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Autor
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Thema: Computer für Solidworks (1222 mal gelesen)
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Hobber Mitglied Schreinermeister
 Beiträge: 1 Registriert: 02.12.2002
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erstellt am: 02. Dez. 2002 02:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Leute, ich bin auf dieses Forum für Solidworks gestoßen und finde die Beiträge sehr gut. Ich möchte mir Solidworks 2003 kaufen und suche einen entspechenden Computer um damit zügig arbeiten zu können. Wer kann mir was empfehlen? Die Hardware sollte in drei Jahren auch noch mit den nachfolgenden Upgrade´s von Solidworks laufen. Ich bin ein Fan von SCSI-Systemen, muß aber nicht sein, Hauptsache der Computer ist flott und leise. Dankbar für jede Empfehlung. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ublum Mitglied Dipl.Ing.(FH) Kunststofftechnik
   
 Beiträge: 1176 Registriert: 10.10.2002 Zeichenbrett,Tusche SolidWorks bis 2025 AutoCad2024 DDS2024
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erstellt am: 02. Dez. 2002 07:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Hobber
Hallo! Wir benutzen zur Zeit Dell Precision 530 (werden aber jetzt abgelöst dur 640) Dualprozessor 2,2 GHz und 2Gb SDDRam sowie NVidia Quadro4Pro Grafik mit 128mB Speicher. Die NEUEN werden wahrscheinlich gleich mit 3,02 GHz bestellt und der FSB mit 530 MHz. Ob das in drei Jahren noch ausreicht wissen die Götter. SW 2003 würde ich im Moment noch nicht kaufen sondern 2001 Plus einsetzen. Gruß von der Saar ------------------ uwe blum  Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Beere Mitglied Dipl.-Ing. Maschinenbau
   
 Beiträge: 1437 Registriert: 31.07.2001 Pro/E 2001 Wildfire 2 SWX 2013 HP Z400; 4GB
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erstellt am: 02. Dez. 2002 07:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Hobber
Guten Morgen, eine schönen Montag  Also was ublum da so Vorschlägt ist ganz sicher Referenzklasse....  ..aber was ich eigentlich anmerken wollte ...Die Hardware sollte in drei Jahren auch noch mit den nachfolgenden Upgrade´s ..... ... t'schuldigung....aber in 3 Jahre hat sich die Prozessorleistung sicherlich verdreifacht und der Performancebedarf wird sich, wie üblich sicherlich vervierfacht haben 
Allerdings kann es gehen.... als ich vor ca. 3 Jahre angefangen habe gabs eine Compaq-Presario-Kiste die mit einer Elsa II und 398 MB Ram aufgemotzt....die läuft heute noch unter meinem Schreibtisch. Zum arbeiten nutzen ich allerding ehr das von ublum beschrieben  Gruß Andreas
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Richard Eppler Mitglied Dipl.-Ing.(FH)
 
 Beiträge: 419 Registriert: 24.04.2001
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erstellt am: 02. Dez. 2002 08:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Hobber
Hallo Hobber, erstmal willkommen im Forum. zu Deiner Frage auch von mir noch eine Anmerkung: Ich leiste mir auch eine sogen. High-End-Workstation von Dell: Precision 530 mit 2,4Ghz Xeon-Prozessor + 2GB RDRAM Win XP (jetzt gerade 5 Mon. alt; heute steht die Prozessorleistung wie ublum schreibt bei 3Ghz) und bin damit super zufrieden damit. Um die Kosten, die nicht gerade ein Pappenstiel sind, für mich als selbständigen mit 1-Mann-Show (Bist wohl als Schreinermeister auch selbständig?) erträglich zu halten habe ich das Operate-Leasing von Dell gewählt mit Quartalszahlung auf 2 Jahre. So verteilen sich die Kosten auf 8 Raten und nach 2 Jahren freue ich mich auf eine neue Kiste mit aktueller Leistung. Der alte Rechner wird zurückgegeben. Das gleiche mache ich inzwischen auch mit meinem Notebook. Gruss Richard Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
StefanBerlitz Guter-Geist-Moderator IT Admin (CAx)

 Beiträge: 8756 Registriert: 02.03.2000 SunZu sagt: Analysiere die Vorteile, die du aus meinem Ratschlag ziehst. Dann gliedere deine Kräfte entsprechend und mache dir außergewöhnliche Taktiken zunutze.
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erstellt am: 02. Dez. 2002 08:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Hobber
Hallo Hobber, und herzlich willkommen im Forum. Ich möchte jetzt nicht mit irgendwelchen aktuellen Hardwarespezifikationen kommen, sondern wieder meine "Standardphilosophie" erzählen: überleg dir, wieviel Geld du für eine Maschine mit allem Drum und Dran ausgeben willst und kauf dir dafür das Beste, was du bekommst. Die Maschine sollte ausgewogen sein (also nicht den P4-3.0 GHz und dann nur 256 MB reinpacken), SCSI System kann sicher nicht schaden. Gerade mit dem "leise" ist auch so eine Sache, da gibt es viele Tipps und fertige Maschinen-Layouts auf http://www.ichbinleise.de Ich halte es auch eher mit Beere: heute ein Hardware kaufen, die in 3 Jahren mit dem dann verfügbaren SolidWorks noch läuft ist möglich, wenn die Rahmenbedingungen nicht geändert werden. Wenn das aber bedeutet, dass es dann mit den Ansprüchen in 3 Jahren genauso angenehm läuft wie mit den heutigen Ansprüchen und heutigen Modellen/Zeichnungen kannst du das vergessen. Üblicherweise ist der erste Schrei nach mehr Performance nach 4-8 Wochen zu hören (!!). Private kaufe ich mir jedes Jahr einen neuen Rechner, in der Firma haben wir es mittlerweile gut hinbekommen alle 9 Monate neue Maschinen zu leasen und die Bereichsintern immer an die "Power-User" zu geben, dadurch kommt ständig neue, aktuelle Hardware an die Maus. Wir haben SCSI-Ausstattung, nicht den schnellsten verfügbaren Prozessor, sondern normalerweise eine Etage drunter, Grafikkarten eher aus dem professionellen Umfeld (im Moment die FireGL 8800). Aber nochmals: ich empfehle erst zu überlegen, wieviel Geld du ausgeben willst und danach eine Maschine zu suchen, nicht umgekehrt. Ciao, Stefan ------------------ Inoffizielle deutsche SolidWorks Hilfeseite http://solidworks.cad.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |

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CADNetwork - Enrico Reil Mitglied
 
 Beiträge: 106 Registriert: 21.10.2002
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erstellt am: 02. Dez. 2002 14:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Hobber
Hallo Hobber! man sollte auf jeden Fall auf eine OpenGL fähige Grafikkarte setzen wie z.B. die Quadro 4 Serie von PNY oder ATI Fire GL oder 3DLabs Wildcat Ich persönlich bevorzuge die PNY Qaudro 4 750 XGL, ist Super in der Leistung und der Preis ist auch ok.. Und dann natürlich noch genügend Arbeitsspeicher min. 1GB.. Wenn du auf einen Rechner setzen willst der auch in 3 Jahren noch zu gebrauchen ist solltest du auch überlegen ein Mainboard mit AGP-Pro zu holen. Denn die nächste Grafikkartengeneration wird den AGP-Pro Port verwenden (der AGP Pro Port ist etwas länger als der AGP Port) Gruß Enrico ------------------ www.CADNetwork.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |