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Im Fokus: CAD Automation & CPQE
Autor Thema:  Konstruktionen im Formenbau (1671 mal gelesen)
Timm
Mitglied
Dipl.Ing. (FH)


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Beiträge: 303
Registriert: 06.04.2002

SolidWorks 2006

erstellt am: 20. Apr. 2002 19:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo SWXSolidWorks User,

hab mal ne Frage an alle Werkzeug-und formenbauer die SWXSolidWorks nutzen.
We handhabt ihr die Konstruktion von Formen?
Wie baut ihr eure Baugruppe in denen Schieber,Kavitäten,Kerne etc. konstruiert werden auf? Macht ihr alles parametrisch. Wir haben damit oft Probleme, da oftmals auch bei nur kleinen Konturänderungen am Spritzgußteil oder der Form sich unser Featurebaum zu einem ROTEN bereich wandelt. Fehler über Fehler. Oft reicht es schon in die entspr. Skizzen zu gehen und wieder raus, dann ist der Fehler weg!
Kann man bei der Konstruktion von Formen auch mit Layoutskizzen arbeiten, und wenn ja tut ihr das auch? zB bei der Festlegung der Formtrennung(bei uns meistens nicht komplex).
Also wir händeln es wirklich meistenteils so, dass wir das Teil nehmen in eine Platte klatschen, somit die Formtrennung festlegen, und ein Formnest erstellen. Danach spalten wir(dank 2001+  ) Kerne, Schieber usw. ab und bearbeiten fast alles im Kontext der Baugruppe. Um Simulationen durchzuführen bauen wir eine neue Baugruppe auf, da ja in der anderen Formnester im Kontext sind(Teile also plaziert!).
Gibt es eigentliche bei SolidWorks2001+ die Möglichkeit in einer Baugruppe ein Teil abzuspalten und dieses dann auch in derselbigen zu behalten. Ich spalte nämlich zur Zeit ab und hol mir das abgespaltene rein und Verknüpfe dieses wieder mit den Standardebenen, umständlich wie ich finde!
Für eure wie immer voll kompetente und intelligente Hilfe bedanke ich mich bereits im voraus.
Macht weiter so!!!!!!

mfg

Timm

------------------
SLW 2001+ SP2.0
Celsius 460 Technician

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Markus Brunner
Mitglied
Entwicklung / Konstruktion


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Beiträge: 1111
Registriert: 30.03.2001

Vollkommenheit entsteht offenbar nicht dadurch, dass man nichts mehr hinzufügen kann, sondern dadurch dass man nichts mehr wegnehmen kann. Die Maschine in ihrer höchsten Vollendung wird unauffällig. (Antoine de Saint Exupery)

erstellt am: 22. Apr. 2002 07:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Timm 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Timm,
ich kann die Problematik mit den fehlerhaften Verknüpfungen bei einer Modelländerung nur bestätigen. Aber mit der Zeit wird es immer einfacher die Fehler zu beseitigen, oder sogar schon vorauszusehen. Erfahrung ist eben eine grosser Teil der Arbeit. (nicht nur mit SWXSolidWorks)
Auch ich arbeite eigentlich so, wie du das beschrieben hast. Allerdings werden z.B. Schieber nach Möglichkeit separat aufgebaut, und dann so verknüpft, dass man sie auch schieben kann. Überhaupt wird das ganze Werkzeug möglichst realistisch aufgebaut. Für diesen Zweck müssen dann allerdings die externen Referenzen gesperrt werden, damit nach dem Verschieben der einzelnen Komponenten die Formnester erhalten bleibt.
Das mit dem abspalten wird von mir nicht praktiziert, ich habe die Funktion noch nicht gefunden 

Gruss
Markus

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Edgar Ernst
Mitglied
PDM Manager


