD. Wir nutzen z.B. auf unseren Zeichnungen nur Dünn und Normal als Linienstärke, weil wie du beschrieben hast schon ab Dick (geschweige denn Dicke1 - 6) auf dem Bildschirm nicht mehr viel voneinander zu unterscheiden ist. Den Verbesserungsvorschlag dafür habe ich schon sehr lange draussen (also dass ich die Linienbreite auf dem Bildschirm von der Anzahl Pixel her einstellen möchte) und ich geb die Hoffnung nicht auf. Die Einstellungen nach DIN dann 0.25mm und 0.5mm für diese beiden haben wir aber ausschließlich (!) an unserem automatischen Vertiffer, der uns die Blätter dann mit 300 DPI in Originalgröße und deswegen auch Originalstrichstärken ausgibt. Bei den Usern wird dann sehr viel je nach Drucker, Verhältnis Original zu Zielgröße und Tonerintensität experimentiert, bis wir ein halbwegs brauchbares Ergebnis haben, deswegen halte ich es schlichtweg für unsinnig feste Werte vorzugeben, geschweige denn nach DIN. Beispiel: auf einem Tintenstrahldrucker bei Ausgabe eines A3 auf A4 auf Papier nehme ich z.B. 0.13mm und 0.30mm, bei demselben auf Folie etwas weniger 0.11 und 0.25, bei einem A0 auf A4 auf dem Laserdrucker (zum Faxen) dann 0.05 (kleiner geht nicht) und 0.11. Auf diese Art kommt überall ein ansehnliches Ergebnis heraus. > Vielleicht bin ich von der Layertechnik in AutoCad verwöhnt, > aber es muß auch ohne Layer möglich sein, vor allem für so ein Preis Also ich konnte mich weder bei MEDUSA noch bei AutoCAD (damals in der Uni) damit anfreunden mit vorzustellen dass die gelben Linien dicker sind als die roten und die braunen dann ganz dicke sind. Wieso das dann vorteilhafter sein soll ist mir auch nicht ganz klar Ciao, Stefan ------------------ Inoffizielle deutsche SolidWorks Hilfeseite http://solidworks.cad.de KLAMM? Was ist KLAMM? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Johannes Anacker Mitglied Leiter Produktmarketing
Beiträge: 1046 Registriert: 18.05.2000 SOLIDWORKS 2016 Premium mit allen SWX-Addons mit Windows 7 auf DELL Precision M6600
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erstellt am: 27. Jul. 2004 19:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kechstin
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HarryD Mitglied Dipl.-Ing. Maschinenbau
Beiträge: 597 Registriert: 01.12.2000
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erstellt am: 27. Jul. 2004 20:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kechstin
Hallo, z. Z. arbeite ich noch mit SW2003. Meine Erfahrung mit den automatisch eingefügten/übernommenen Massen ist folgende: Wer wild durcheinander von verschiedenen Kanten aus bemaßt, bekommt in der Zeichnung ein entsprechend wildes Ergebnis. Wer ein Drehteil tatsächlich als Rotationskörper mit entsprechenden Fertigungsbezogenen Maßen erzeugt bekommt auch eine entsprechend gute Vorlage. Restarbeiten sind stets dabei. Dies funktioniert gut bis auf Blechteile. Hier ärgere ich mich stets über die "blöden" Maßansatzpunkte: mal Innen, mal aussen, Biegeradius mitten aufeiner geraden Kante: Völlig unbrauchbar. Fazit: Wenn der Konstrukteur diszipliniert modelliert, klappts auch mit dem separaten Detailieren... ------------------ Gruß Harry Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Kechstin2 Mitglied Studi
Beiträge: 2 Registriert: 27.07.2004
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erstellt am: 27. Jul. 2004 23:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kechstin
