| | |
 | Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für SOLIDWORKS |
| | |
 | Wie virtuelle Fabrikplanung Transparenz und Sicherheit schafft., ein Webinar am 16.12.2025
|
|
Autor
|
Thema: Basisteil mit Konfigurationen (568 mal gelesen)
|
Andy@ Mitglied Technischer Zeichner

 Beiträge: 30 Registriert: 27.02.2002
|
erstellt am: 23. Mai. 2003 13:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo SW-Gemeinde, wir haben längenabhängige Teile mit der Funktion "Basisteil" erstellt. Soweit so gut. Das Problem liegt darin, daß wir im neuen Teil die gleiche Anzahl Konfigurationen brauchen wie von unserem Basisteil. Kann man irgendwie die Tabellen oder Konfigurationen zu einander Verknüpfen/Beziehung erstellen?? Wir haben pro Teil um die 1000 Konfig. und per Hand ist es einfach zu aufwenig. Gruß Andy
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
gismo Mitglied DriveWorks Support
   
 Beiträge: 1047 Registriert: 05.03.2001 HP Z Book17 G5; 32GB Ram; Quadro P4200 WIN10 Pro; Alle SWX ;)
|
erstellt am: 23. Mai. 2003 13:57 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Andy@
|
Andy@ Mitglied Technischer Zeichner

 Beiträge: 30 Registriert: 27.02.2002
|
erstellt am: 23. Mai. 2003 14:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Zitat: Original erstellt von gismo:wenn sich in SWX 2003 nichts geändert hat, muß ich Dich leider enttäuschen!
Hi Gismo, Danke für die schnelle Antwort. Wir bekommen erst in ca. 2 Wochen SWX 2003. Dann kann ich vielleicht mehr dazu sagen...  Aber bis dahin wäre trotzdem eine Lösung schön... Gruß Andy
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
WLT Mitglied
 
 Beiträge: 227 Registriert: 13.07.2000
|
erstellt am: 23. Mai. 2003 15:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Andy@
Hallo Andy, falls dein Teil symmetrisch ist (egal zu welcher Ebene), besteht noch Hoffnung! Spiegelteile nehmen seit SWX2001Plus nämlich alle Konfigurationen des Ausgangsteils mit. Da bei symmetrischen Teilen das Spiegelteil grundsätzlich identisch mit dem Ausgangsteil ist (Es ist nur gedreht), kannst du dann dieses an Stelle des einfachen Basisteils verwenden. Etwas Anderes: Bei mehr als drei Konfigurationen lohnt es sich normalerweise, diese über eine Tabelle zu erzeugen. Schon der Dokumentation wegen. Selbst wenn es nur die Längen sind, wer will bei so vielen Konfigurationen die richtige Zuordnung von Abmessung und Konfigurationsname kontrollieren? In einer Excel-Tabelle könnte man den richtigen Konfigurationsnamen narrensicher mit einer Gleichung erzeugen. Bei einem tabellengesteuerten Teil würde sich dein Problem wohl gar nicht erst stellen. MfG WLT [Diese Nachricht wurde von WLT am 23. Mai 2003 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |

| |
Andy@ Mitglied Technischer Zeichner

 Beiträge: 30 Registriert: 27.02.2002
|
erstellt am: 23. Mai. 2003 16:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Zusammen, zur Verwirrung aller: Es gibt die Lösung in SWX 2003(@Gismo: Es hat sich was geändert ). Im SWX 2003 Handbuch "Neue Funktionen" ist es beschrieben (7-7;Tabellenparameter). @Gismo: Ihr wart auf dem richtigen Weg!!! Ich zitiere: "Der Parameter zum Steuern einer Basisteilkonfiguration ist $Konfigurationen@<Teilname>, wobei der Teilname der Name des Basisteil ist." Wird nun Zeit für SWX 2003  Gruß Andy Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |