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Hi,
ich hab eine Frage zu Palettenfeatures. Ich hab ein Palettenfeature (PF) in Form einer kompizierten Stufenbohrung erstellt und kann dieses auch problemlos verwenden. Jetzt habe ich  versucht in diesem PF Konfigurationen zu erstellen (klappte auch) um beim Einfügen in ein Teil nicht alle Maße überprüfen und eintragen zu müssen (Fehlerteufel). Allerdings kann ich beim Einfügen des PFŽs keine Konfig wählen, sondern nur die Maße eintragen  .
Geht das überhaupt was ich will?

Achja ich arbeite mit Swx2003.

Grüße
Michael

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Jo, aber erst später !
Zur Zeit noch nicht.

Gruß
Jan

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Hi,
danke für die Antwort.
Heißt später, in SWX2005, oder wenn jemand ein Plugin geschrieben hat?

Gruß Michael

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Hallo Michael,

ich habe auch gelesen, dass man in der Version 2005 beim Einfügen von Palettenfeatures Konfigurationen auswählen kann. Das geht aber auch jetzt schon, wenn du die Funktion "Bibliotheksfeature einfügen" benutzt. Neben der etwas umständlicheren Prozedur hat das Verfahren aber vor allem den Nachteil, dass das eingefügte Feature nur den Dateinamen mitbringt. Damit fehlt jeder Hinweis auf die verwendete Normgröße, da man den eigentlich nur im Konfigurationsnamen unterbringen kann.
Ich speichere deshalb bei solchen "Normgeometrien" alle Konfigurationen einzeln als Palettenfeatures ab, und zwar einfach mit dem jeweiligen Konfigurationsnamen. Die Größenvarianten eines Features stelle ich dann in ein eigenes Unterverzeichnis. (Die Featurepalette unterstützt solche Verzeichnisstrukturen).
Das Vereinzeln der Konfigurationen geht mit "Speichern unter" auch zu Fuß recht flott, vor allem wenn man die Konfigurationsnamen jeweits über die Windows-Zwischenablage übernimmt. Ich benutze allerdings für das Vereinzeln ein kleines API-Programm, da ich inzwischen viele Normgeometrien mit insgesamt über 1000 Maßvarianten zu pflegen habe.
Um die nun absehbare Frage gleich zu beantworten: Ich kann dir das Ding leider nicht schicken, da ich noch zwei Wochen Urlaub habe.
Noch zwei Hinweise:
Wenn man einzelne Maßvarianten benutzt, sollte man den Bemaßungszugriff auf die genormten Abmessungen unterdrücken (RMB auf das oberste Symbol im Featuremanager des Mutterteils).
Die Tabelle im Ausgangs-Palettenfeature braucht man vor allem, um die korrekten Abmessungen einfach kontrollieren und dokumetieren zu können. Natürlich wird sie auch dann wieder wichtig, wenn man später einmal so ein Palettenfeature verbessern will oder muss.

Mfg    WLT

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Hi,

danke für die vielen Hinweise /Tips, ich hab mir schon gedacht das ich um einzelne Features nicht herrumkomm :/
Allerdings denke ich werde ich nicht so viele Palettenfeatures wie du haben, und somit wird der Aufwand Erstellung/Pflege bei mir auch nicht so groß sein das ein API erforderlich ist.

Gruß
Michi

PS: Units sind schon unterwegs 

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