N´Abend, und erstmal ein allgemeines "Danke" für die zahlreichen Antworten (mußte mich neu registrieren- mit vorher falscher mail-Adresse wird das [richtige] Paßwort offensichtlich nicht akzeptiert...). @ silbermann u.a.: ja, genau das meinte ich... Zitat: Original erstellt von HolgerH: Ich denke, das Bild erklärt sich von alleine
Ja, sach ich doch: blöde Frage ... Wobei ich hier gerade aushilfsweise SW 2000 am Wickel habe, ich glaube, da ist die Funktion nicht so offensichtlich platziert... @ Xantes: was haben denn dann noch die Zeichnerinnen zu tun, wenn die Herren Injeniöre schon die Zeichnungen machen (sage ich als Zeichnerin und [fast] Ingenieurin)?... Naja, aber an sich müßte es softwaremäßig doch möglich sein, daß man sich nicht doppelte Arbeit (Informationseingabe) macht. Weiß vielleicht jemand an dieser Stelle, ob zufälligerweise Pro/E da etwas weiter ist als SW z.B.? Da stände nämlich noch eine Softwareanschaffung an... Grüße! Kerstin
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magnum_iii Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 85 Registriert: 27.05.2004 Intel P4 3,4GHZ 2,0 GB RAM NVIDIA QUADRO FX3400 Solid Works 2006 SP5.1
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erstellt am: 28. Jul. 2004 10:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kechstin
Hallo Stefan, Es liegt mir fern Solid Works zu verteufeln. Ich möchte nicht, daß dieser Eindruck von mir gewonnen wird. Es ist mir klar das SW wesentlich komplexer ist als AutoCad und es ist allgemein bekannt, daß die Leute (mich eingeschlossen), die von einem 2D System wie AutoCad kommen, Schwierigkeiten beim Umstieg auf 3D haben. Ich denke, der routinierte Umgang mit SW einige Tricks und Kniffe eingeschlossen wird es mit der Zeit schon bringen, wie bei jedem anderen System auch. Um aber noch mal bei den Linienbreiten anzuknüpfen, habe ich das jetzt so verstanden: In der abgeleiteten Zeichnung wird mit "Standard" und "Normal" gefahren und explizit für den Ausdruck wird die Linienbreite auf z.B. DIN-Breite angehoben!!!! Ist diese Vorgehensweise so korrekt? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Xantes Ehrenmitglied
Beiträge: 1695 Registriert: 22.07.2001 Intel(R) Xeon(R) CPU E5-1620v2 @3.70GHz 32GB HS Windows 10 Professional Quadro K2000D mit zwei Monitoren (2x27") 2x SSD SATA III 512 GB Premium<P>Inventor 2021
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erstellt am: 28. Jul. 2004 10:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kechstin
Hallo Ernst, ganz großes Lob von mir, danke, ein wenig schäme ich mich, so einfach...doch für mich ganz wichtig, jetzt kann ich das Modell fertigbemaßen und meine Zeichnerin kann den Rest machen... Hallo Kerstin, eine Zeichnerin ist nicht vollständig in der Lage, die Bemaßung zu erstellen, weil die Art der Bemaßung von vielen Faktoren abgeleitet werden muß. So als erstes von der Funktion, von den verfügbaren Rohteilen, von der Fertigung, von der Montage, vom Betriebsverhalten usw. und sicher nicht ganz unwesentlich, dies alles normgerecht. Damit ist eine Zeichnerin überfordert, auch ein Ingenieur ist da nicht immer auf dem Stand, der wünschenswert wäre, was die Probleme bei der Inbetriebnahme immer wieder beispielhaft zeigen. Die Zeichnerin entstand in einer Zeit, da ausschließlich am Brett gezeichnet wurde (von mir noch intensiv ausgeübt)und da sah die Arbeitsteilung so aus, das der Konstrukteur die ZSB-Zeichnung mit allen Schnitten Ausbrüchen usw. erstellt hat. Es wurden auch alle Maße einschließlich der Form und Lageabweichungen angegeben. Und die Zeichnerin hat dann alle Einzelteilzeichnungen angefertigt und diese