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hi,

wir haben bei uns das Problem, dass die Modelle einfach zu komplex sind (>5000 Teile). Das Laden von grossen Baugruppen ist aber nötig. Gibt es irgendeine Möglichkeit das Problem anzugehen?

Folgendes haben wir schon ausprobiert:
- Konfigurationen, bei denen nur noch wichtige Bauteile geladen sind und Normteile unterdrückt werden -> bringt was, aber nicht bis auf Stufe Modul/Maschine.
- Speicher als part: bringt einerseits nicht immer performancesteigerungen, andererseits gehen verknüpfungen verloren und neue nummern müssen gezogen werden...

jemand eine idee?

gruzz und danke schon mal im voraus

uli

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Lösung: Pro/E

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Zitat:

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Original erstellt von snoppy123:
Lösung: Pro/E

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Hi Snoopy: Sehr unqualifizierter Kommentar!

@ Uli,
sorry, dass ich Dir nicht helfen kann, aber mit so großen BG's hab ich (zum Glück) nichts zu tun
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Viele Grüße aus dem Schwarzwald
gismo
Meine bescheidene Website Klamm? Was ist Klamm?

[Diese Nachricht wurde von gismo am 22. Jul. 2004 editiert.]

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Hallo Uli,

dafür müßte man schon wissen wo der Schuh drückt und wann er den nicht mehr drücken würde. Verzeih mir die Ausdrucksweise. Sprich, wie lange dauert den das Laden der BG oder Zeichnung (bitte definiert, z.B. BG laden vollständig reduziert dauert 5 Min.) oder von Blatt1 auf Blatt2 umschalten dauert 2 Min. Desweiteren welche Softwareumgebung bzw. die zugehörige Hardware. Grundsätzlich kann man sicherlich sagen der Modellaufbau der ET's und BG's bzw. die zugehörige Zeichnung sind meiner Erfahrung zu ca. 50 % für eine gute oder schlechte Performance
verantwortlich. Wobei dies im Auge des Betrachters liegt. Wenn es schnell gehen muß ist die Kiste nie schnell genung. Den Hinweis auf Pro/E finde ich allerdings auch sehr interessant. Nichts für ungut.

Mit freundlichen Grüßen.
Robert Hess
Es gibt noch wesentlich mehr Einflußfaktoren.
- Fremdimporte
- Normteibibliothek
- Zukaufteile
- Externe Referenzen
- Konfigurationen
- etc.

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Hallo Gismo,

mach Dich mal locker. War nur ein spässle. Ist das arbeiten mit SW so eine Tod-Ernste Angelegenheit.?
Aber wenns dich ärgert lass ich es ab sofort bleiben.

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Hallo Zusammen,

bitte keinen Streß. haben wird doch genung mit unserer Arbeit und den notwendigen Programmen. Ich denke jeder ist hier wilkommen (selbstverständlicher auch die Pro/E-ler, auch ein tolles Programm).
Ansonsten frohes Schaffen.

Mit freundlichem Gruß.
Robert Hess

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@ snoppy123

ich denke schon, dass das Arbeiten mit SolidWorks eine Menge Spaß macht, aber wenn hier ein Sales Manager auftaucht und recht unqualifizierte Kommentare abläßt, kommen selbst die sonnigsten Gemüter wie Gismo in Versuchung das nicht einfach stehen zu lassen.

> Aber wenns dich ärgert lass ich es ab sofort bleiben.

Das wäre schön, mich ärgert solcher Stuss nämlich auch 

zum Thema: wie Robert schon sagt, es kommt auf die Umstände an, auf die Art der Modelle, was das Ziel sein soll usw. Ich geh als erstes Mal davon aus, dass ihr die erste Bremse, zu wenig Arbeitsspeicher, schon längst überprüft habt und genug Real-Speicher in euren Maschinen drin steckt.

Was dann kommt hat was mit Detaillierungsgrad zu tun. Du hast in deinem Profil nichts angegeben, was auf deine Umgebung deutet und auch nur einen Beitrag vorher mal im UG Forum geschrieben (wann seit ihr auf SolidWorks umgestiegen?).

Bei dem, was ihr schon probiert habt ist das erfolgversprechenste Mittel leider nicht dabei: Entfeinern. Also nicht nur Komponentern unterdrücken oder als Part speichern, sondern auf Featureebene anfangen. Alternativ solltet ihr überlegen, ob der Aufwand, ein komplette eigenständiges Ersatzmodell zu bauen nicht unterm Strich wesentlich effizienter ist. Anregungen und Techniken dazu findest du auf meiner Seite http://solidworks.cad.de/kh_huelle.htm , die ist zwar schon lange online, gilt aber heute genauso wie damals auch 

Ciao,
Stefan

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Inoffizielle deutsche SolidWorks Hilfeseite
http://solidworks.cad.de
KLAMM? Was ist KLAMM?

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unter dem Subscription-Service bei solidworks.com gibts unter Best practices guide ein Dokument "Assembly Performance"
Da steht einiges drin
http://files.solidworks.com/Implementationguide/BestPracticeGuide/Assembly/AssemblyPerformance.htm

Gruss
Rapti

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danke für den beitrag.

klar, hardware hilft immer... nur die modelle und ansprueche werden auch immer komplexer. daher sollte das problem auch an der wurzel angepackt werden und nicht nur die symptombekaempfung.

das mit dem entfeinern habe ich mir auch schon ueberlegt. kann man das auch automatisieren? das problem beim entfeineren sind verknuepfungen.

ersatzmodelle sind nicht ueberall geeignet. da layout/training/fem/virtual reality/elektro-anschlüsse etc. oft unterschiedlichen ansprueche haben. daher arbeite ich auch an einer methodik, automatisch solche modelle ableiten zu koennen. und bei einer maschine mit einigen tausend einzelteilen ueberlegt man sich schon zweimal, ein modell mehrmals zu bauen...

mfg
daniel

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Hallo Snoopy,
dein Beitrag deutet an, dass Pro/E wahnsinnig schnell ist.

Ich wäre sehr an den Fakten interessiert:
Baugruppe >5000 Teile komplett laden: ?s
Verknüpfung zufügen: ?s
Zeichnung der Hauptbaugruppe ableiten 3 Ansichten: ?s
Schnitt durch alles erstellen: ?s
Detail im Schnitt erstellen: ?s

Aber vielleicht hast Du gar keine Baugruppe mit über 5000 Teilen.

Übrigens hat es mein Kunde geschafft durch aberwitzige Verknüpfungen eine Baugruppe mit 30 Teilen soweit zu versauen, dass jede neue Verknüpfung 2 Minuten gedauert hat.

Gruß Michael

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