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Beiträge: 26
Registriert: 03.03.2000

erstellt am: 22. Apr. 2002 11:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Timm 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Timm,
wir haben uns hier darauf geeinigt mit mehreren Baugruppen zu arbeiten. Da ist zunächst eine Baugruppe, in der ein Großteil der Fromnestbefehle stattfindet. Dabei wird darauf geachtet, möglichst keine weitere InKontext-Beziehungen zu erzeugen - Performance ...
Weitere Baugruppen werden aufgebaut nach Funktionseinheiten (Auswerfer, Angußseite, Auswerferseite, Schieber, ...). In der Baugruppe mit den Formnestern werden die "Metallklötze" für die Formgebung neu erstellt, ohne eine Baugruppen-Verknüpfung zu machen, d.h. die Teile liegen mit ihren Hauptebenen auf den Hauptebenen der Baugruppe. Dies bewirkt, daß in jeder anderen Baugruppe die Teile zunächst mal automatisch richtig plaziert sind... Probleme mit der Formtrennung gibt es dabei bei uns nicht.
Weitere "extra" Baugruppen werden erzeugt, um Elektroden zu bekommen.
KLar haben auch wir das Problem, bei Veränderungen des Designteils mit den kleinen roten Zeichen :-)
Aber häufig lassen sich diese schnell beheben.
Layoutskizzen werden eher selten verwendet, z.B. um Auswerferpositionen einfach festzulegen.
Benutzt hier vielleicht jemand Tools wie z.B. Moldbase, SplitWorks oder einen Flächenmodeller?
Gruß Eddie

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Kalle
Mitglied
Student


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Beiträge: 706
Registriert: 14.04.2002

erstellt am: 22. Apr. 2002 15:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Timm 10 Unities + Antwort hilfreich

Aloah,

ich habe zwar mit Formenbau nicht viel zu tun, aber Stanz- und Umformwerkzeuge sind ja sowas ähnliches 

Meine Arbeitsweise sieht folgendermaßen aus:

Teile mit komplexen Flächen, Formnestern, Abspaltungen, weiss der Teufel was... kommen in extra Baugruppen die dann z.B. "Präger1_Erstellung" heissen. In denen werden Basisteile erstellt. Dann gibt's ein neues Teil, welches aus dem Basisteil besteht und dann Gewinde, Sitftlöcher, Führungen und alles andere bekommt. Da diese Dinge meistens auch von anderen Teilen abhängig sind passiert dies auch in Hilfsbaugruppen die dann z.B. "Assy_Fuer_Schraeglocheinheit" heissen. Dann gibt's da noch eine Baugruppe in der sich drei Teile befinden, die den Aufbau meines Werkzeugs steuert. In der Baugruppe gibt es Skizzen, die sämtliche Vorgaben für Dinge machen, die durch das ganze Werkzeug gleich sein müssen (Streifenhub, Niveau vom Pressentisch, Spannrandhöhen, Gesamthöhe, Streifenniveau, Vorschub, Streifenbreite). Die drei Teile die in dieser Baugruppe sind steuern dann den Aufbau meiner drei Einschübe im Werkzeug (Schnitt, Präger, Locher - wenn's mehr werden, dann gibt's natürlich auch mehr Teile in der Layoutbaugruppe). In diesen Dummyteilen befinden sich zwei Skizzen. Einmal eine für den Höhenaufbau, in der Plattendicken usw. festgelegt werden und die sämtliche höhenrelevanten Daten aus der Layoutbaugruppe enthält. Und eine sog. "Layoutskizze von oben", die nichts anderes ist als eine gute alte 2D Zeichung des Werkzeugs. Natürlich ist die entsprechend abgespeckt, so dass ich nur Aussenmaße, Federpositionen, Streifenführungsleisten, Führungen, Aufschlagstücke,... drin habe.
Das alles ist schön parametrisiert. Diese Dummyteile sind dann auch in allen Hilfsbaugruppen usw. vertreten und steuern an sich die gesamte Konstruktion. Wenn man sich dann noch angewöhnt hat fast ausschließlich über Ebenen zu verknüpfen, dann kann man auch ohen große Probleme mal den Vorschub ändern und nach einigen Neuaufbaus hat sich das Werkzeug so verändert, wie es soll. Das heisst, dass Änderungen sehr schnell einzubringen sind, und man nicht vergessen kann irgendwas zu ändern, da alles an den Maßen hängt, die in den Dummyteilen bzw. der Layoutbaugruppe festgelegt sind.

Bisher fahren wir damit recht gut und bei jedem Werkzeug wird ein Stückchen mehr verbessert, so dass wir irgendwann mal *hüstel* die perfekte Werkzeugkonstruktion *hüstel* haben.

Vielleicht habe ich jemandem hier einen Denkanstoß gegeben. Bei Fragen einfach eine Mail an mich.

Bis dann
Kalle

[Diese Nachricht wurde von Kalle am 22. April 2002 editiert.]