und die ZSB in Tusche ausgeführt. Maße selber festgelegt hat sie nie! Wenn es sich um ein eigespieltes Team handelt, kann sie sich natürlich mit der Zeit die ein oder andere Festlegung des Konstrukteurs abschauen und dieses dann "nachahmen". Eine Kontrolle aller Zeichnungen durch den Konstrukteur ist aber dann unumgänglich. Nun kenne ich Dich, Kerstin, nicht persönlich und kann deshalb nicht einschätzen, inwieweit Deine Qualifizierung sich dem eines Konstruktuers genähert hat. Aber im Sondermaschinenbereich, in dem ich tätig bin, würde ich bezüglich der Fähigkeiten, eine sinnvolle Zeichnung "alleine" anzufertigen, einen frischgebackenen Hochschulabsolventen mit einer "alten erfahrenen Zeichnerin" gleichsetzen. D.h. die Ergebnisse von beiden würde ich nie ohne Kontrolle in die Fertigung geben. Was Deine Frage nach einem gutem 3D-System betrifft, würde ich sagen, SW ist ausreichend gut genug für den normalen Bereich. Es ist so gut genug, daß eher andere Komponenten als das CAD-System eine Rolle spielen (so z.B.der Bediener (so z.B. eine gewisse Kerstin "g")) Ansonsten habe ich auch wieder etwas gelernt, was mich sehr freut, und wünsche Euch allen weiteres gutes Gelingen, Gruß, Xantes [Diese Nachricht wurde von Xantes am 28. Jul. 2004 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
StefanBerlitz Guter-Geist-Moderator IT Admin (CAx)
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erstellt am: 28. Jul. 2004 10:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kechstin
Hallo magnum_ii, > In der abgeleiteten Zeichnung wird mit "Standard" und "Normal" > gefahren und explizit für den Ausdruck wird die Linienbreite auf > z.B. DIN-Breite angehoben!!!! > Ist diese Vorgehensweise so korrekt? Ja, wie sollte es anders gehen Die Linienstärke (in mm) interessiert mich doch ausschließlich in dem Moment, wo ich davon Papier (oder äquvalentes wie ein TIFF in 1:1) erzeuge, also ist die Möglichkeit das beim Drucken einstellen zu können richtig. Also überlege ich mir vorher, wie viele verschiedene "Linienstärken" ich brauche, wir kommen mit zwei aus, manche nutzen lieber drei. Um am Bildschirm ein möglichst überschaubares Ergebnis zu bekommen nehmen wir die auf dem Bildschirm am schmalsten dargestellten Linienstärken "Dünn" und "Normal", in den Dokumentoptionen (und somit den Vorlagen) haben wir die Linien alle entsprechend eingestellt. Wir nutzen nur 2 Stärken und unterscheiden nicht zwischen den 0,25 und 0,35 Somit sind Mittellinien, Bemaßungslinien, verdeckte Kanten usw. alle in Linienstärke "Dünn", sichtbare Kanten, Schnittlinien und Bruchkanten dagegen in "Normal". Die Zeichnung und SolidWorks auch weiß nichts von Millimeter bei der Strichstärke, das kommt erst beim Plotten dazu. Ist doch aber in AutoCAD nicht anders, da geb ich sogar nur Farben vor und muß mir am Bildschirm vorstellen, wie dick die wohl hinterher werden. Und bei der Ausgabe stellst du dann das entsprechende "Mapping" der Linienstärken von Dünn bis Dick6 in Millimeter ein; niemand kann dich z.B. darin hindern, die Ausgabe der "Dick" tatsächlich schmaler zu machen als "Dünn"; und da es wie oben beschrieben durchaus je nach Ausgabegerät und Quell-Ziel-Format-Verhältnis sinnvoll ist die Linienstärken zu ändern ohne deswegen seine Zeichnung jedesmal umstellen zu müssen ist das schon ziemlich klever. Ciao, Stefan ------------------ Inoffizielle deutsche SolidWorks Hilfeseite http://solidworks.cad.de KLAMM? Was ist KLAMM? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
A.Oertel Mitglied Dipl.Ing.
