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Hallo
Da wir mit unserem PC Intel (R) 4 PCU 1500MHz, 512MB RAM, Windows2000 SP2, resp. Grafikkarte ASUS AGP-V6800 DDR SDRAMv28.80 GeForce DDR, ASUSTek-kompatible beim Bildaufbau von SolidWorks-Schnittzeichnungen (ca. 50 Teile) um die 11min. warten müssen; suche ich eine Hardware/Grafikkarte mit der man "arbeiten" kann.
Oder kann es beim Aufbau/Erstellen des Modells "liegen"?
Danke für eure Tipps

Gruss
Roland

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Hallo Roland,

hängt natürlich davon ab, wie komplex die ca. 50 Teile sind (wieviel ist den laut Baugruppenstatistik dieses ca.?) und wieviele Schnitte und Ansichten ihr auf der Zeichnung drauf habt.

Bei der Austattung würde ich mal sagen ist das nicht normal, entweder ist irgendetwas an der Maschine (fängt die vielleicht schon dabei an zu swappen?), wahrscheinlicher ist, dass was am Modell ist.

Wie gesagt: Komplexität ist schwer zu messen. Ein meiner Erfahrung nach dicker Performancekiller kann (nicht muss) Interferenz sein - überprüf die Baugruppe mal mit Extras/Interferenzprüfung, ob Interferenzen drin stecken. Wenn ja, beseitigen! Ja, meine ich ernst. Und ja, alle, es gibt keine Zahl an zulässigen Interferenzen. Wenn zu langsam und Interferenzen - beseitigen. Einfache Regel, meist durchschlagender Erfolg.

Und wenn es doch an der Komplexität der Modelle liegt imme rdran denken wie lange ihr von Hand brauchen würdet solch einen Schnitt zu machen. 

Ciao,
Stefan

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Inoffizielle deutsche SolidWorks Hilfeseite
http://solidworks.cad.de

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Hallo

Ein böser Performancekiller in größeren Baugruppenzeichnungen sind Ausbrüche.
Ich hatte eine "mittelkomplexe" Baugruppenzeichnung, konnte angenehm darin arbeiten. Beim Einfügen eines kleinen Ausbruches an einer Ecke wurde der Rechner geschätzte 100mal langsamer.
Ähnliches gilt für Bruchkantenansichten, nur nicht ganz so extrem.

Gruß
Manuel

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Hallo Roland !

Eine Aufbaubremse sind auch Federn.
Habt ihr vielleicht eine Zug- oder Druckfeder in
der Baugruppe ?

Gruß
Holger

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Der Grafiktreiber geht den hab ich zuhause auch, trotzdem bin ich ehrlich gesagt nicht damit zufrieden...aber bitte ich tu ja nicht nur mit SWX arbeiten....

Ist der PC vernüftig konfiguriert? Gibts Probleme auch mit anderen rechenintesiven Programmen?? Alle Treiber für Mainboard/Chipsatz  installiert?

Die Art der verwendeteten RAM-Speicher sagt viel über die Rechengeschwindigkeit aus, hast du DDR-RAM drinnen?

Viell. sind die RAM ja auch schlecht konfiguriert? Verwendet ihr Markenspeichermodule??
Da können schon bis zu 10% mehr Geschwindigkeit drinnen sein....nach meiner Erfahrung.

Fragen über Fragen und keine Lösungen 

Mfg Johannes

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Hallo Stefan,

Wenn du sagst keine Interferenzen, dann fällt mir sofort die Gewindeverbindung ein.
Ja ich weiß, ein sehr oft angesprochenes Thema.
Wie macht man am besten.
Das Aussengewinde auf Kerndurchmesser modellieren oder
das Innengewinde auf Außendurchmesser damit keine Interferenzen vorkommen.
Im Model kann ich mich damit anfreunden, aber in der Zeichnung nicht so.

Und wenn man es logisch oder normal modelliert, d.h. mit dem Bohrungsasisstent eine Gewindebohrung erzeugen und dementsprechend das Gegenstück hat man Interferenzen und Zeichungsfehler.

Die Gewindedarstellung beim 3D Model muß in dem Material sein.

Tut mir Leid wir sind zwar vom Thema abgekommen aber ein bischen gehört es vieleicht dazu.

Arbeitet SW für eine Lösung oder gibt es schon eine?

mfg

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