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Torsten N
Mitglied
Konstrukteur


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Beiträge: 14
Registriert: 05.04.2001

erstellt am: 23. Apr. 2002 11:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Timm 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Timm,

meine Vorgehensweise unterscheidet sich kaum von den bisher genannten. Ich konstruiere zunächst den Artikel der Hergestellt werden soll, mit allen Formschrägen und Formtrennkanten. Leider ist das bei sehr komplizierten Artilkeln, mit z.B. gegenläufigen/verspringenden Entformungsschrägen nicht immer möglich.

Danach modelliere ich zuerst einen Einsatz mit der entsprechenden Formteilung. Alle anderen Formteile(Schieber, Einsätze, Kerne etc.) ziehe ich dann als Formnester ab.

Wie bereits gesagt wurde, gibt´s bei Änderungen am Artikel immer wieder Überaschungen, aber das ist der Preis für eine "lebendige" Konstruktion. Eine Unterbrechung der Referenzen kann sinnvoll sein, aber Vorsicht bei Änderungen am Artikel.

Mit Layout-Skizzen arbeite ich nur sehr selten. 

Gruß
Torsten

[Diese Nachricht wurde von Torsten N am 23. April 2002 editiert.]

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Timm
Mitglied
Dipl.Ing. (FH)


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Beiträge: 303
Registriert: 06.04.2002

SolidWorks 2006

erstellt am: 24. Apr. 2002 20:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Erstmal vielen Dank für die Tipps!!!!
Ich denke mal ich werde nicht darum herumkommen, eine speziell für uns angepasste Methodik zu entwickeln.

------------------
SLW 2001+ SP2.0
Celsius 460 Technician

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Richard Eppler
Mitglied
Dipl.-Ing.(FH)


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Beiträge: 419
Registriert: 24.04.2001

erstellt am: 27. Apr. 2002 19:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Timm 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Timm,

ich mache selber keine Formenbaukonstruktionen, kenne aber jemand, der jemand kennt.......

Nein, nicht ganz so schlimm,

Ich hab` mal ein Formenbauseminar besucht, und der Referent hatte eine für mich sehr elegante und gute Methode für Formenbau mit SWXSolidWorks entwickelt.

Um hier keine Werbung zu machen, sende ich Dir näheres an Deine eMail-Adresse.

Gruß Richard

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Breakeven
Mitglied
Staatl. gepr. Techniker Maschinenbau


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Beiträge: 38
Registriert: 24.03.2002

!!Wer nichts macht, macht keine Fehler!! Wer keinen Fehler macht hat keinen Ärger!!!Wer keinen Ärger hat wird zu alt für unser System!!!

erstellt am: 05. Mai. 2002 15:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Timm 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Herr Eppler,
ich muss ab Sommer im Formenbau mit SWXSolidWorks arbeiten, aber ebenfalls wie bei Timm fehlt mir der produktive, zeitsparende Ansatz zur Formtrennung.

Werbung hin oder her, falls Sie, oder auch andere, hier nützliche Infos für mich haben, wäre ich für jede Email dankbar.

Im Raum
Breakeven

------------------
Matthias Obert

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Alois Wieser
Mitglied
Konstrukteur, CAD-Admin.

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Beiträge: 5
Registriert: 18.12.2000

erstellt am: 08. Mai. 2002 10:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Timm 10 Unities + Antwort hilfreich

Vor einem Jahr habe ich mich ebenfalls damit beschäftigt Spritzwerkzeuge mit SWXSolidWorks zu erstellen. Anfangs habe ich mich sehr schwer getan die richtige Strategie für die Formtrennung zu finden.
Nach ca. 10 konstruierten Werkzeugen bin ich zu der Ansicht gekommen, dass eine Mischung aus Oberflächentrennung (Offset Oberfläche, Oberfläche zusammenfügen, Schnitt mit Oberfläche)und dem Feature Formnest (Quader erzeugen, mit Artikel in Baugr. einbauen, mit Teil einfügen Kernaussenkontur durch ganzen Quader linear austragen, mittels Formnest (Schwindung=0) an Artikel schneiden, dann erzeugten Kern aus Quader mit Formnest ausschneiden, zum Schluß mittels Trennfläche Haupttrennung durchführen).
Die Formnormalien habe ich über Cadenas/partserver bekommen.

Zum Schluß würde mich interessieren, wer mit MoldWorks/SplitWorks von RnB oder Imold von manusoft oder Faceworks 2.0 von capvidia arbeitet und welche Erfahrungen dabei gemacht wurden.

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