Beiträge: 270 Registriert: 12.10.2000
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erstellt am: 28. Jul. 2004 11:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kechstin
@Stefan... <Ist doch aber in AutoCAD nicht anders, da geb ich sogar nur Farben vor und muß mir am Bildschirm vorstellen, wie dick die wohl hinterher werden. Hallo Stefan, ganz so einfach habe ich es in AutoCad nun auch wieder nicht. Da können noch viel mehr Tücken dazu kommen. Im Druckertreiber können Zuordnungengetroffen werden, es können tatsächlich Linienstärken angegeben werden, es können Linienstärken zu Farben zugeordnet sein, Linienstärkenanpassung beim Plotten relativ zum Massstab,... Ansonsten stimme ich dir (mal wieder) voll und ganz zu. MfG Armin [Diese Nachricht wurde von A.Oertel am 28. Jul. 2004 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Silbermann Mitglied CAD-Ausbilder
Beiträge: 70 Registriert: 14.06.2004 HP xw6000 Xeon 3,0 GHz 1024MB Quadro4 980 XGL
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erstellt am: 28. Jul. 2004 11:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kechstin
Hallo Kerstin, auf die Gefahr hin, wieder Haue zu bekommen : In Sachen Zeichnungserstellung merke ich ganz stark die Verwandschaft von SolidWorks und Pro/E, wobei SolidWorks in der 2001 schon Sachen kann, die Pro/E erst in der Wildfire beherrscht. Generell kann ich aber sagen, dass mein ehemaliger Chef die Zeichnungserstellung an allen 3D-CAD-Systemen bemängelt hat, liegt aber vielleicht auch daran, das er noch zur ganz alten (Zeichenbrett-)Schule gehört, sich aber als Professor für Maschinenbau von Anfang an um die CAD-Ausbildung gekümmert hat und dementsprechend alle Stufen der Entwicklung miterlebt hat. Gruß Thorsten Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
brainseks Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur / Entwicklung
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erstellt am: 28. Jul. 2004 11:18 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kechstin
Hallo also eins möchte ich hier noch hinzufügen und das wäre der Part des tech. Zeichners(in). Soweit mir bekannt ist es mittlerweile und heutzutage so, dass Inches und Techniker die sogenannten Konstrukteuere eher kaum noch was von normgerechten Zeichnungen und Darstellungen wissen, zumindest nicht insoweit, wie es den techn. Zeichnern bei Ihrer Ausbildung eingebleut wird. Meine Meinung ist hierzu ganz klar, soweit wie die Modellbemaßung vom Konstrukteuer gut gemacht wurde, wäre es soweit, wie gute Kommunikation im Grossraumbüro stattfindet, jedoch sehr denkbar, dass auch Zeichnerinnen selbstständig Zeichnungen ableiten könnten, wobei bei uns die techn. Zeichner und Innen auch Modelle erstellen und falls die jetzt mitlesen, das auch sehr gut machen Und Xantes Dir möchte ich noch sagen, auch alte Haudegen können von den jungen Hupfern noch was lernen So long Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Xantes Ehrenmitglied
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erstellt am: 28. Jul. 2004 12:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kechstin
Hallo brainseks, ich gebe Dir recht, was das Lernen betrifft, ist jeder auf der Welt allemal ein guter Lehrmeister, wenn man sich als Schüler nicht zu schade ist. Meine Zeichnerin übrigens hat seit 1 Jahr SW-Erfahrung und bedient es gut. Ich habe einen Geschäftspartner, der hat mehrere Konstrukteure, die schon mehrere Jahre 3D-Software auf ihrem PC haben und immer noch mit 2D-AutoCAD arbeiten. Insoweit ist meine Zeichnerin........."Spitze"....... Selbstverständlich erstellt sie mit SW alle Normteile und Kaufteile nach Katalogvorlage selbständig, sie druckt alle Zeichnungen formatgerecht aus, sie pflegt alle Vorlagen, sie erstellt die ZSB-Zeichnung komplett allein mit Stückliste, sie fügt alle Normteile in das Modell ein unter Berücksichtigung z.B. der Mindesteinschraubtiefen, usw. nur an die Fertigungsteile lasse ich sie nicht heran, auch die Auswahl der Kaufteile habe ich mir unter den Nagel gerissen.. insofern ist also meine Zeichnerin eine optimale Ergänzung meiner begrenzten Möglichkeiten. Deshalb danke brainseks, dafür, daß Du mich noch mal animiert hast zur Korrektur des Bildes der technischen Zeichnerin. Bis zum nächsten Schwatz, gruß, Xantes Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Kechstin2 Mitglied Studi
Beiträge: 2 Registriert: 27.07.2004
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erstellt am: 28. Jul. 2004 12:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kechstin
Hallo, Xantes, das meinte ich ja... früher brauchte man die ZeichnerInnen als Handlanger (was nicht negativ gemeint ist), weil noch mühsam von Hand gezeichnet werden mußte. Heute ist das unnötig, weswegen der Beruf der Zeichnerin (und auch des Zeichners ) wohl fast am aussterben ist (ist doch so, oder?). Bzw. sollten Zeichner heute wohl mehr können als früher, also doch etwas selbständiger bemaßen z.B.. Und wenn man seine Fertigung kennt, sollte doch auch für Zeichner eine fertigungsgerechte Zeichnung kein Problem sein. Das Kennenlernen dauert sowohl bei frischen Hochschulabsolventen, als auch bei Zeichnern seine Zeit. Und daß ein erfahrener Ing./Konstrukteur da weit mehr drauf hat, ist auch klar. Aber daß Zeichner damit zwangsläufig überfordert sind, halte ich für ein Gerücht Ich sehe das ähnlich wie brainseks. Die Stärke von Zeichnern sind im Idealfall formell normgerechte, übersichtliche Zeichnungen, während Konstrukteure eben eher das gestalterische/konstruktive Hintergrundwissen haben. Ich glaube, Kommunikation ist da mal wieder sehr wichtig . Wenn einem als Zeichner nichts vermittelt wird (weil vermutet wird, dat können die sowieso nicht oder- auch sehr beliebt- aus Zeitmangel), klappts auch nicht mit dem selbständigen Arbeiten. Und wenn sogar die hochgeschätzten Ingenieure/Techniker keine fertigungsgerechte Zeichnung hinkriegen, liegt das wohl auch meist an fehlender Kommunikation zwischen Fertigung und Konstruktion. edit: die Beiträge haben sich zeitl. überschnitten, da hätte ich mir die Verteidugungsrede ja eigentlich sparen können Grüße, Kerstin [Diese Nachricht wurde von Kechstin2 am 28. Jul. 2004 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Xantes Ehrenmitglied
Beiträge: 1695 Registriert: 22.07.2001 Intel(R) Xeon(R) CPU E5-1620v2 @3.70GHz 32GB HS Windows 10 Professional Quadro K2000D mit zwei Monitoren (2x27") 2x SSD SATA III 512 GB Premium<P>Inventor 2021
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erstellt am: 28. Jul. 2004 12:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kechstin
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HolgerH Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 535 Registriert: 11.12.2000
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erstellt am: 29. Jul. 2004 07:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kechstin
Hallo ! Die Diskussion tut mir als gelerntem Technischen Zeichner etwas weh! - wußte gar nicht, daß ich damals 3 ½ Jahre eine Ausbildung zum Hiwi gemacht habe Da hab ich ja Glück gehabt, daß noch was aus mir geworden ist... Wen´s interessiert hier das heutige Berufsbild : Fachrichtung Maschinen- und Anlagentechnik Als Mitarbeiter/in des Konstrukteurs erstellen Technische Zeichner/innen am Zeichenbrett oder mit Hilfe einer CAD-Anlage Zeichnungen für den Maschinenbau und zugehörige Unterlagen, wie etwa Stücklisten für die Fertigung. Auf Basis von Vorgaben fertigen sie Entwürfe oder bereits detaillierte Konstruktions- und Montagepläne. Die komplexen Zeichnungen erfordern metall- und maschinenbautechnisches Fachwissen sowie Kenntnisse der Bemaßung, Zeichnungsnorm und Darstellung aus verschiedenen Perspektiven. Darüber hinaus verwalten sie auch die unterschiedlichen Zeichnungsversionen zu einem Projekt und sichern die entsprechenden Daten. Technische Zeichner/innen der Fachrichtung Maschinen- und Anlagentechnik arbeiten vorwiegend in Betrieben des Maschinen-, Anlagen- und Fahrzeugbaus. Ihr Arbeitsplatz befindet sich in Konstruktionsbüros. Die Ausbildung dauert 3 ½ Jahre. Gruß Holger
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Xantes Ehrenmitglied
Beiträge: 1695 Registriert: 22.07.2001 Intel(R) Xeon(R) CPU E5-1620v2 @3.70GHz 32GB HS Windows 10 Professional Quadro K2000D mit zwei Monitoren (2x27") 2x SSD SATA III 512 GB Premium<P>Inventor 2021
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erstellt am: 29. Jul. 2004 11:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kechstin
Hallo Holger, schade, das Dir die Diskussion Schmerzen bereitet. Deshalb von mir noch folgende Worte: meine Äußerungen sind natürlich subjektiv. Deshalb beinhalten sie immer die Möglichkeit einer anderen subjektiven Sichtweise. Meine Schlussfolgerung: ich muss mir subjektiv gefärbte Äußerungen im Forum verkneifen. Mein größtes Interesse ist der fachliche Austausch und nicht die subjektiv belastete Diskussion. Deshalb, Holger, Gruß ganz herzlich, Xantes Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
HolgerH Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 535 Registriert: 11.12.2000
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erstellt am: 29. Jul. 2004 11:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kechstin
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